The Savior (Black Dagger Brotherhood, Band 17)
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Beschreibung
Beiträge
Wow! Das beste Black Dagger -Buch seit Langem…
It feels good to be back in Caldwell.
Erzählt werden soll die Geschichte von Mhurder, einem Outcast und Sarah, einer Humanwissenschaftlerin deren Wege und Schicksale sich kreuzen sowie verbinden. Aber so wirklich packt es einen nicht, Mal wieder. Nicht nur, dass es erzählerisch zu viele Fragezeichen gibt. Es erscheint den Eindruck, Ward ist nicht zu 100 % bei der Sache. Sicher, die besten BDB Bücher sind schon Jahre her und das wird sicherlich auch nie wieder die Qualität erreichen, da Ward mittlerweile auf zu vielen Scheibfeldern durch ihre anderen Buchreihen unterwegs ist (durchaus absolut lesenswert, keine Frage!), aber ds Commitment fehlt hier...oft bleibt man bei den Szenen nur an der Oberfläche, selten hat man das Gefühl, mittendrin zu sein und genau das hat Ward doch immer ausgezeichnet: man fühlte sich an Teil dieser verrückten BDB, konnte sich immer in die einzelnen Charaktere rein finden - hier wird von Mhurder nur ein sehr oberflächliches Bild gezeichnet. Jedoch ist das Buch interessant weil man hier viele Einblicke und Hintergründe erfährt. Für mich wieder ein Lichtblick der letzten "langweiligen" Buchern. Aber es lässt mich seit längerem der Gedanke nicht los, ob denn JR Ward die Bücher selbst schreibt? Dies wird schon länger in Foren geschrieben und diskutiert dass sie nicht mehr mit Herz dabei ist.
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Wow! Das beste Black Dagger -Buch seit Langem…
It feels good to be back in Caldwell.
Erzählt werden soll die Geschichte von Mhurder, einem Outcast und Sarah, einer Humanwissenschaftlerin deren Wege und Schicksale sich kreuzen sowie verbinden. Aber so wirklich packt es einen nicht, Mal wieder. Nicht nur, dass es erzählerisch zu viele Fragezeichen gibt. Es erscheint den Eindruck, Ward ist nicht zu 100 % bei der Sache. Sicher, die besten BDB Bücher sind schon Jahre her und das wird sicherlich auch nie wieder die Qualität erreichen, da Ward mittlerweile auf zu vielen Scheibfeldern durch ihre anderen Buchreihen unterwegs ist (durchaus absolut lesenswert, keine Frage!), aber ds Commitment fehlt hier...oft bleibt man bei den Szenen nur an der Oberfläche, selten hat man das Gefühl, mittendrin zu sein und genau das hat Ward doch immer ausgezeichnet: man fühlte sich an Teil dieser verrückten BDB, konnte sich immer in die einzelnen Charaktere rein finden - hier wird von Mhurder nur ein sehr oberflächliches Bild gezeichnet. Jedoch ist das Buch interessant weil man hier viele Einblicke und Hintergründe erfährt. Für mich wieder ein Lichtblick der letzten "langweiligen" Buchern. Aber es lässt mich seit längerem der Gedanke nicht los, ob denn JR Ward die Bücher selbst schreibt? Dies wird schon länger in Foren geschrieben und diskutiert dass sie nicht mehr mit Herz dabei ist.