The Shards: A novel
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Description
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Leider wenig beeindruckend. Verwöhnte, gelangweilte, verdrogte Teenager, ultraschlechte Dialoge und ein enttäuschender Klimax. Für mich haben sich die 700 Seiten kaum gelohnt.
Schon genial, aber kein Buch für jedermann
Man folgt Bret (der fiktiven Version des Autors) im Alter von 17 durch sein letztes Schuljahr 1981 in LA. Wir verbringen viel Zeit mit seinen Freunden, aber nicht alle überleben. Denn damals trieb auch ein Serienmörder „The Trawler“ sein Unwesen. Außerdem kommt ein neuer Schüler an die Schule, dem Bret nicht über den Weg trauen kann und der regelrecht zu seiner Obsession wird. Der Autor spielt richtig gut damit, Realität und Fiktion zu vermischen. Ich habe mich so oft gefragt, während des Lesens, was davon autobiografisch ist. Am Ende wird das aufgelöst. Das Buch ist sehr lang für die Story und hat neben spannenden und verstörenden Szenen auch eine Menge alltägliches. Man tappt durch Brets Paranoia pausenlos im Dunkeln, was denn nun der Wahrheit entspricht. Das macht es aber auch wiederum extrem vielschichtig. Der Autor hat definitiv etwas geniales an sich. Das letzte Drittel ist dann jedoch ein rasanter Showdown und es viel mir schwer, es überhaupt aus der Hand zu legen. Wenn du The Secret History magst, könnte das Buch definitiv etwas für dich sein. Ich finde, die Bücher haben einen ähnlich Vibe, obwohl The Shards deutlich härter daherkommt.

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Leider wenig beeindruckend. Verwöhnte, gelangweilte, verdrogte Teenager, ultraschlechte Dialoge und ein enttäuschender Klimax. Für mich haben sich die 700 Seiten kaum gelohnt.
Schon genial, aber kein Buch für jedermann
Man folgt Bret (der fiktiven Version des Autors) im Alter von 17 durch sein letztes Schuljahr 1981 in LA. Wir verbringen viel Zeit mit seinen Freunden, aber nicht alle überleben. Denn damals trieb auch ein Serienmörder „The Trawler“ sein Unwesen. Außerdem kommt ein neuer Schüler an die Schule, dem Bret nicht über den Weg trauen kann und der regelrecht zu seiner Obsession wird. Der Autor spielt richtig gut damit, Realität und Fiktion zu vermischen. Ich habe mich so oft gefragt, während des Lesens, was davon autobiografisch ist. Am Ende wird das aufgelöst. Das Buch ist sehr lang für die Story und hat neben spannenden und verstörenden Szenen auch eine Menge alltägliches. Man tappt durch Brets Paranoia pausenlos im Dunkeln, was denn nun der Wahrheit entspricht. Das macht es aber auch wiederum extrem vielschichtig. Der Autor hat definitiv etwas geniales an sich. Das letzte Drittel ist dann jedoch ein rasanter Showdown und es viel mir schwer, es überhaupt aus der Hand zu legen. Wenn du The Secret History magst, könnte das Buch definitiv etwas für dich sein. Ich finde, die Bücher haben einen ähnlich Vibe, obwohl The Shards deutlich härter daherkommt.
