The Shark Club
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Beschreibung
Beiträge
Maeve und ihre Zwillingsbruder Robin wachsen bei ihrer Großmutter in Florida auf. Ihre Eltern starben bei einem Flugzeugabsturz als sie 6 waren. Dieser schwere Schicksalsschlag schweißt sie noch mehr zusammen und nur Daniel, ein Nachbar wurde in die verschworene Gemeinschaft aufgenommen. Daniel, den Maeve küsst als sie 12 ist, ihm ihre Liebe gesteht und der nur ein paar Augenblicke später ihr Leben rettet, nachdem sie ein Hai gebissen hat. Dieses traumatische Ereignis prägt Maeve. Doch reagiert sie völlig anders als erwartet. Sie wendet sich der Meeresbiologie zu, ganz besonders den Haien. Sie spürt eine unerklärliche Verbindung zu diesen Tieren. Ihre Forschungsreisen reißen ein tiefes Loch in die Beziehung zu Daniel, dieses mündet in der Auflösung der Verlobung. Erst Jahre später treffen sich Maeve und Daniel wieder am Ort, wo alles begann. Ein Neuanfang scheint möglich. Aber die Zeit geht an niemandem spurlos vorbei. Wie hat es mir gefallen? Vorab möchte ich mich bei meinem Lieblingsbuchdealer der „Tyrolia“ für das Rezensionsexemplar bedanken. Ich hatte ein paar zur Auswahl und habe mich für „Shark Club“ entschieden, weil es eine Liebesgeschichte beschreibt, aber vor allem war ich ungemein neugierig auf dieses spezielle Strandsetting. Im Focus steht Maeve, die als Meeresbiologin um die Welt reist, um bei verschiedenen Forschungszentren zu lernen und zu lehren. Das Meer und seine Bewohner liegen ihr am Herzen. Sie hat ihr Leben diesem Thema gewidmet. Haie üben eine einmalige Faszination auf sie aus. Um deren Ruf zu verbessern, möchte sie so viel wie möglich über sie in Erfahrung bringen. Ihre private Zeit ist ungemein begrenzt und dabei bleibt natürlich das Liebesleben komplett auf der Strecke. Nachdem ihr letztes Projekt beendet ist, lässt sie auch ihren Kollegen Nicolas näher an sich heran. Beide könnten auch am nächsten miteinander arbeiten, doch sowohl Maeve als auch Nicolas müssen einige Dinge zum Abschluss bringen, um für die nächsten Monate Pläne schmieden zu können. Maeves lebt ihren Beruf. Sie ist bereit ihm alles unterzuordnen, selbst die Liebe und das Leben. Als sie zwischen zwei Projekten wieder nach Hause zu ihrem Bruder und ihrer Großmutter kommt, trifft sie auch Daniel, der in der Zwischenzeit alleinerziehender Vater, einer entzückenden Tochter ist. Jener Daniel, der sie damals unheimlich gekränkt hat und nun um eine weitere Chance bittet. Ihre gemeinsamen Erinnerungen sind bittersüß, schmerzlich aber auch wundervoll. Der Leser erfährt alles über Maeve und Daniel, aber auch über Robin, der den Verlust der Eltern kaum überwunden hat. Die besondere Verbundenheit der drei über Kindheit und Jugend nehmen einen wichtigen Teil ein. Der Riss, durch die gelöste Verlobung geht nicht nur durch Maeve und Daniel sondern auch durch Maeve und Robin. Mich als Bergmenschen interessierte natürlich vor allem die, für mich außergewöhnliche Kulisse. Florida mit seinen Stränden, dem blauen Meer und den Fischen. Die Autorin schafft mit ihren bildhaften Beschreibungen eine wundervolle Umgebung. Sie pflanzt Bilder in meinen Kopf, lässt mich mit den Haien und Walen schwimmen, gibt Einblicke in ein empfindliches Ökosystem, das der Mensch immer mehr zerstört. Sie erhebt dabei einen kleinen moralischen Zeigefinger, in den richtigen Dosen, denn schließlich handelt es sich hier um einen Liebesroman und nicht um ein Sachbuch. Eine wundervolle Geschichte, Romantik verschmolzen mit Einblicken ins Meer und Vergangenheitsbewältigung. www.mariessalondulivre.at
Beschreibung
Beiträge
Maeve und ihre Zwillingsbruder Robin wachsen bei ihrer Großmutter in Florida auf. Ihre Eltern starben bei einem Flugzeugabsturz als sie 6 waren. Dieser schwere Schicksalsschlag schweißt sie noch mehr zusammen und nur Daniel, ein Nachbar wurde in die verschworene Gemeinschaft aufgenommen. Daniel, den Maeve küsst als sie 12 ist, ihm ihre Liebe gesteht und der nur ein paar Augenblicke später ihr Leben rettet, nachdem sie ein Hai gebissen hat. Dieses traumatische Ereignis prägt Maeve. Doch reagiert sie völlig anders als erwartet. Sie wendet sich der Meeresbiologie zu, ganz besonders den Haien. Sie spürt eine unerklärliche Verbindung zu diesen Tieren. Ihre Forschungsreisen reißen ein tiefes Loch in die Beziehung zu Daniel, dieses mündet in der Auflösung der Verlobung. Erst Jahre später treffen sich Maeve und Daniel wieder am Ort, wo alles begann. Ein Neuanfang scheint möglich. Aber die Zeit geht an niemandem spurlos vorbei. Wie hat es mir gefallen? Vorab möchte ich mich bei meinem Lieblingsbuchdealer der „Tyrolia“ für das Rezensionsexemplar bedanken. Ich hatte ein paar zur Auswahl und habe mich für „Shark Club“ entschieden, weil es eine Liebesgeschichte beschreibt, aber vor allem war ich ungemein neugierig auf dieses spezielle Strandsetting. Im Focus steht Maeve, die als Meeresbiologin um die Welt reist, um bei verschiedenen Forschungszentren zu lernen und zu lehren. Das Meer und seine Bewohner liegen ihr am Herzen. Sie hat ihr Leben diesem Thema gewidmet. Haie üben eine einmalige Faszination auf sie aus. Um deren Ruf zu verbessern, möchte sie so viel wie möglich über sie in Erfahrung bringen. Ihre private Zeit ist ungemein begrenzt und dabei bleibt natürlich das Liebesleben komplett auf der Strecke. Nachdem ihr letztes Projekt beendet ist, lässt sie auch ihren Kollegen Nicolas näher an sich heran. Beide könnten auch am nächsten miteinander arbeiten, doch sowohl Maeve als auch Nicolas müssen einige Dinge zum Abschluss bringen, um für die nächsten Monate Pläne schmieden zu können. Maeves lebt ihren Beruf. Sie ist bereit ihm alles unterzuordnen, selbst die Liebe und das Leben. Als sie zwischen zwei Projekten wieder nach Hause zu ihrem Bruder und ihrer Großmutter kommt, trifft sie auch Daniel, der in der Zwischenzeit alleinerziehender Vater, einer entzückenden Tochter ist. Jener Daniel, der sie damals unheimlich gekränkt hat und nun um eine weitere Chance bittet. Ihre gemeinsamen Erinnerungen sind bittersüß, schmerzlich aber auch wundervoll. Der Leser erfährt alles über Maeve und Daniel, aber auch über Robin, der den Verlust der Eltern kaum überwunden hat. Die besondere Verbundenheit der drei über Kindheit und Jugend nehmen einen wichtigen Teil ein. Der Riss, durch die gelöste Verlobung geht nicht nur durch Maeve und Daniel sondern auch durch Maeve und Robin. Mich als Bergmenschen interessierte natürlich vor allem die, für mich außergewöhnliche Kulisse. Florida mit seinen Stränden, dem blauen Meer und den Fischen. Die Autorin schafft mit ihren bildhaften Beschreibungen eine wundervolle Umgebung. Sie pflanzt Bilder in meinen Kopf, lässt mich mit den Haien und Walen schwimmen, gibt Einblicke in ein empfindliches Ökosystem, das der Mensch immer mehr zerstört. Sie erhebt dabei einen kleinen moralischen Zeigefinger, in den richtigen Dosen, denn schließlich handelt es sich hier um einen Liebesroman und nicht um ein Sachbuch. Eine wundervolle Geschichte, Romantik verschmolzen mit Einblicken ins Meer und Vergangenheitsbewältigung. www.mariessalondulivre.at