The Sinner: Escape into the world of the Black Dagger Brotherhood
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Ich lese mehr als 10 Jahre diese Reihe und habe mich jedes Mal gefreut bzw. Geärgert wann das neue Buch wieder raus kommt. Immerhin möchte ich wissen wie es weiter geht, ihr doch auch? Ja, „The Sinner“ von J.R. Ward nimmt in der Reihe eine Sonderstellung, weil es von einem Wendepunkt in der Geschichte der Vampire erzählt. Fans werden das Buch auf jeden Fall lesen, aber die Story ist definitiv kein Highlight in der Serie. Zwar nimmt J.R. Ward hier so einige der losen Fäden auf, die sie im Verlauf der Zeit so meisterhaft gewoben hat, und bringt sie nicht nur zusammen, sondern auch zu einem Ende, doch – um im Bild zu bleiben – die Qualität des Musters ist weit entfernt vom gewohnten Standard. Es gibt zwar ein, zwei Informationen mit Aha Effekt. Jedoch fehlt mir der "Biss" von den vorherigen Büchern. Ich war Hardcore Fan der Reihe, jedoch seit geraumer Zeit "nerven" die Bücher und Charaktere. Die Handlung ist vorhersehbar und hat kaum einen Nutzten. Im Endeffekt endet die Geschichte der Black Dagger Brotherhood mit "the Sinner" so wie wir sie alle kennen und lieben gelernt haben. Am Ende des Buches wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Fazit: Ich habe mit unheimlich auf „The Sinner“ gefreut, nicht nur weil Syn versprach, ein dunkler aber sehr interessanter Held zu werden, sondern auch weil ich Jo Early von Anfang an mochte. Außerdem hat mich die Andeutung, dass es Butch endlich schafft, den Krieg gegen die Lesser zu beenden, wahnsinnig neugierig gemacht. Schlussendlich stellt man sich die Frage: Wer weiß, wie Ward schreiben kann, dem muss sich unweigerlich die Frage aufdrängen: Was ist hier los? Ich gebe hier gut gemeinte drei Sterne aber es tendiere mehr zu zwei. Einfach schade.
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Ich lese mehr als 10 Jahre diese Reihe und habe mich jedes Mal gefreut bzw. Geärgert wann das neue Buch wieder raus kommt. Immerhin möchte ich wissen wie es weiter geht, ihr doch auch? Ja, „The Sinner“ von J.R. Ward nimmt in der Reihe eine Sonderstellung, weil es von einem Wendepunkt in der Geschichte der Vampire erzählt. Fans werden das Buch auf jeden Fall lesen, aber die Story ist definitiv kein Highlight in der Serie. Zwar nimmt J.R. Ward hier so einige der losen Fäden auf, die sie im Verlauf der Zeit so meisterhaft gewoben hat, und bringt sie nicht nur zusammen, sondern auch zu einem Ende, doch – um im Bild zu bleiben – die Qualität des Musters ist weit entfernt vom gewohnten Standard. Es gibt zwar ein, zwei Informationen mit Aha Effekt. Jedoch fehlt mir der "Biss" von den vorherigen Büchern. Ich war Hardcore Fan der Reihe, jedoch seit geraumer Zeit "nerven" die Bücher und Charaktere. Die Handlung ist vorhersehbar und hat kaum einen Nutzten. Im Endeffekt endet die Geschichte der Black Dagger Brotherhood mit "the Sinner" so wie wir sie alle kennen und lieben gelernt haben. Am Ende des Buches wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Fazit: Ich habe mit unheimlich auf „The Sinner“ gefreut, nicht nur weil Syn versprach, ein dunkler aber sehr interessanter Held zu werden, sondern auch weil ich Jo Early von Anfang an mochte. Außerdem hat mich die Andeutung, dass es Butch endlich schafft, den Krieg gegen die Lesser zu beenden, wahnsinnig neugierig gemacht. Schlussendlich stellt man sich die Frage: Wer weiß, wie Ward schreiben kann, dem muss sich unweigerlich die Frage aufdrängen: Was ist hier los? Ich gebe hier gut gemeinte drei Sterne aber es tendiere mehr zu zwei. Einfach schade.