The Silent Companions: The perfect spooky tale to curl up with this summer
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Beiträge
Äußerst beklemmend, grandios erzählt, spannend und extrem creepy, mit einem leider halboffenen, etwas verwirrenden Ende.
This was a bloody brilliant Gothic read with an intense, creepy atmosphere, perfect for chilly autumn evenings and Halloween reading lists. I could not put this book down unless for sleep or work. The plot line equals Victorian ghost stories or horror films: a 'cursed' estate in a small village, avoided by their inhabitants; servants dying under mysterious circumstances; the new owner of the property, the widow Elsie, under suspicion and with a very dark backstory. And the big question: are these events we keep witnessing even real or are we turning as insane as Elsie? The ending was intense, mysterious, a wee bit puzzling, but equally phenomenal. And we as readers start questioning the facts, just like Elsie is questioning the final outcome after the tragic and terrifying events at The Bridge... Hiss, hiss.
Ich würde gerne mehr Sterne verteilen. Dieses Buch ist ein absoluter Pageturner. Es ist wunderbar creepy und das Ende hat mich echt umgehauen. Ich sag nur, das hat Elsie nicht verdient.
Gothic spooky vibes? I’m in! 🖤 Es ist so flüssig geschrieben und trotzdem verwirrend. Ich lieb‘s, vor allem das Ende 🫣 Falls jemand the silent Patient mochte: lies dieses Buch 🫶🏻
It took me a while to really get into the story, but halfway through I was submerged.
Tolles Buch. Sehr gruselig und fesselnd.
Die Geschichte beginnt in einem Krankenhaus, in dem die Protagonistin, die nicht in der Lage ist, ihre Stimme zu gebrauchen, aufschreiben soll, was ihr widerfahren ist. Schon diese Tatsache allein schickte mir eine Gänsehaut über den Rücken, denn diese Situation ist bedrückend. Doch richtig gruselig wird es, als wir zurück gehen in Elsies Vergangenheit. Es beginnt recht harmlos mit einem alten, fast leerstehendem Haus und Gerüchten, die die Dorfbewohner davon abhalten, sich dem Anwesen zu nähern. Zunächst dachte ich „ok, alles schon mal dagewesen, alles schon mal gelesen“. Doch dann kommt es zur Begegnung mit den ersten „silent companions“, den stillen Begleitern. Auch deren Story wirkt anfangs zwar etwas „creepy“, aber nicht gefährlich. Anfangs… Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, ich kann nur sagen, dass ich mich selten so beim Lesen gegruselt habe wie bei diesem Buch! Mit „The Silent Companions“ ist Laura Purcell ein großartiger Geisterroman gelungen, der sich sehr gut als passende Lektüre für eine neblige Halloweennacht eignet.
Sehr spannend und gruselig.
Beiträge
Äußerst beklemmend, grandios erzählt, spannend und extrem creepy, mit einem leider halboffenen, etwas verwirrenden Ende.
This was a bloody brilliant Gothic read with an intense, creepy atmosphere, perfect for chilly autumn evenings and Halloween reading lists. I could not put this book down unless for sleep or work. The plot line equals Victorian ghost stories or horror films: a 'cursed' estate in a small village, avoided by their inhabitants; servants dying under mysterious circumstances; the new owner of the property, the widow Elsie, under suspicion and with a very dark backstory. And the big question: are these events we keep witnessing even real or are we turning as insane as Elsie? The ending was intense, mysterious, a wee bit puzzling, but equally phenomenal. And we as readers start questioning the facts, just like Elsie is questioning the final outcome after the tragic and terrifying events at The Bridge... Hiss, hiss.
Ich würde gerne mehr Sterne verteilen. Dieses Buch ist ein absoluter Pageturner. Es ist wunderbar creepy und das Ende hat mich echt umgehauen. Ich sag nur, das hat Elsie nicht verdient.
Gothic spooky vibes? I’m in! 🖤 Es ist so flüssig geschrieben und trotzdem verwirrend. Ich lieb‘s, vor allem das Ende 🫣 Falls jemand the silent Patient mochte: lies dieses Buch 🫶🏻
It took me a while to really get into the story, but halfway through I was submerged.
Tolles Buch. Sehr gruselig und fesselnd.
Die Geschichte beginnt in einem Krankenhaus, in dem die Protagonistin, die nicht in der Lage ist, ihre Stimme zu gebrauchen, aufschreiben soll, was ihr widerfahren ist. Schon diese Tatsache allein schickte mir eine Gänsehaut über den Rücken, denn diese Situation ist bedrückend. Doch richtig gruselig wird es, als wir zurück gehen in Elsies Vergangenheit. Es beginnt recht harmlos mit einem alten, fast leerstehendem Haus und Gerüchten, die die Dorfbewohner davon abhalten, sich dem Anwesen zu nähern. Zunächst dachte ich „ok, alles schon mal dagewesen, alles schon mal gelesen“. Doch dann kommt es zur Begegnung mit den ersten „silent companions“, den stillen Begleitern. Auch deren Story wirkt anfangs zwar etwas „creepy“, aber nicht gefährlich. Anfangs… Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, ich kann nur sagen, dass ich mich selten so beim Lesen gegruselt habe wie bei diesem Buch! Mit „The Silent Companions“ ist Laura Purcell ein großartiger Geisterroman gelungen, der sich sehr gut als passende Lektüre für eine neblige Halloweennacht eignet.
Sehr spannend und gruselig.