The Maze Cutter 1: The Maze Cutter - Das Erbe der Auserwählten
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Beschreibung
Beiträge
Okay
Ich muss sagen ich liebe die Maze Universum... Und werde mir auch alle Bücher dazu reinziehen... Aber irgendwie ist in diesem Buch echt nicht viel passiert... Die Handlung entwickelt sich echt langsam... Hoffe im zweiten wird es besser 🥰
Wirre Handlung, keine Spannung: The Maze Cutter enttäuscht als Fortsetzung von Maze Runner. Keine klare Richtung, keine greifbaren Figuren.
Über das Buch: The Maze Cutter setzt viele Jahre nach den Ereignissen der ursprünglichen Maze Runner-Trilogie an. Eine Gruppe von Nachfahren der Gladers lebt inzwischen auf einer abgelegenen Insel. Als sich einige von ihnen auf den Weg zum Festland machen, beginnt eine neue Geschichte – doch wohin diese führen soll, bleibt lange unklar. Gleichzeitig wird die Handlung von verschiedenen Figuren aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt: ein rebellierender Waisenjunge, mysteriöse „Gottheiten“ und politische Machtspiele – alles vermischt sich zu einem kryptischen Puzzle, das nur schwer zu greifen ist. Meine Meinung: Als großer Fan der Maze Runner-Reihe hatte ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut – umso enttäuschender war die Lektüre von The Maze Cutter. Die Grundidee mag Potenzial haben, doch die Umsetzung konnte mich in keiner Weise überzeugen. Die Geschichte wird aus zu vielen Blickwinkeln erzählt, was mich immer wieder aus dem Lesefluss riss. Ich habe schnell den Überblick verloren und konnte zu keiner der Figuren eine echte Verbindung aufbauen. Statt Spannung und Atmosphäre herrschte Verwirrung – ich wusste oft nicht, worum es gerade ging oder warum bestimmte Dinge überhaupt passieren. Besonders irritierend war die Einführung der drei „Gottheiten“, deren Rolle und Bedeutung mir bis zum Ende unklar blieben. Vielleicht hätte es geholfen, wenn ich alle Details aus den früheren Bänden noch präsent gehabt hätte, aber selbst dann fehlte mir schlicht die erzählerische Klarheit. Obwohl das Buch vergleichsweise kurz ist, zog sich die Handlung enorm. Zwischenzeitlich habe ich es sogar zur Seite gelegt und ein anderes Buch dazwischengeschoben – das passiert mir bei spannenden Geschichten sonst nie. Fazit: Leider keine gelungene Fortsetzung der beliebten Maze Runner-Reihe. Die Geschichte wirkt überladen, ziellos und verliert sich in zu vielen Perspektiven und Andeutungen. Wer mit großen Erwartungen an The Maze Cutter herangeht, könnte enttäuscht werden – mir persönlich fehlten klare Motive, Spannung und nachvollziehbare Figuren.
„Die Menschheit kämpft ums Überleben.“
Hier haben wir einen guten Auftakt zu einer vielversprechenden Buchreihe. Der Autor hat eine packende und rätselhafte Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat, geschrieben. Wer die Maze-Runner Bücher gelesen hat und auf Si-Fi und Mystery steht, sollte sich dieses Buch mal genauer anschauen. Zum Inhalt möchte ich in dieser Rezension noch nichts schreiben, da ich niemanden Spoilern möchte und das Buch viele Fragen aufgeworfen hat, die am Ende des ersten Teils noch nicht beantwortet werden. Das ist etwas frustrierend, aber es regt dazu an, die Fortsetzung zu lesen. Ich freue mich darauf, zu erfahren, wie die Geschichte in den folgenden Bänden weitergeht und welche Geheimnisse noch aufgedeckt werden.

Bin verwirrt 🫣
Das Buch ist gut aber ich fand dass irgendwie nicht viel passiert ist auf einer Weise. Ich bin sehr verwirrt wegen dem Ende. Ich hoffe es wird sich im zweitem Band noch klären. Die "Kapitel" sind bisschen ungewöhnlich weil es eine art Personenwechsel gibt und das verwirrt mich voll. Aber das Buch war schon sehr interessant 👍🏻
Spannend, aber zu viele POVs
Muss ehrlich sagen, dass ich das Buch super spannend fand - für mich war es nur schwierig der Handlung zu folgen durch die unterschiedlichen POVs und die daraus resultierenden Zeitsprünge (am Anfang). Muss gestehen, dass ich den Plottwist am Ende nicht erwartet habe - kanns kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen.

Sichtweise: Wir schlüpfen hier in verschiedene Rollen: Nachfahren der Lichter wie Isaac und Jackie; eine machtbesessene Gottheit Alexandra und der Waisenjunge Minho. Alle Protagonisten haben so ihre Eigenheiten und sind sehr verschieden. Ihre Gedankengänge und Handlungen kann man sehr gut nachvollziehen. Jedoch bleiben die Emotionen etwas auf der Strecke, was mich persönlich jetzt nicht stört. Story: 73 Jahre nachdem Thomas und seine Freunde auf der einsamen Insel angekommen sind, kollidieren die alte und die Neue Welt miteinander. Die Lichternachfahren haben sich ein schönes, ruhiges Leben fernab jeglicher Zivilisation und Waffengewalt aufgebaut. Doch dann kommt ein Schiff und alles ändert sich... Vorab als Tipp: Man muss auf jeden Fall die Maze Runner Trilogie vorher gelesen haben, da hier nicht mehr viel Erklärt oder Wiederholt wird. Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, fehlen sonst sehr wichtige Elemente. Dieser Auftakt der Spin-Off Reihe ist wirklich gut gemacht. Der Einstieg verläuft etwas zäh, man muss sich mit der stark veränderten Welt und den neuen Charakteren zurecht finden. Doch nach ein paar Kapiteln ist man wieder richtig in der geschaffenen Zukunft von James Dashner angekommen. Die Spannung baut sich langsam auf, anfangs eher Langsam und plötzlich immer schneller bis hin zu einem gewaltigem Ende. Das Buch konnte ich kaum aus der Hand legen. Gut gesetzte Cliffhänger und kurze Kapitel geben einem das Gefühl durch die Seiten zu fliegen. Ein paar Elemente konnte ich bereits erahnen, doch eben so viele unerwartete Wendungen reißen das Ruder herum. Das Ende ist ein wirklicher Appetitanreger auf Band 2, es ist definitiv noch Luft nach oben, aber ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Den ersten Teil des Prequels fand ich sehr gelungen. Die Spannung war aufjedenfall gegeben. Interessant zu wissen wie es weitergegangen ist.
👍🤩
Dies ist zugegebenermaßen mein erstes Buch von James Dashner. Die Maze-Runner-Trilogie habe ich nicht gelesen, sondern nur als Film gesehen, aber das muss ich unbedingt nachholen. Das Maze-Runner-Universum gefällt mir sehr gut, daher war ich Feuer und Flamme für dieses Buch und habe es dementsprechend schnell verschlungen. Die Handlung und auch die vielen neuen Charaktere haben mir gut gefallen. Ab und zu war es etwas verwirrend und ich denke (oder hoffe), dass die nächsten Bücher diese Unklarheiten beseitigen werden. Eine Empfehlung für alle MR-Fans und Newt-Liebhaber 😉 .
Spannend 🤗
Ich hab die Maze Runner Bücher geliebt und da ist Maze Cutter natürlich Pflicht. Nach anfänglichen Mühen ins Buch zu finden, muss ich sagen das es wieder richtig spannend wurde und ich gleich weiter zu Band 2 gehe 🤗
Einer zu viel
Man sollte wissen, wann man aufhören sollte, eine Story auszuschlachten. Mich hat an diesem Buch absolut nichts gefallen. Nicht die Charaktere, nicht die Story, nicht die Kulisse, nichts .Schade, hatte mich sehr auf eine Fortsetzung gefreut.
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Beiträge
Okay
Ich muss sagen ich liebe die Maze Universum... Und werde mir auch alle Bücher dazu reinziehen... Aber irgendwie ist in diesem Buch echt nicht viel passiert... Die Handlung entwickelt sich echt langsam... Hoffe im zweiten wird es besser 🥰
Wirre Handlung, keine Spannung: The Maze Cutter enttäuscht als Fortsetzung von Maze Runner. Keine klare Richtung, keine greifbaren Figuren.
Über das Buch: The Maze Cutter setzt viele Jahre nach den Ereignissen der ursprünglichen Maze Runner-Trilogie an. Eine Gruppe von Nachfahren der Gladers lebt inzwischen auf einer abgelegenen Insel. Als sich einige von ihnen auf den Weg zum Festland machen, beginnt eine neue Geschichte – doch wohin diese führen soll, bleibt lange unklar. Gleichzeitig wird die Handlung von verschiedenen Figuren aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt: ein rebellierender Waisenjunge, mysteriöse „Gottheiten“ und politische Machtspiele – alles vermischt sich zu einem kryptischen Puzzle, das nur schwer zu greifen ist. Meine Meinung: Als großer Fan der Maze Runner-Reihe hatte ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut – umso enttäuschender war die Lektüre von The Maze Cutter. Die Grundidee mag Potenzial haben, doch die Umsetzung konnte mich in keiner Weise überzeugen. Die Geschichte wird aus zu vielen Blickwinkeln erzählt, was mich immer wieder aus dem Lesefluss riss. Ich habe schnell den Überblick verloren und konnte zu keiner der Figuren eine echte Verbindung aufbauen. Statt Spannung und Atmosphäre herrschte Verwirrung – ich wusste oft nicht, worum es gerade ging oder warum bestimmte Dinge überhaupt passieren. Besonders irritierend war die Einführung der drei „Gottheiten“, deren Rolle und Bedeutung mir bis zum Ende unklar blieben. Vielleicht hätte es geholfen, wenn ich alle Details aus den früheren Bänden noch präsent gehabt hätte, aber selbst dann fehlte mir schlicht die erzählerische Klarheit. Obwohl das Buch vergleichsweise kurz ist, zog sich die Handlung enorm. Zwischenzeitlich habe ich es sogar zur Seite gelegt und ein anderes Buch dazwischengeschoben – das passiert mir bei spannenden Geschichten sonst nie. Fazit: Leider keine gelungene Fortsetzung der beliebten Maze Runner-Reihe. Die Geschichte wirkt überladen, ziellos und verliert sich in zu vielen Perspektiven und Andeutungen. Wer mit großen Erwartungen an The Maze Cutter herangeht, könnte enttäuscht werden – mir persönlich fehlten klare Motive, Spannung und nachvollziehbare Figuren.
„Die Menschheit kämpft ums Überleben.“
Hier haben wir einen guten Auftakt zu einer vielversprechenden Buchreihe. Der Autor hat eine packende und rätselhafte Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat, geschrieben. Wer die Maze-Runner Bücher gelesen hat und auf Si-Fi und Mystery steht, sollte sich dieses Buch mal genauer anschauen. Zum Inhalt möchte ich in dieser Rezension noch nichts schreiben, da ich niemanden Spoilern möchte und das Buch viele Fragen aufgeworfen hat, die am Ende des ersten Teils noch nicht beantwortet werden. Das ist etwas frustrierend, aber es regt dazu an, die Fortsetzung zu lesen. Ich freue mich darauf, zu erfahren, wie die Geschichte in den folgenden Bänden weitergeht und welche Geheimnisse noch aufgedeckt werden.

Bin verwirrt 🫣
Das Buch ist gut aber ich fand dass irgendwie nicht viel passiert ist auf einer Weise. Ich bin sehr verwirrt wegen dem Ende. Ich hoffe es wird sich im zweitem Band noch klären. Die "Kapitel" sind bisschen ungewöhnlich weil es eine art Personenwechsel gibt und das verwirrt mich voll. Aber das Buch war schon sehr interessant 👍🏻
Spannend, aber zu viele POVs
Muss ehrlich sagen, dass ich das Buch super spannend fand - für mich war es nur schwierig der Handlung zu folgen durch die unterschiedlichen POVs und die daraus resultierenden Zeitsprünge (am Anfang). Muss gestehen, dass ich den Plottwist am Ende nicht erwartet habe - kanns kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen.

Sichtweise: Wir schlüpfen hier in verschiedene Rollen: Nachfahren der Lichter wie Isaac und Jackie; eine machtbesessene Gottheit Alexandra und der Waisenjunge Minho. Alle Protagonisten haben so ihre Eigenheiten und sind sehr verschieden. Ihre Gedankengänge und Handlungen kann man sehr gut nachvollziehen. Jedoch bleiben die Emotionen etwas auf der Strecke, was mich persönlich jetzt nicht stört. Story: 73 Jahre nachdem Thomas und seine Freunde auf der einsamen Insel angekommen sind, kollidieren die alte und die Neue Welt miteinander. Die Lichternachfahren haben sich ein schönes, ruhiges Leben fernab jeglicher Zivilisation und Waffengewalt aufgebaut. Doch dann kommt ein Schiff und alles ändert sich... Vorab als Tipp: Man muss auf jeden Fall die Maze Runner Trilogie vorher gelesen haben, da hier nicht mehr viel Erklärt oder Wiederholt wird. Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, fehlen sonst sehr wichtige Elemente. Dieser Auftakt der Spin-Off Reihe ist wirklich gut gemacht. Der Einstieg verläuft etwas zäh, man muss sich mit der stark veränderten Welt und den neuen Charakteren zurecht finden. Doch nach ein paar Kapiteln ist man wieder richtig in der geschaffenen Zukunft von James Dashner angekommen. Die Spannung baut sich langsam auf, anfangs eher Langsam und plötzlich immer schneller bis hin zu einem gewaltigem Ende. Das Buch konnte ich kaum aus der Hand legen. Gut gesetzte Cliffhänger und kurze Kapitel geben einem das Gefühl durch die Seiten zu fliegen. Ein paar Elemente konnte ich bereits erahnen, doch eben so viele unerwartete Wendungen reißen das Ruder herum. Das Ende ist ein wirklicher Appetitanreger auf Band 2, es ist definitiv noch Luft nach oben, aber ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Den ersten Teil des Prequels fand ich sehr gelungen. Die Spannung war aufjedenfall gegeben. Interessant zu wissen wie es weitergegangen ist.
👍🤩
Dies ist zugegebenermaßen mein erstes Buch von James Dashner. Die Maze-Runner-Trilogie habe ich nicht gelesen, sondern nur als Film gesehen, aber das muss ich unbedingt nachholen. Das Maze-Runner-Universum gefällt mir sehr gut, daher war ich Feuer und Flamme für dieses Buch und habe es dementsprechend schnell verschlungen. Die Handlung und auch die vielen neuen Charaktere haben mir gut gefallen. Ab und zu war es etwas verwirrend und ich denke (oder hoffe), dass die nächsten Bücher diese Unklarheiten beseitigen werden. Eine Empfehlung für alle MR-Fans und Newt-Liebhaber 😉 .
Spannend 🤗
Ich hab die Maze Runner Bücher geliebt und da ist Maze Cutter natürlich Pflicht. Nach anfänglichen Mühen ins Buch zu finden, muss ich sagen das es wieder richtig spannend wurde und ich gleich weiter zu Band 2 gehe 🤗
Einer zu viel
Man sollte wissen, wann man aufhören sollte, eine Story auszuschlachten. Mich hat an diesem Buch absolut nichts gefallen. Nicht die Charaktere, nicht die Story, nicht die Kulisse, nichts .Schade, hatte mich sehr auf eine Fortsetzung gefreut.