The Remains of the Day
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Ein leiser Roman über ein Leben im Dienst für einen Landherren und dessen wie des eigenen Verfalls und Liebe (oder auch nicht).
ugh…. it was so boring tbh its literally just white british etiquette and nothing really happens… touches on historical events BUT I thought since Anthony Hopkins was in the adaptation it is a good book but NEVERMIND
Ähnlich wie „Alles was wir geben mussten“ ist „Was vom Tage übrigblieb“ ein unglaublich leiser Roman, in dem wir uns verlieren und es zuerst gar nicht merken, da eigentlich nicht viel passiert. Ishiguro ist einer der wenigen Autoren, der nur über die Figuren zu unterhalten vermag, während die Handlung ruhig vor sich hinplätschert. Er hat ein Faible für Charaktere, die „Dinge geschehen lassen“, ohne sich zur Wehr zu setzen oder auf irgendeine Art in die Handlung einzugreifen, was die Geschichte aber umso interessanter macht, da sie sich so erst gegen Ende vollends aufschlüsselt. Stevens ist darum eine interessante Perspektivfigur, da er als solche versagt. Er kann sich nicht aus seiner „würdevollen“ Starre lösen, Gefühlszustände oder persönliche Ansichten werden nur über andere Figuren oder Randbemerkungen offenbart. Einen Stern Abzug für den etwas trägen Einstieg.
3,5
Delightful writing. Thought-provoking reflection on work and growing old told with awe and grace.
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Ein leiser Roman über ein Leben im Dienst für einen Landherren und dessen wie des eigenen Verfalls und Liebe (oder auch nicht).
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Ähnlich wie „Alles was wir geben mussten“ ist „Was vom Tage übrigblieb“ ein unglaublich leiser Roman, in dem wir uns verlieren und es zuerst gar nicht merken, da eigentlich nicht viel passiert. Ishiguro ist einer der wenigen Autoren, der nur über die Figuren zu unterhalten vermag, während die Handlung ruhig vor sich hinplätschert. Er hat ein Faible für Charaktere, die „Dinge geschehen lassen“, ohne sich zur Wehr zu setzen oder auf irgendeine Art in die Handlung einzugreifen, was die Geschichte aber umso interessanter macht, da sie sich so erst gegen Ende vollends aufschlüsselt. Stevens ist darum eine interessante Perspektivfigur, da er als solche versagt. Er kann sich nicht aus seiner „würdevollen“ Starre lösen, Gefühlszustände oder persönliche Ansichten werden nur über andere Figuren oder Randbemerkungen offenbart. Einen Stern Abzug für den etwas trägen Einstieg.
3,5
Delightful writing. Thought-provoking reflection on work and growing old told with awe and grace.