The Shadow Sister: Star's Story (The Seven Sisters, 3)
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Beschreibung
Beiträge
Auch dieser Band gefiel mir wieder gut. In den beiden Zeitebenen fand ich beide Frauen und ihr Leben interessant. Ich mochte Star schon von den anderen Bänden und fand es interessant hinter ihre ruhige Fassade blicken zu können und mitzuerleben wie sie sich von ihrer dominanten Schwester CeCe lösen kann und zu sich selbst findet.
Das erste Buch aus der Reihe, zu dem ich mehr negatives als positives zu sagen habe. Die Geschichte der Vorfahrin fand ich deutlich besser und interessanter, als die der Hauptfigur. Wie die Hauptfigur von einer übergriffigen Beziehung (egal auf welchem Level) in die nächste stolpert und dabei die ganze Zeit in der eigenen Geschichte immer noch eine Figur im Hintergrund bleibt. Klar ist sie von Anfang an und auch titelgenbend die Schattenschwester, die nicht viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, aber Star hat so wenig bis kein Character Development, dass ich es echt anstrengend fand. Vorallem weil alle um sie herum, abgesehen von CeCe, kein Problem damit haben? Die Beziehungen zu CeCe, Oliver, Mouse, Randy und Marguerite haben alle Star gemeinsam, die sich selbst nicht ein einziges mal in den Vordergrund stellt. Macht den Charakter in meinen Augen unglaubwürdig und sehr anstrengend zu lesen. “Star has not changed the world, but has touched the lives of those around her and made them better. And through the process, she has found herself.”, sagt die Autorin abschließend. Das fühlt sich nicht so an. Star wirkt auf mich wie ein Blatt Pauspapier. Immer angepasst, nicht auffallend und jede Situation für alle, außer sie selbst, so einfach wie möglich zu machen. Schwierig.
Bei dem dritten Teil brauchte ich leider etwas länger, um richtig in die Geschichte rein zu kommen. Irgendwann konnte ich es dann aber auch nicht mehr erwarten das Ende zu erfahren. Star hab ich richtig ins Herz geschlossen ❤ und wie auch bei den anderen Teilen hab ich mich beim Lesen wie in einer anderen Welt gefühlt. Das Englisch lässt sich einfach lesen, meiner Meinung nach. Freue mich auf die Geschichten der anderen Schwestern! 🤩

Auf die Geschichte von Star habe ich mich besonders gefreut.. Die Geschichte ist anders als bei den anderen beiden Schwestern.. Die Geschichte ist ruhiger und spiegelt den Charakter von Star wieder... Wer mich genervt hat, ist Cece... Immer dieses kletten etc... Orlando und mouse waren dafür mega tolle Charakter... Und der Autorin kann ich nur zustimmen, dass ich Orlando gerne als Bruder hätte und mouse als Liebhaber ;) ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen... Was mich einfach nur stört sind diese liebe auf den ersten Blick Momente, aber vielleicht war das früher mal so gewesen, aber ich kann persönlich nichts damit anfangen.. Wie kann man jemanden lieben, den man zwei dreimal gesehen und gesprochen hat und dass dann über 10 Jahre ohne Kontakt? Ist für mich schwer nachvollziehbar... Ansonsten top
I liked this book better than the second in the series. The atmosphere and setting in Edwardian England was right up my alley. I do think that Lucinda Riley is much better at writing the historical perspectives than the present ones. And I can see how the series might feel repetitive - I will definitely wait a bit before reading the fourth book, because while each sister has her own unique story, there are a few similarities in the structure etc
https://lesenundhoeren.wordpress.com/2017/08/03/buch-review-lucinda-rileys-the-shadow-sister-star-3-seven-sisters-abnabelung-liebe-england-und-koenigliche-beziehungen-wie-immer-spannend-und-emotional/ Kritik: Cover: Ein romantischer Garten im Sommer. Stilistisch passend zu den Vorgängern. Mir gefällt es. Würde sich auch gut im Bücherregal machen. Eindrücke/Inhalt: Ich kann nur sagen, dass ich diese Reihe einfach liebe. Jeden neuen Band verschlinge ich. Zum Glück gibt es Whispersync. So kann ich das Buch auf dem Weg zur Arbeit weiterhören und abends wieder in das Buch eintauchen. Ich war einfach fasziniert. Ich selbst bin eher schüchtern, verstecke mich gern hinter anderen. Ich kann Star also verstehen und mich mit ihr identifizieren. Auf eine Art ist auch Flora aus der Vergangenheit eine Schattenschwester. Die Zeitenwechsel, die Liebesgeschichte in Gegenwart und Vergangenheit haben mich wieder fasziniert. Am Ende hat mich aber Floras Geschichte mehr gefangen genommen und ich habe immer auf den Moment gewartet, wo es endlich mit ihr weiter geht. Stars Abnabelung von CeeCee war schon manchmal fast schmerzhaft zu beobachten, gleichzeitig war es faszinierend und spannend zu lesen, wie sie ihr eigenes Glück zulässt und schließlich sogar Liebe findet. Und die Geschichte in der Vergangenheit? Es gibt sogar königliche Verbindungen und Geheimnisse. Ist Star gar mit einem König verwandt? Die Geschichte in der Vergangenheit ist sehr komplex. Manchmal wundert es mich, wie Lucinda Riley beim Schreiben überhaupt noch mitkam und den Überblick behalten hat. Charaktere: Hauptfigur ist dieses Mal Star, die Schattenschwester. Sie ist in einer Art symbiotischer Beziehung zu CeeCee, die das auch ganz gut so zu finden scheint. CeeCee scheint kein Interesse daran zu haben, Star in ihrer Selbstständigkeit zu bestärken. Am Ende sind beide voneinander abhängig, auch wenn CeeCee zunächst als Stärkere auftritt. Bin gespannt, was ihre Geschichte uns noch offenbart und ob sie uns dann sympathischer wird. Star hingegen hat mich überzeugt. Ich konnte mich gut mit ihr identifizieren, auch wenn ich ihr manchmal gerne einen „A…“-tritt verpasst hätte. Sie ist schüchtern, steckt zurück, ist immer für die anderen da, lebt in ihrer eigenen Welt. Doch sie wandelt sich im Laufe der Geschichte, nabelt sich ab. Auch die Geschichte der Vergangenheit hat ihre Hauptfigur. Wieder einmal eine Frau, Flora. Auch sie ist eine Schattenschwester. Sie bringt ein großes Opfer, als sie auf ihre große Liebe verzichtet für ihre Schwester. Etwas, was ihr weiteres Leben maßgeblich bestimmen wird. Ich habe in ihrer Geschichte häufig Tränen in den Augen gehabt. Vieles war so ungerecht, anderes bittersüß. Ihre Geschichte hat einfach so viele Facetten. Sie hatte kein leichtes Leben bis zum Schluss. Sie musste viel aushalten und findet am Ende trotzdem ihr Glück, was ebenfalls nicht ohne Kummer ist. Auch die andere Figuren, vor allem die männlichen, sind wieder sympathisch und liebevoll gezeichnet. Auch wenn sie hinter den starken Frauenfiguren etwas verblassen, mochte ich auch Archie und Mouse und alle anderen. Wieder ein guter Figurenmix. Stil/Gliederung: Es ist und bliebt ihr Markenzeichen – die zwei Zeitebenen. Einfach faszinierend in diese Welten einzutauchen. Fazit: Lucinda Riley hat es wieder geschafft. Ich kann auch dieses Buch nur uneingeschränkt empfehlen, vor allem wegen der Geschichte aus der Vergangenheit. Es ist einfach so emotional, man taucht in die Welt ein und möchte einfach nur wissen, wie es weitergeht und kann das Buch nicht weglegen. Wen werden wir im nächsten Band begleiten? Wird es CeeCee sein? Ich kann den November kaum noch erwarten.
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Beiträge
Auch dieser Band gefiel mir wieder gut. In den beiden Zeitebenen fand ich beide Frauen und ihr Leben interessant. Ich mochte Star schon von den anderen Bänden und fand es interessant hinter ihre ruhige Fassade blicken zu können und mitzuerleben wie sie sich von ihrer dominanten Schwester CeCe lösen kann und zu sich selbst findet.
Das erste Buch aus der Reihe, zu dem ich mehr negatives als positives zu sagen habe. Die Geschichte der Vorfahrin fand ich deutlich besser und interessanter, als die der Hauptfigur. Wie die Hauptfigur von einer übergriffigen Beziehung (egal auf welchem Level) in die nächste stolpert und dabei die ganze Zeit in der eigenen Geschichte immer noch eine Figur im Hintergrund bleibt. Klar ist sie von Anfang an und auch titelgenbend die Schattenschwester, die nicht viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, aber Star hat so wenig bis kein Character Development, dass ich es echt anstrengend fand. Vorallem weil alle um sie herum, abgesehen von CeCe, kein Problem damit haben? Die Beziehungen zu CeCe, Oliver, Mouse, Randy und Marguerite haben alle Star gemeinsam, die sich selbst nicht ein einziges mal in den Vordergrund stellt. Macht den Charakter in meinen Augen unglaubwürdig und sehr anstrengend zu lesen. “Star has not changed the world, but has touched the lives of those around her and made them better. And through the process, she has found herself.”, sagt die Autorin abschließend. Das fühlt sich nicht so an. Star wirkt auf mich wie ein Blatt Pauspapier. Immer angepasst, nicht auffallend und jede Situation für alle, außer sie selbst, so einfach wie möglich zu machen. Schwierig.
Bei dem dritten Teil brauchte ich leider etwas länger, um richtig in die Geschichte rein zu kommen. Irgendwann konnte ich es dann aber auch nicht mehr erwarten das Ende zu erfahren. Star hab ich richtig ins Herz geschlossen ❤ und wie auch bei den anderen Teilen hab ich mich beim Lesen wie in einer anderen Welt gefühlt. Das Englisch lässt sich einfach lesen, meiner Meinung nach. Freue mich auf die Geschichten der anderen Schwestern! 🤩

Auf die Geschichte von Star habe ich mich besonders gefreut.. Die Geschichte ist anders als bei den anderen beiden Schwestern.. Die Geschichte ist ruhiger und spiegelt den Charakter von Star wieder... Wer mich genervt hat, ist Cece... Immer dieses kletten etc... Orlando und mouse waren dafür mega tolle Charakter... Und der Autorin kann ich nur zustimmen, dass ich Orlando gerne als Bruder hätte und mouse als Liebhaber ;) ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen... Was mich einfach nur stört sind diese liebe auf den ersten Blick Momente, aber vielleicht war das früher mal so gewesen, aber ich kann persönlich nichts damit anfangen.. Wie kann man jemanden lieben, den man zwei dreimal gesehen und gesprochen hat und dass dann über 10 Jahre ohne Kontakt? Ist für mich schwer nachvollziehbar... Ansonsten top
I liked this book better than the second in the series. The atmosphere and setting in Edwardian England was right up my alley. I do think that Lucinda Riley is much better at writing the historical perspectives than the present ones. And I can see how the series might feel repetitive - I will definitely wait a bit before reading the fourth book, because while each sister has her own unique story, there are a few similarities in the structure etc
https://lesenundhoeren.wordpress.com/2017/08/03/buch-review-lucinda-rileys-the-shadow-sister-star-3-seven-sisters-abnabelung-liebe-england-und-koenigliche-beziehungen-wie-immer-spannend-und-emotional/ Kritik: Cover: Ein romantischer Garten im Sommer. Stilistisch passend zu den Vorgängern. Mir gefällt es. Würde sich auch gut im Bücherregal machen. Eindrücke/Inhalt: Ich kann nur sagen, dass ich diese Reihe einfach liebe. Jeden neuen Band verschlinge ich. Zum Glück gibt es Whispersync. So kann ich das Buch auf dem Weg zur Arbeit weiterhören und abends wieder in das Buch eintauchen. Ich war einfach fasziniert. Ich selbst bin eher schüchtern, verstecke mich gern hinter anderen. Ich kann Star also verstehen und mich mit ihr identifizieren. Auf eine Art ist auch Flora aus der Vergangenheit eine Schattenschwester. Die Zeitenwechsel, die Liebesgeschichte in Gegenwart und Vergangenheit haben mich wieder fasziniert. Am Ende hat mich aber Floras Geschichte mehr gefangen genommen und ich habe immer auf den Moment gewartet, wo es endlich mit ihr weiter geht. Stars Abnabelung von CeeCee war schon manchmal fast schmerzhaft zu beobachten, gleichzeitig war es faszinierend und spannend zu lesen, wie sie ihr eigenes Glück zulässt und schließlich sogar Liebe findet. Und die Geschichte in der Vergangenheit? Es gibt sogar königliche Verbindungen und Geheimnisse. Ist Star gar mit einem König verwandt? Die Geschichte in der Vergangenheit ist sehr komplex. Manchmal wundert es mich, wie Lucinda Riley beim Schreiben überhaupt noch mitkam und den Überblick behalten hat. Charaktere: Hauptfigur ist dieses Mal Star, die Schattenschwester. Sie ist in einer Art symbiotischer Beziehung zu CeeCee, die das auch ganz gut so zu finden scheint. CeeCee scheint kein Interesse daran zu haben, Star in ihrer Selbstständigkeit zu bestärken. Am Ende sind beide voneinander abhängig, auch wenn CeeCee zunächst als Stärkere auftritt. Bin gespannt, was ihre Geschichte uns noch offenbart und ob sie uns dann sympathischer wird. Star hingegen hat mich überzeugt. Ich konnte mich gut mit ihr identifizieren, auch wenn ich ihr manchmal gerne einen „A…“-tritt verpasst hätte. Sie ist schüchtern, steckt zurück, ist immer für die anderen da, lebt in ihrer eigenen Welt. Doch sie wandelt sich im Laufe der Geschichte, nabelt sich ab. Auch die Geschichte der Vergangenheit hat ihre Hauptfigur. Wieder einmal eine Frau, Flora. Auch sie ist eine Schattenschwester. Sie bringt ein großes Opfer, als sie auf ihre große Liebe verzichtet für ihre Schwester. Etwas, was ihr weiteres Leben maßgeblich bestimmen wird. Ich habe in ihrer Geschichte häufig Tränen in den Augen gehabt. Vieles war so ungerecht, anderes bittersüß. Ihre Geschichte hat einfach so viele Facetten. Sie hatte kein leichtes Leben bis zum Schluss. Sie musste viel aushalten und findet am Ende trotzdem ihr Glück, was ebenfalls nicht ohne Kummer ist. Auch die andere Figuren, vor allem die männlichen, sind wieder sympathisch und liebevoll gezeichnet. Auch wenn sie hinter den starken Frauenfiguren etwas verblassen, mochte ich auch Archie und Mouse und alle anderen. Wieder ein guter Figurenmix. Stil/Gliederung: Es ist und bliebt ihr Markenzeichen – die zwei Zeitebenen. Einfach faszinierend in diese Welten einzutauchen. Fazit: Lucinda Riley hat es wieder geschafft. Ich kann auch dieses Buch nur uneingeschränkt empfehlen, vor allem wegen der Geschichte aus der Vergangenheit. Es ist einfach so emotional, man taucht in die Welt ein und möchte einfach nur wissen, wie es weitergeht und kann das Buch nicht weglegen. Wen werden wir im nächsten Band begleiten? Wird es CeeCee sein? Ich kann den November kaum noch erwarten.