The Man In The High Castle: Philip K. Dick
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Not what I expected
This was not what I thought it was going to be. Way less about how the world would be if Germany had won the war. More about the main characters' lives, not necessarily related to the end of the war and the world after. Way less political, or I just didn't get it if it was. Also you can tell from the style of writing that it's an old book. But can't be blamed for that, I guess... I found it hard to finish, and I never really connected with any of the characters...
I know nobody cares what I have to say about a famous award winning book that also has a tv show made about it, but it starts in a very boring way! It's just a shop owner taking a business call and talking to random customers. There is no reason to keep reading beyond that. I suppose it shows the story from the point of view of the common man, but there is no sense of meaning to make me care. It could just as well be about people who are working in Dunkin Donuts. Here is my version: "Time to make the donuts!" Bob shouted. "I did! I did make the donuts!" Sally replied with anger.
Review coming soon
Felt like I slogged through hundreds of pages of white devil narratives and slur-ridden racist power inversion just to arrive at the single worthwhile 10 pages in this whole book where Tagomi blurs the dualistic delineations between their reality and ours.
Too smart for me.
3.5 Great idea and message, but I didn't enjoy the style all that much. In Philip K. Dicks Roman aus dem Jahr 1962 hat der Zweite Weltkrieg einen anderen Verlauf und Ausgang genommen als in unserer Realität: Die Achsenmächte haben den Krieg gewonnen und die USA unter sich aufgeteilt. Der Osten gehört zum Nazireich, der Westen zu Japan. Die Bergregion dazwischen ist neutral geblieben. Allein dieses Szenario ist so faszinierend, dass sich die Lektüre des Buches lohnt. Bekanntermaßen gruselt sich der Mensch gerne und die Welt von Philip K. Dick ist extrem gruselig. In der neutralen Zone lebt ein Schriftsteller, eben „The Man in the High Castle“, der ein Buch verfasst hat, das für Aufregung sorgt und im Deutschen Reich verboten ist. In diesem Buch haben die Allierten den Weltkrieg gewonnen, ein Faszinosum für alle Unterdrückten und fremdbeherrschten Menschen. Um den Autor dieses Buches dreht sich die Haupthandlung des Romans, denn eine der Hauptfiguren ist unterwegs, um mit ihm zu sprechen und mehr über seine Vision zu erfahren. Vier weitere Protagonisten kommen mit eigenen Handlungssträngen hinzu, ein jüdischstämmiger Bewohner der Pazifikstaaten, ein als schwedischer Unternehmer getarnter deutscher Widerstandskämpfer, ein Antiquitätenhändler und ein japanischer Diplomat. Die Schwierigkeiten, die ich mit dem Roman hatte, setzen an dieser Stelle an, die ergänzenden Handlungsstränge scheinen nicht wirklich zielführend für den Roman, es ist nicht leicht zu durchschauen, was Philip K. Dick mit ihnen bezwecken wollte. Sie tragen natürlich zum World Building bei, doch ihre Geschichten verlaufen irgendwie im Sande. Selbstverständlich hat sich der Autor etwas dabei gedacht und es finden sich entsprechende Interpretationen im Internet, doch leider habe ich nur die Handlung um Juliana Frink und den „Man in the High Castle“ wirklich mit Spannung verfolgt. Es ist also ein nicht ganz einfaches Buch, das mit einer genialen Theorie und einer interessanten Bedeutung aufwartet, aber plotmäßig nicht ganz überzeugen kann. Die Serienverfilmung von Amazon weicht stark von der Vorlage ab und hat mit ihr nur die Grundsituation sowie die Namen der Protagonisten gemein.
Beschreibung
Beiträge
Not what I expected
This was not what I thought it was going to be. Way less about how the world would be if Germany had won the war. More about the main characters' lives, not necessarily related to the end of the war and the world after. Way less political, or I just didn't get it if it was. Also you can tell from the style of writing that it's an old book. But can't be blamed for that, I guess... I found it hard to finish, and I never really connected with any of the characters...
I know nobody cares what I have to say about a famous award winning book that also has a tv show made about it, but it starts in a very boring way! It's just a shop owner taking a business call and talking to random customers. There is no reason to keep reading beyond that. I suppose it shows the story from the point of view of the common man, but there is no sense of meaning to make me care. It could just as well be about people who are working in Dunkin Donuts. Here is my version: "Time to make the donuts!" Bob shouted. "I did! I did make the donuts!" Sally replied with anger.
Review coming soon
Felt like I slogged through hundreds of pages of white devil narratives and slur-ridden racist power inversion just to arrive at the single worthwhile 10 pages in this whole book where Tagomi blurs the dualistic delineations between their reality and ours.
Too smart for me.
3.5 Great idea and message, but I didn't enjoy the style all that much. In Philip K. Dicks Roman aus dem Jahr 1962 hat der Zweite Weltkrieg einen anderen Verlauf und Ausgang genommen als in unserer Realität: Die Achsenmächte haben den Krieg gewonnen und die USA unter sich aufgeteilt. Der Osten gehört zum Nazireich, der Westen zu Japan. Die Bergregion dazwischen ist neutral geblieben. Allein dieses Szenario ist so faszinierend, dass sich die Lektüre des Buches lohnt. Bekanntermaßen gruselt sich der Mensch gerne und die Welt von Philip K. Dick ist extrem gruselig. In der neutralen Zone lebt ein Schriftsteller, eben „The Man in the High Castle“, der ein Buch verfasst hat, das für Aufregung sorgt und im Deutschen Reich verboten ist. In diesem Buch haben die Allierten den Weltkrieg gewonnen, ein Faszinosum für alle Unterdrückten und fremdbeherrschten Menschen. Um den Autor dieses Buches dreht sich die Haupthandlung des Romans, denn eine der Hauptfiguren ist unterwegs, um mit ihm zu sprechen und mehr über seine Vision zu erfahren. Vier weitere Protagonisten kommen mit eigenen Handlungssträngen hinzu, ein jüdischstämmiger Bewohner der Pazifikstaaten, ein als schwedischer Unternehmer getarnter deutscher Widerstandskämpfer, ein Antiquitätenhändler und ein japanischer Diplomat. Die Schwierigkeiten, die ich mit dem Roman hatte, setzen an dieser Stelle an, die ergänzenden Handlungsstränge scheinen nicht wirklich zielführend für den Roman, es ist nicht leicht zu durchschauen, was Philip K. Dick mit ihnen bezwecken wollte. Sie tragen natürlich zum World Building bei, doch ihre Geschichten verlaufen irgendwie im Sande. Selbstverständlich hat sich der Autor etwas dabei gedacht und es finden sich entsprechende Interpretationen im Internet, doch leider habe ich nur die Handlung um Juliana Frink und den „Man in the High Castle“ wirklich mit Spannung verfolgt. Es ist also ein nicht ganz einfaches Buch, das mit einer genialen Theorie und einer interessanten Bedeutung aufwartet, aber plotmäßig nicht ganz überzeugen kann. Die Serienverfilmung von Amazon weicht stark von der Vorlage ab und hat mit ihr nur die Grundsituation sowie die Namen der Protagonisten gemein.