The Runaway Species: How Human Creativity Remakes the World
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Beschreibung
Beiträge
Inhalt (in meinen Worten) David Eagleman und Anthony Brandt haben sich mit dem Thema der Kreativität beschäftigt und sich gefragt, woher manche Menschen ihre Ideen erhalten und was mit all den Gedanken passiert, die nie an die Oberfläche kommen. In diesem Buch beschreiben sie viele Themen, die unseren Alltag beherrschen oder die uns das Leben erleichtern. Sie blicken hinter die Kulissen von bestimmten Marken und Firmen und erläutern die Werke von Picasso. Es geht um Musik – die Beatles, Shakespeare und unsere sprachliche Entwicklung. Selbst ‚Zurück in die Zukunft‘ wird erwähnt. Biegen, Brechen und Verbinden. Was genau hat es damit auf sich und wie können wir unser eigenes Leben und unsere eigene Kreativität beeinflussen? Stil: Es gibt viele Fakten und manchmal hat man eine Aneinanderreihung von Begriffen, die vielleicht etwas viel auf einmal wirken. Doch wenn man sich eingelesen hat, möchte man einfach weitermachen und mehr wissen. Es ist ein Fachbuch und sehr gut aufgebaut, ohne groß aufzutragen. Der Leser braucht keinen Uni-Abschluss um zu verstehen, was hier erklärt wird. Das Einzige, was man vielleicht benötigt, ist ein Verständnis für unsere Welt und wie viel man selbst dazu beitragen kann. Fazit: In ‚Zurück in die Zukunft‘ hat Doc Brown Marty McFly dazu angetrieben, vier Dimensional zu denken, um alles zu berücksichtigen. Auch in ‚Alice in Wunderland‘ lernen wir, dass das Unmöglich möglich sein kann, wenn man daran glaubt. Und genau das übermittelt uns auch dieses Buch – mehr oder weniger. Man nimmt etwas, was schon vorhanden ist und ändert es für die aktuellen Bedürfnisse um und erhält etwas komplett innovatives, in dem man die Dinge aus mehreren Blickwinkeln betrachtet. Es gibt Beispiele von Schulen, wo Viertklässler eine Aufgabe erhalten, um die Lösung für ein Problem herauszufinden und sie sind sehr kreativ und denken über mehrere Ecken. Denn, das finde ich sehr schön, Kinder sollte man nie unterschätzen in ihrer Kreativität und das eine kreative Erziehung sehr gut für die Entwicklung eines Kindes sein kann. Ich bin der Meinung, dass dieses Buch sehr anregend für den Geist sein kann. Denn man lernt hinter dem zu blicken, was war, um an etwas zu kommen, was es noch nicht gibt. Das Denken wird gefördert und die Kreativität gepflegt. Da ich mich selbst als kreativ betrachte, konnte ich sehr viel von diesem Fachbuch mitnehmen und hab mir wahnsinnig viele Postits hineingeklebt, um einfach noch einmal nachzuschlagen. Das Buch ist sehr modern und doch trägt es viel von ‚damals‘ in sich. Gesamtbewertung: Cover: Einfach, schlicht und cool 4.5/5 Titel: Kreativität – Wie unser Denken die Welt immer wieder neu erschafft – ist sehr lang, aber passt nun einmal 4.5/5 Inhalt: Es wird nicht langweilig, auch wenn an manchen Stellen etwas viel ‚drumherum‘ geschrieben wird. Picasso wird auffallend oft erwähnt und auch Bilder sind vorhanden. Alles in allem aber ist es ein wirklich interessantes Werkt und ich kann es einfach empfehlen
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Inhalt (in meinen Worten) David Eagleman und Anthony Brandt haben sich mit dem Thema der Kreativität beschäftigt und sich gefragt, woher manche Menschen ihre Ideen erhalten und was mit all den Gedanken passiert, die nie an die Oberfläche kommen. In diesem Buch beschreiben sie viele Themen, die unseren Alltag beherrschen oder die uns das Leben erleichtern. Sie blicken hinter die Kulissen von bestimmten Marken und Firmen und erläutern die Werke von Picasso. Es geht um Musik – die Beatles, Shakespeare und unsere sprachliche Entwicklung. Selbst ‚Zurück in die Zukunft‘ wird erwähnt. Biegen, Brechen und Verbinden. Was genau hat es damit auf sich und wie können wir unser eigenes Leben und unsere eigene Kreativität beeinflussen? Stil: Es gibt viele Fakten und manchmal hat man eine Aneinanderreihung von Begriffen, die vielleicht etwas viel auf einmal wirken. Doch wenn man sich eingelesen hat, möchte man einfach weitermachen und mehr wissen. Es ist ein Fachbuch und sehr gut aufgebaut, ohne groß aufzutragen. Der Leser braucht keinen Uni-Abschluss um zu verstehen, was hier erklärt wird. Das Einzige, was man vielleicht benötigt, ist ein Verständnis für unsere Welt und wie viel man selbst dazu beitragen kann. Fazit: In ‚Zurück in die Zukunft‘ hat Doc Brown Marty McFly dazu angetrieben, vier Dimensional zu denken, um alles zu berücksichtigen. Auch in ‚Alice in Wunderland‘ lernen wir, dass das Unmöglich möglich sein kann, wenn man daran glaubt. Und genau das übermittelt uns auch dieses Buch – mehr oder weniger. Man nimmt etwas, was schon vorhanden ist und ändert es für die aktuellen Bedürfnisse um und erhält etwas komplett innovatives, in dem man die Dinge aus mehreren Blickwinkeln betrachtet. Es gibt Beispiele von Schulen, wo Viertklässler eine Aufgabe erhalten, um die Lösung für ein Problem herauszufinden und sie sind sehr kreativ und denken über mehrere Ecken. Denn, das finde ich sehr schön, Kinder sollte man nie unterschätzen in ihrer Kreativität und das eine kreative Erziehung sehr gut für die Entwicklung eines Kindes sein kann. Ich bin der Meinung, dass dieses Buch sehr anregend für den Geist sein kann. Denn man lernt hinter dem zu blicken, was war, um an etwas zu kommen, was es noch nicht gibt. Das Denken wird gefördert und die Kreativität gepflegt. Da ich mich selbst als kreativ betrachte, konnte ich sehr viel von diesem Fachbuch mitnehmen und hab mir wahnsinnig viele Postits hineingeklebt, um einfach noch einmal nachzuschlagen. Das Buch ist sehr modern und doch trägt es viel von ‚damals‘ in sich. Gesamtbewertung: Cover: Einfach, schlicht und cool 4.5/5 Titel: Kreativität – Wie unser Denken die Welt immer wieder neu erschafft – ist sehr lang, aber passt nun einmal 4.5/5 Inhalt: Es wird nicht langweilig, auch wenn an manchen Stellen etwas viel ‚drumherum‘ geschrieben wird. Picasso wird auffallend oft erwähnt und auch Bilder sind vorhanden. Alles in allem aber ist es ein wirklich interessantes Werkt und ich kann es einfach empfehlen