The Ripper's Shadow: A Victorian Mystery
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Beschreibung
Beiträge
Sobald es irgendwie um Jack the Ripper geht, ist die Chance ziemlich groß, das ich ein Buch mindestens auf meine Wunschliste setze. Auf The Ripper's Shadow bin ich eher zufällig gestoßen, als ich meine Hörbuchapp durchgeschaut habe. Laura Joh Rowlands Krimis hatten mir schon früher ganz gut gefallen und auch hier hat sie mich wieder gut unterhalten. Vor allem gefiel mir, das Sarah nicht im Alleingang ermittelt, sondern sich im Laufe der Handlung ein richtiges Team um sie herum bildet. Das hat der ganzen Handlung an einigen Stellen auch mehr Glaubwürdigkeit gegeben, da viele Erkenntnisse in gemeinsamen Unterhaltungen entwickelt werden und es keine Sherlock Holmes Figuren gibt, die alles aus einem kriminalistischen Genie heraus lösen. (Was auch cool sein kann, aber hier hätte es einfach nicht gepasst.) Dazu kommt das Sarah recht realistisch in die Ripper-Morde involviert wird, es klingt logisch warum sie überhaupt ermitteln möchte. Rowland präsentiert eine Lösung, die ich persönlich für etwas überzogen halte, auch wenn ich einen Teil davon richtig gut finde. Da so auch erklärt wird, weshalb der Mörder nie gefasst wurde. Mich hat dieser erste Band der Victorian Mysterie Series gut unterhalten, die Spannung war wohl dosiert. Höchsten ein paar kleinere Längen hätten nicht unbedingt sein müssen. Ich freu mich jetzt erstmal auf weitere Fälle mit Sarah und ihrem Team^^
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Sobald es irgendwie um Jack the Ripper geht, ist die Chance ziemlich groß, das ich ein Buch mindestens auf meine Wunschliste setze. Auf The Ripper's Shadow bin ich eher zufällig gestoßen, als ich meine Hörbuchapp durchgeschaut habe. Laura Joh Rowlands Krimis hatten mir schon früher ganz gut gefallen und auch hier hat sie mich wieder gut unterhalten. Vor allem gefiel mir, das Sarah nicht im Alleingang ermittelt, sondern sich im Laufe der Handlung ein richtiges Team um sie herum bildet. Das hat der ganzen Handlung an einigen Stellen auch mehr Glaubwürdigkeit gegeben, da viele Erkenntnisse in gemeinsamen Unterhaltungen entwickelt werden und es keine Sherlock Holmes Figuren gibt, die alles aus einem kriminalistischen Genie heraus lösen. (Was auch cool sein kann, aber hier hätte es einfach nicht gepasst.) Dazu kommt das Sarah recht realistisch in die Ripper-Morde involviert wird, es klingt logisch warum sie überhaupt ermitteln möchte. Rowland präsentiert eine Lösung, die ich persönlich für etwas überzogen halte, auch wenn ich einen Teil davon richtig gut finde. Da so auch erklärt wird, weshalb der Mörder nie gefasst wurde. Mich hat dieser erste Band der Victorian Mysterie Series gut unterhalten, die Spannung war wohl dosiert. Höchsten ein paar kleinere Längen hätten nicht unbedingt sein müssen. Ich freu mich jetzt erstmal auf weitere Fälle mit Sarah und ihrem Team^^