The Promise: WINNER OF THE BOOKER PRIZE 2021 and a BBC Between the Covers Big Jubilee Read Pick

The Promise: WINNER OF THE BOOKER PRIZE 2021 and a BBC Between the Covers Big Jubilee Read Pick

Hardcover
2.01

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Beschreibung

A masterpiece of a family in crisis from twice Booker-shortlisted author Damon Galgut

'Astonishing' Colm Tóibín

'A literary masterpiece' Sarah Hall

The Promise charts the crash and burn of a white South African family, living on a farm outside Pretoria. The Swarts are gathering for Ma's funeral. The younger generation, Anton and Amor, detest everything the family stand for -- not least the failed promise to the Black woman who has worked for them her whole life. After years of service, Salome was promised her own house, her own land... yet somehow, as each decade passes, that promise remains unfulfilled.

The narrator's eye shifts and blinks: moving fluidly between characters, flying into their dreams; deliciously lethal in its observation. And as the country moves from old deep divisions to its new so-called fairer society, the lost promise of more than just one family hovers behind the novel's title.

In this story of a diminished family, sharp and tender emotional truths hit home. Confident, deft and quietly powerful, The Promise is literary fiction at its finest.

'Gorgeous and pleasurable' Tessa Hadley

'The most important book of the last ten years' Edmund White

'Simply: you must read it' Claire Messud
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
304
Preis
15.95 €

Beiträge

1
Alle
2

Ein weiteres Gewinnerbuch eines Buchpreises, mit dem ich leider nichts anfangen konnte. Das Thema Südafrika birgt viel Potential, was hier wohl ausschlaggebend für die Verleihung wurde. Ich jedoch wurde arg enttäuscht und konnte meinem bisherigen Wissen über dieses Land nichts hinzufügen. Auch meine Literaturerfahrung wurde nicht erweitert. Zwar ist Galguts Schreibstil flüssig und einprägsam, aber am ganzen Rest hapert es leider. Vor allen an den Figuren. Die sind nämlich aus Papier. Nichts Lebendiges ist an ihnen; nichts zu fühlen bei denen. Zwar widerfahren ihnen traurige und schlimme Dinge; da sich die Charaktere jedoch nie zu wirklichen Menschen entwickelten, war es mir ziemlich einerlei, was nun mit ihnen geschah. Auch die Handlung vermochte mich nicht zu interessieren. Dinge passieren. Dann gibt es plötzlich Flashbacks und ich war völlig verwirrt. Dann ändert sich auch noch die Erzählposition und wir sind plötzlich in einem ganz anderen Land. Wahrscheinlich hätte sich meine Verwirrung bei aufmerksamerer Lektüre in Grezen gehalten, aber da das Buch mich an keiner einzigen Stelle abzuholen vermochte, hatte ich gar keine Lust, mich tiefer und genauer mit der Handlung bzw. den für mich nicht existenten Charakteren zu beschäftigen. Eigentlich weiss ich gar nicht, wieso ich bis zum Ende durchgezogen habe... Vielleicht eben weil das Buch einen Preis gewonnen hat und ich diese Bücher einfach unter "gelesen" verbuchen möchte....

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