The Promise: WINNER OF THE BOOKER PRIZE 2021 and a BBC Between the Covers Big Jubilee Read Pick
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Beschreibung
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Ein weiteres Gewinnerbuch eines Buchpreises, mit dem ich leider nichts anfangen konnte. Das Thema Südafrika birgt viel Potential, was hier wohl ausschlaggebend für die Verleihung wurde. Ich jedoch wurde arg enttäuscht und konnte meinem bisherigen Wissen über dieses Land nichts hinzufügen. Auch meine Literaturerfahrung wurde nicht erweitert. Zwar ist Galguts Schreibstil flüssig und einprägsam, aber am ganzen Rest hapert es leider. Vor allen an den Figuren. Die sind nämlich aus Papier. Nichts Lebendiges ist an ihnen; nichts zu fühlen bei denen. Zwar widerfahren ihnen traurige und schlimme Dinge; da sich die Charaktere jedoch nie zu wirklichen Menschen entwickelten, war es mir ziemlich einerlei, was nun mit ihnen geschah. Auch die Handlung vermochte mich nicht zu interessieren. Dinge passieren. Dann gibt es plötzlich Flashbacks und ich war völlig verwirrt. Dann ändert sich auch noch die Erzählposition und wir sind plötzlich in einem ganz anderen Land. Wahrscheinlich hätte sich meine Verwirrung bei aufmerksamerer Lektüre in Grezen gehalten, aber da das Buch mich an keiner einzigen Stelle abzuholen vermochte, hatte ich gar keine Lust, mich tiefer und genauer mit der Handlung bzw. den für mich nicht existenten Charakteren zu beschäftigen. Eigentlich weiss ich gar nicht, wieso ich bis zum Ende durchgezogen habe... Vielleicht eben weil das Buch einen Preis gewonnen hat und ich diese Bücher einfach unter "gelesen" verbuchen möchte....
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Ein weiteres Gewinnerbuch eines Buchpreises, mit dem ich leider nichts anfangen konnte. Das Thema Südafrika birgt viel Potential, was hier wohl ausschlaggebend für die Verleihung wurde. Ich jedoch wurde arg enttäuscht und konnte meinem bisherigen Wissen über dieses Land nichts hinzufügen. Auch meine Literaturerfahrung wurde nicht erweitert. Zwar ist Galguts Schreibstil flüssig und einprägsam, aber am ganzen Rest hapert es leider. Vor allen an den Figuren. Die sind nämlich aus Papier. Nichts Lebendiges ist an ihnen; nichts zu fühlen bei denen. Zwar widerfahren ihnen traurige und schlimme Dinge; da sich die Charaktere jedoch nie zu wirklichen Menschen entwickelten, war es mir ziemlich einerlei, was nun mit ihnen geschah. Auch die Handlung vermochte mich nicht zu interessieren. Dinge passieren. Dann gibt es plötzlich Flashbacks und ich war völlig verwirrt. Dann ändert sich auch noch die Erzählposition und wir sind plötzlich in einem ganz anderen Land. Wahrscheinlich hätte sich meine Verwirrung bei aufmerksamerer Lektüre in Grezen gehalten, aber da das Buch mich an keiner einzigen Stelle abzuholen vermochte, hatte ich gar keine Lust, mich tiefer und genauer mit der Handlung bzw. den für mich nicht existenten Charakteren zu beschäftigen. Eigentlich weiss ich gar nicht, wieso ich bis zum Ende durchgezogen habe... Vielleicht eben weil das Buch einen Preis gewonnen hat und ich diese Bücher einfach unter "gelesen" verbuchen möchte....