The Savior (Black Dagger Brotherhood, Band 17)

The Savior (Black Dagger Brotherhood, Band 17)

Taschenbuch
4.54

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Beschreibung

In the venerable history of the Black Dagger Brotherhood, only one male has ever been expelled—but Murhder’s insanity gave the Brothers no choice. Haunted by visions of a female he could not save, he nonetheless returns to Caldwell on a mission to right the wrong that ruined him. However, he is not prepared for what he must face in his quest for redemption.

Dr. Sarah Watkins, researcher at a biomedical firm, is struggling with the loss of her fellow scientist fiancé. When the FBI starts asking about his death, she questions what really happened and soon learns the terrible truth: Her firm is conducting inhumane experiments in secret and the man she thought she knew and loved was involved in the torture.

As Murhder and Sarah’s destinies become irrevocably entwined, desire ignites between them. But can they forge a future that spans the divide separating the two species? And as a new foe emerges in the war against the vampires, will Murhder return to his Brothers... or resume his lonely existence forevermore?
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
496
Preis
8.18 €

Beiträge

3
Alle
5

Wow! Das beste Black Dagger -Buch seit Langem…

4

It feels good to be back in Caldwell.

4

Erzählt werden soll die Geschichte von Mhurder, einem Outcast und Sarah, einer Humanwissenschaftlerin deren Wege und Schicksale sich kreuzen sowie verbinden. Aber so wirklich packt es einen nicht, Mal wieder. Nicht nur, dass es erzählerisch zu viele Fragezeichen gibt. Es erscheint den Eindruck, Ward ist nicht zu 100 % bei der Sache. Sicher, die besten BDB Bücher sind schon Jahre her und das wird sicherlich auch nie wieder die Qualität erreichen, da Ward mittlerweile auf zu vielen Scheibfeldern durch ihre anderen Buchreihen unterwegs ist (durchaus absolut lesenswert, keine Frage!), aber ds Commitment fehlt hier...oft bleibt man bei den Szenen nur an der Oberfläche, selten hat man das Gefühl, mittendrin zu sein und genau das hat Ward doch immer ausgezeichnet: man fühlte sich an Teil dieser verrückten BDB, konnte sich immer in die einzelnen Charaktere rein finden - hier wird von Mhurder nur ein sehr oberflächliches Bild gezeichnet. Jedoch ist das Buch interessant weil man hier viele Einblicke und Hintergründe erfährt. Für mich wieder ein Lichtblick der letzten "langweiligen" Buchern. Aber es lässt mich seit längerem der Gedanke nicht los, ob denn JR Ward die Bücher selbst schreibt? Dies wird schon länger in Foren geschrieben und diskutiert dass sie nicht mehr mit Herz dabei ist.

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