The Marriage Act
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Beschreibung
Beiträge
Diese Geschichte ist wieder eine Dystopie die in der nahen Zukunft spielt. Hier geht es um eine künstliche Intelligenz und darum, wie die Regierung das Leben und die Beziehungen der Menschen durch mehrere Gesetze kontrolliert. Diejenigen sich dem Marriage Act anschließen und verheiratet sind, haben viele Vorteile im Gegensatz zu den Singles, sodass sich das Vereinigte Königreich spaltet. Wir haben hier, was man auch schon aus den anderen Büchern kennt, verschiedene Charaktere (5 Perspektiven), die nichts miteinander zu tun haben und die den Umgang sowie das Leben mit dieser Institution erzählen. Das "Audite" kann die Ehepaare abhören und entscheidet, ob ein Ehepaar Probleme hat und wenn ja, werden diese in verschiedene Ebenen eingestuft und bekommen dann beispielsweise einen Berater zugeteilt. Der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwer gefallen, was ich gar nicht erklären wieso es mir so ergangen ist. Und man hat anfänglich das Gefühl, dass man keinen roten Faden hat, was sich aber schnell bei mir gelegt hat. Mir hat besonders gefallen wie sich die Charakter im Laufe der Geschichte entwickelt haben und vor allem in welche Richtung sich diese entwickelt haben, was man nicht vorhersehen konnte. Dies ist teilweise sehr erschreckend gewesen. Auch wenn es am Anfang keinen Zusammenhang zwischen den Perspektiven gegeben hat, werden diese am Ende aufgrund der Handlung zu einem runden Gesamtbild vervollständigt. Das hat mir richtig gut gefallen. Immer wieder gibt es auch Querverweise zu seinen anderen Büchern (The One & The Passenger kann ich nur empfehlen), wo man einfach merkt wie viele Gedanken sich John Marrs gemacht haben muss um solch ein Konstrukt zu erschaffen. Insgesamt eine gute und intelligente Geschichte die in der nahen Zukunft spielt.

Konnte mich mit der Geschichte nicht anfreunden. Vielleicht lag es an der englischen Originalversion. Die Idee dahinter fand ich eigentlich toll.
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Diese Geschichte ist wieder eine Dystopie die in der nahen Zukunft spielt. Hier geht es um eine künstliche Intelligenz und darum, wie die Regierung das Leben und die Beziehungen der Menschen durch mehrere Gesetze kontrolliert. Diejenigen sich dem Marriage Act anschließen und verheiratet sind, haben viele Vorteile im Gegensatz zu den Singles, sodass sich das Vereinigte Königreich spaltet. Wir haben hier, was man auch schon aus den anderen Büchern kennt, verschiedene Charaktere (5 Perspektiven), die nichts miteinander zu tun haben und die den Umgang sowie das Leben mit dieser Institution erzählen. Das "Audite" kann die Ehepaare abhören und entscheidet, ob ein Ehepaar Probleme hat und wenn ja, werden diese in verschiedene Ebenen eingestuft und bekommen dann beispielsweise einen Berater zugeteilt. Der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwer gefallen, was ich gar nicht erklären wieso es mir so ergangen ist. Und man hat anfänglich das Gefühl, dass man keinen roten Faden hat, was sich aber schnell bei mir gelegt hat. Mir hat besonders gefallen wie sich die Charakter im Laufe der Geschichte entwickelt haben und vor allem in welche Richtung sich diese entwickelt haben, was man nicht vorhersehen konnte. Dies ist teilweise sehr erschreckend gewesen. Auch wenn es am Anfang keinen Zusammenhang zwischen den Perspektiven gegeben hat, werden diese am Ende aufgrund der Handlung zu einem runden Gesamtbild vervollständigt. Das hat mir richtig gut gefallen. Immer wieder gibt es auch Querverweise zu seinen anderen Büchern (The One & The Passenger kann ich nur empfehlen), wo man einfach merkt wie viele Gedanken sich John Marrs gemacht haben muss um solch ein Konstrukt zu erschaffen. Insgesamt eine gute und intelligente Geschichte die in der nahen Zukunft spielt.
