The Long Game: A Novel
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Beschreibung
Beiträge
1 star feels too harsh because that rating is reserved for books I truly hated. So 1.5 stars. Indifference is my mood for this book. I didn't care for the characters, Adalyn was too whiny, too entitled, too proud, as if the entire world revolves around her. Cameron has as much personality as a piece of cardboard. Him calling her "darling" from the start when they hated each other felt like sexual harassment, not a term of endearment. It was disgusting and creepy AF. Also, these characters get horny about the weirdest things, especially Adalyn. At some point she watched Cameron literally squeeze a sponge and she's basically ready to mount the man. A SPONGE???? She barely knows the dude and she's already imagining having kids with him even though she hates him. "He'd make a great father" what??? Girl???? Also the weird drama at the end felt way too random and rushed and out of place, and I really didn't care for it. I read the authors previous books and they weren't impressive but they were enjoyable, I liked the characters in them. I wish I enjoyed this book as much, but I didn't.
No cap this was so boring.
Yes it was a cute Lovestory but it was so cliché and annoying. I could have gone ballistic, every time she was super snippy towards him for no fucking reason. And I think I've never read an epilogue that bad. It was not the worst book I've read but by far not the best.
„Dieses verflixte Lächeln könnte so selten sein, wie du willst, solange es mir gehört“
Slow Burn - wie ich es liebe und wie ich es gleichzeitig hasse. Dieses Buch ist Slow Burn durch und durch. Mehr als die Vorgänger Bücher hatte ich das Gefühl. Es hat ein paar Kapitel gebraucht, bis ich mit Cameron und Adalyn warm geworden bin. Das hat sich dann allerdings auch schnell gelegt. Genauso rasant wie die Anziehung zwischen den beiden nicht mehr zu leugnen war. Die stellenweise so offensichtlich war, dass ich Adalyn gern geschüttelt hätte. Was die Charakter Entwicklung angeht, fand ich dieses Buch bisher das mit der deutlichsten Entwicklung. In erster Linie Adalyn macht eine starke Entwicklung durch. Im Bezug auf den Verlauf der Geschichte fand ich es schade, dass manche Handlungsstränge irgendwann in den Hintergrund treten bzw. nicht weiter ausgeführt wurden.
Hohe Erwartungen, aber ein wenig enttäuscht
Ich habe The Spanish Love Deception geliebt und habe auch The American Roommate Experiment gern gelesen, auch wenn letzteres nicht mit TSLD mithalten konnte. The Long Game war vor allem eines: Long! Es fing sehr unterhaltsam an, wurde dann aber irgendwie ein wenig zäh, dann wurde es wieder besser, bis es wieder langatmig wurde. Die Chemie zwischen Adalyn und Cameron hat mir anfangs komplett gefehlt und Cameron schien auch nicht mehr als Muskeln zu bieten zu haben. Das klingt alles sehr negativ, dabei war das Buch gar nicht soooo schlecht - ich habe es immerhin mit 3.5 Sternen bewertet, ich war leider einfach sehr enttäuscht, da ich mir viel mehr erhofft habe von dem Buch. Schade

Tropes: – small town – grumpy x grumpy – forced proximity – he falls first – dual PoV
I thought this would be a 3 star-read, but sadly the ending kind of ruined it for me… I did not like Cam. He grew on me throughout the book, but the way he judges Adalyn, and is mainly rude to her and not grumpy in my opinion, that all makes me dislike him. On the other hand I like Adalyn and her character growth. The storyline regarding her father and how this is handled at the end (not satisfying at all in my opinion) is my main reason for the rating – this disappointed me so much. In my opinion there are also lengths, and I wasn‘t always so eager to continue reading – I had to motivate myself (to read) through this book, and I know how this sounds, and I wish I had more positive to say… But I think I‘ll go separate ways with Elena Armas‘ books…I did like The Spanish Love Deception a lot, The American Roommate Experiment is for me an okay read (and I understand why it may be more to a lot of others), but this one could not hook me anymore, not my cup of tea sadly. 2/5⭐️ 🌶️/5
Die Slow Burn Queen macht ihrem Namen alle Ehre. Die Funken sprühen von Beginn, bevor aber einem langen Atem. Gut gezeichnete Charaktere, glaubwürdige Story, nette Kleinstadtgeschichte die unterhält.
Ein typisches Elena Armas Buch, dass mich wieder sehr gut unterhalten hat. 🤗
Nachdem ich mich sehr lange auf dieses Buch gefreut habe, ist mir der Anfang hier sehr schwer gefallen. Obwohl ich schon einige Bücher auf Englisch in den letzten Wochen gelesen habe, bin ich bei diesem Buch am Anfang nicht so gut vorangekommen, wie ich wollte. 🙈 Ab der Hälfte dann ging es jedoch Berg auf 🤗 Insgesamt haben mir die Charaktere und die Geschichte sehr gut gefallen. Ich fand die Schlagabtausche zwischen Camaeron und Adalyn sehr unterhaltsam und habe auch die Nebencharaktere, allen voran María. 🤗 Ich kann das Buch definitiv jedem der Romcoms, Slowburn-Romamce und GrumpyxGrumpy mag auf jeden Fall weiterempfehlen. 🤗🤩

Soulless story, only built around tropes with no depth or second thoughts.
2,5 Kinda cute , kinda boring
Wenn ihr schonmal eines von Elena Armas Bücher gelesen habt, dann wisst ihr, dass sie uns gerne mit slow burn Romance gepaart mit forced proximity quält - im besten Sinne. The Long Game folgt Adalyn Reyes, eine in Ungnade gefallene Fußballmanagerin, die es (öffentlich) total vermasselt hat, und Cameron Caldani, ein verschlossener, schroffer Engländer, der die Natur liebt, ein Geheimnis hütet und ganz zufällig eine Art Star-Torwart der Premier League ist. Die Geschichte ist eine richtig süße Small-Town, slow burn, dual POV Romance. Die erste Begegnung unserer Protagonisten verläuft nicht ganz "optimal", aber die daraus entstandene Abneigung der Beiden sich gegenüber hält sie nicht davon ab, sich regelrecht mit den Augen auszuziehen. Egal, wie nervend sie den anderen finden. Wie schon bei den anderen Büchern von Elena habe ich auch diese Charaktere in mein Herz geschlossen. Sie sind realistisch, nachvollziehbar und ich hatte das Gefühl, dass ich sie wirklich kennengelernt habe. Beide sind stur, ehrgeizig und extrem wettbewerbsorientiert, so weit, dass sie ständig im Wettbewerb miteinander stehen. Auch wenn der Wettkampf irgendwann darin umschlägt, ihr Herz zu erobern. Adalyn ist eine kluge, entschlossene und unabhängige Frau. Ich liebte die Energie, die sie ausstrahlte, und wie sie damit umging, mit ihren Schwächen konfrontiert zu werden. Und Cameron? Ein Mann mit emotionaler Intelligenz, der sich selbst als selbstsüchtig betitelt, aber immer hilfreich ist und sofort zur Stelle ist, wenn man ihn bracht (ein richtiger Ritter in Sportklamotten) und der kein Blatt vor den Mund nimmt. Und, boy, was da manchmal rauskommt, unter anderem die besten Spitznamen für Adelyn. Wer wird nicht gerne Darling von einem grummeligen, sexy Briten genannt? Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten, mich mit Adelyn anzufreunden. Ich denke, sie war ein wenig zu abweisend für mich. Und ganz verstanden, warum sie sofort akzeptiert, dass sie Schuld an der "Krise" des Fußballvereins ihres Vaters hat, obwohl da definitiv Gründe waren, die sie eher als das Opfer zeigten, hatte ich auch nicht. Fand ich etwas zu gewollt, aber das brauchte die Story um sich so zu entfalten, wie sie es tat. Was wiederum völlig okay war, weil dadurch so schöne Momente mit Cameron entstanden. Die Nebencharaktere waren auch so super. Josie und Maria vor allem. Ach, und natürlich Brandy, die Ziege. Ich habe zwischen Buch und Hörbuch gewechselt und lasst mich sagen, dass der Sprecher, Shane East, vom englischen Hörbuch einfach Chefs Kiss ist. Große Empfehlung
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1 star feels too harsh because that rating is reserved for books I truly hated. So 1.5 stars. Indifference is my mood for this book. I didn't care for the characters, Adalyn was too whiny, too entitled, too proud, as if the entire world revolves around her. Cameron has as much personality as a piece of cardboard. Him calling her "darling" from the start when they hated each other felt like sexual harassment, not a term of endearment. It was disgusting and creepy AF. Also, these characters get horny about the weirdest things, especially Adalyn. At some point she watched Cameron literally squeeze a sponge and she's basically ready to mount the man. A SPONGE???? She barely knows the dude and she's already imagining having kids with him even though she hates him. "He'd make a great father" what??? Girl???? Also the weird drama at the end felt way too random and rushed and out of place, and I really didn't care for it. I read the authors previous books and they weren't impressive but they were enjoyable, I liked the characters in them. I wish I enjoyed this book as much, but I didn't.
No cap this was so boring.
Yes it was a cute Lovestory but it was so cliché and annoying. I could have gone ballistic, every time she was super snippy towards him for no fucking reason. And I think I've never read an epilogue that bad. It was not the worst book I've read but by far not the best.
„Dieses verflixte Lächeln könnte so selten sein, wie du willst, solange es mir gehört“
Slow Burn - wie ich es liebe und wie ich es gleichzeitig hasse. Dieses Buch ist Slow Burn durch und durch. Mehr als die Vorgänger Bücher hatte ich das Gefühl. Es hat ein paar Kapitel gebraucht, bis ich mit Cameron und Adalyn warm geworden bin. Das hat sich dann allerdings auch schnell gelegt. Genauso rasant wie die Anziehung zwischen den beiden nicht mehr zu leugnen war. Die stellenweise so offensichtlich war, dass ich Adalyn gern geschüttelt hätte. Was die Charakter Entwicklung angeht, fand ich dieses Buch bisher das mit der deutlichsten Entwicklung. In erster Linie Adalyn macht eine starke Entwicklung durch. Im Bezug auf den Verlauf der Geschichte fand ich es schade, dass manche Handlungsstränge irgendwann in den Hintergrund treten bzw. nicht weiter ausgeführt wurden.
Hohe Erwartungen, aber ein wenig enttäuscht
Ich habe The Spanish Love Deception geliebt und habe auch The American Roommate Experiment gern gelesen, auch wenn letzteres nicht mit TSLD mithalten konnte. The Long Game war vor allem eines: Long! Es fing sehr unterhaltsam an, wurde dann aber irgendwie ein wenig zäh, dann wurde es wieder besser, bis es wieder langatmig wurde. Die Chemie zwischen Adalyn und Cameron hat mir anfangs komplett gefehlt und Cameron schien auch nicht mehr als Muskeln zu bieten zu haben. Das klingt alles sehr negativ, dabei war das Buch gar nicht soooo schlecht - ich habe es immerhin mit 3.5 Sternen bewertet, ich war leider einfach sehr enttäuscht, da ich mir viel mehr erhofft habe von dem Buch. Schade

Tropes: – small town – grumpy x grumpy – forced proximity – he falls first – dual PoV
I thought this would be a 3 star-read, but sadly the ending kind of ruined it for me… I did not like Cam. He grew on me throughout the book, but the way he judges Adalyn, and is mainly rude to her and not grumpy in my opinion, that all makes me dislike him. On the other hand I like Adalyn and her character growth. The storyline regarding her father and how this is handled at the end (not satisfying at all in my opinion) is my main reason for the rating – this disappointed me so much. In my opinion there are also lengths, and I wasn‘t always so eager to continue reading – I had to motivate myself (to read) through this book, and I know how this sounds, and I wish I had more positive to say… But I think I‘ll go separate ways with Elena Armas‘ books…I did like The Spanish Love Deception a lot, The American Roommate Experiment is for me an okay read (and I understand why it may be more to a lot of others), but this one could not hook me anymore, not my cup of tea sadly. 2/5⭐️ 🌶️/5
Die Slow Burn Queen macht ihrem Namen alle Ehre. Die Funken sprühen von Beginn, bevor aber einem langen Atem. Gut gezeichnete Charaktere, glaubwürdige Story, nette Kleinstadtgeschichte die unterhält.
Ein typisches Elena Armas Buch, dass mich wieder sehr gut unterhalten hat. 🤗
Nachdem ich mich sehr lange auf dieses Buch gefreut habe, ist mir der Anfang hier sehr schwer gefallen. Obwohl ich schon einige Bücher auf Englisch in den letzten Wochen gelesen habe, bin ich bei diesem Buch am Anfang nicht so gut vorangekommen, wie ich wollte. 🙈 Ab der Hälfte dann ging es jedoch Berg auf 🤗 Insgesamt haben mir die Charaktere und die Geschichte sehr gut gefallen. Ich fand die Schlagabtausche zwischen Camaeron und Adalyn sehr unterhaltsam und habe auch die Nebencharaktere, allen voran María. 🤗 Ich kann das Buch definitiv jedem der Romcoms, Slowburn-Romamce und GrumpyxGrumpy mag auf jeden Fall weiterempfehlen. 🤗🤩

Soulless story, only built around tropes with no depth or second thoughts.
2,5 Kinda cute , kinda boring
Wenn ihr schonmal eines von Elena Armas Bücher gelesen habt, dann wisst ihr, dass sie uns gerne mit slow burn Romance gepaart mit forced proximity quält - im besten Sinne. The Long Game folgt Adalyn Reyes, eine in Ungnade gefallene Fußballmanagerin, die es (öffentlich) total vermasselt hat, und Cameron Caldani, ein verschlossener, schroffer Engländer, der die Natur liebt, ein Geheimnis hütet und ganz zufällig eine Art Star-Torwart der Premier League ist. Die Geschichte ist eine richtig süße Small-Town, slow burn, dual POV Romance. Die erste Begegnung unserer Protagonisten verläuft nicht ganz "optimal", aber die daraus entstandene Abneigung der Beiden sich gegenüber hält sie nicht davon ab, sich regelrecht mit den Augen auszuziehen. Egal, wie nervend sie den anderen finden. Wie schon bei den anderen Büchern von Elena habe ich auch diese Charaktere in mein Herz geschlossen. Sie sind realistisch, nachvollziehbar und ich hatte das Gefühl, dass ich sie wirklich kennengelernt habe. Beide sind stur, ehrgeizig und extrem wettbewerbsorientiert, so weit, dass sie ständig im Wettbewerb miteinander stehen. Auch wenn der Wettkampf irgendwann darin umschlägt, ihr Herz zu erobern. Adalyn ist eine kluge, entschlossene und unabhängige Frau. Ich liebte die Energie, die sie ausstrahlte, und wie sie damit umging, mit ihren Schwächen konfrontiert zu werden. Und Cameron? Ein Mann mit emotionaler Intelligenz, der sich selbst als selbstsüchtig betitelt, aber immer hilfreich ist und sofort zur Stelle ist, wenn man ihn bracht (ein richtiger Ritter in Sportklamotten) und der kein Blatt vor den Mund nimmt. Und, boy, was da manchmal rauskommt, unter anderem die besten Spitznamen für Adelyn. Wer wird nicht gerne Darling von einem grummeligen, sexy Briten genannt? Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten, mich mit Adelyn anzufreunden. Ich denke, sie war ein wenig zu abweisend für mich. Und ganz verstanden, warum sie sofort akzeptiert, dass sie Schuld an der "Krise" des Fußballvereins ihres Vaters hat, obwohl da definitiv Gründe waren, die sie eher als das Opfer zeigten, hatte ich auch nicht. Fand ich etwas zu gewollt, aber das brauchte die Story um sich so zu entfalten, wie sie es tat. Was wiederum völlig okay war, weil dadurch so schöne Momente mit Cameron entstanden. Die Nebencharaktere waren auch so super. Josie und Maria vor allem. Ach, und natürlich Brandy, die Ziege. Ich habe zwischen Buch und Hörbuch gewechselt und lasst mich sagen, dass der Sprecher, Shane East, vom englischen Hörbuch einfach Chefs Kiss ist. Große Empfehlung