The Rosie Effect: Graeme Simsion (The Rosie Project Series, 2, Band 2)
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Beschreibung
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Eigene Meinung: Cover: Passt gut zum ersten Teil vom gleichen Verlag. Was der Apfel soll, ist mir allerdings nicht ganz klar. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm? Naja, ist auch nicht so wichtig. Doch ein inhaltlicher Bezug ist halt immer schön. Inhalt/Geschichte: Rosie ist schwanger. Und wie Don damit umgeht und sich auf seine Rolle als Vater vorbereitet, darum geht es im Großen und Ganzen. Dabei kommt es erneut zu einigen urkomischen und skurilen Szenen, die durch Dons wahnwitzigen Charakter verursacht werden. Für mich war das nie langweilig, wenn auch nicht mehr so originell und frisch wie im ersten Teil. Charaktere: Don, ich sage nur Don Tillman. Der ist einfach in seiner Art unverwechselbar und das Niveau kann Simsion auch in diesem Teil halten. Es ist einfach herrlich in seine Gedankenwelt einzutauchen, analytisch und logisch bis zuletzt. Und wie er dabei fast naiv in die skurilsten und gleichzeitig wahnwitzigsten Szenerien kommt. Ich sage nur “Spielplatz-Vorfall” und “Terrorist-Vorfall”. Einfach herrlich. Da kann man auch nicht ein Zitat herausnehmen. Da muss man schon die ganze Szene lesen. Nur Rosie kommt sehr schlecht weg in diesem Teil. Sie enttäuscht leider im Umgang mit der Schwangerschaft und Don. Zwischen den beiden wird es haarig und man hat ständig Angst, das der Autor unser doch so geliebtes Pärchen zerstört. Für mich hat er das nicht ganz geschafft, weil ich Don einfach zu sehr liebe :-), aber ich kann verstehen, wenn einige sehr enttäuscht sind von dieser Fortsetzung. Stil/Gliederung: Wie schon im Vorgänger liest sich das Buch flüssig weg und ist aus der Sicht von Don gschrieben einfach nur herrlich zu lesen. Fazit: Stilistisch bleibt das Buch weiterhin etwas Besonderes. Don ist wie im Vorgänger einfach nur zum Knuddeln. Ich habe viel gelacht, aber eben auch viel gebangt. Dass Rosie so reagiert, fand ich auch enttäuschend, aber für mich überwiegt die Freude an Don :-). In Rückschau hätte es dieses Buch aber nicht gebraucht. Der erste Teil war eigentlich perfekt und hatte doch ein befriedigendes Ende.
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Eigene Meinung: Cover: Passt gut zum ersten Teil vom gleichen Verlag. Was der Apfel soll, ist mir allerdings nicht ganz klar. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm? Naja, ist auch nicht so wichtig. Doch ein inhaltlicher Bezug ist halt immer schön. Inhalt/Geschichte: Rosie ist schwanger. Und wie Don damit umgeht und sich auf seine Rolle als Vater vorbereitet, darum geht es im Großen und Ganzen. Dabei kommt es erneut zu einigen urkomischen und skurilen Szenen, die durch Dons wahnwitzigen Charakter verursacht werden. Für mich war das nie langweilig, wenn auch nicht mehr so originell und frisch wie im ersten Teil. Charaktere: Don, ich sage nur Don Tillman. Der ist einfach in seiner Art unverwechselbar und das Niveau kann Simsion auch in diesem Teil halten. Es ist einfach herrlich in seine Gedankenwelt einzutauchen, analytisch und logisch bis zuletzt. Und wie er dabei fast naiv in die skurilsten und gleichzeitig wahnwitzigsten Szenerien kommt. Ich sage nur “Spielplatz-Vorfall” und “Terrorist-Vorfall”. Einfach herrlich. Da kann man auch nicht ein Zitat herausnehmen. Da muss man schon die ganze Szene lesen. Nur Rosie kommt sehr schlecht weg in diesem Teil. Sie enttäuscht leider im Umgang mit der Schwangerschaft und Don. Zwischen den beiden wird es haarig und man hat ständig Angst, das der Autor unser doch so geliebtes Pärchen zerstört. Für mich hat er das nicht ganz geschafft, weil ich Don einfach zu sehr liebe :-), aber ich kann verstehen, wenn einige sehr enttäuscht sind von dieser Fortsetzung. Stil/Gliederung: Wie schon im Vorgänger liest sich das Buch flüssig weg und ist aus der Sicht von Don gschrieben einfach nur herrlich zu lesen. Fazit: Stilistisch bleibt das Buch weiterhin etwas Besonderes. Don ist wie im Vorgänger einfach nur zum Knuddeln. Ich habe viel gelacht, aber eben auch viel gebangt. Dass Rosie so reagiert, fand ich auch enttäuschend, aber für mich überwiegt die Freude an Don :-). In Rückschau hätte es dieses Buch aber nicht gebraucht. Der erste Teil war eigentlich perfekt und hatte doch ein befriedigendes Ende.