The Law of Moses
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Beschreibung
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Ich weiss gar nicht, wie ich dieses Buch beschreiben soll, ohne etwas von der Handlung vorneweg zu nehmen. Am besten spart man sich jegliche Rezensionen und lässt sich einfach auf die Geschichte ein, ohne genau zu wissen, was einen erwartet - denn genauso habe ich es gemacht und gerade deshalb hat mich die Story wahrscheinlich so überrascht und berührt. Ich kann auch gar nicht sagen, in welches Genre ich "The Law of Moses" einordnen würde. Grundsätzlich ist es ein Roman. Es ist aber auch ein Drama, eine Liebesgeschichte und hat mystische und thrillerartige Elemente. Kurzum: Das Buch steckt voller Überraschungen und man kann es spätestens nach dem ersten Drittel nicht mehr aus der Hand legen. Aber worum geht es eigentlich? Die Geschichte wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt: Einmal aus der Sicht von Georgia und einmal aus der Sicht von Moses. Georgia und Moses sind zu Beginn beide Teenager, deren Familien nebeneinander wohnen. Georgias Eltern betreiben einen Hof mit Pferden, mit denen vor allem Kinder und Jugendliche therapiert werden. Moses dagegen ist das Kind einer drogenabhängigen Mutter, die ihn als Baby ausgesetzt hat und eines ihm unbekannten Vaters, mit afroamerikanischen Wurzeln. Moses wird ständig als "Crack-Baby" bezeichnet und benimmt sich dementsprechend nicht immer so, wie es die Gesellschaft vielleicht erwarten würde. Aber genau das macht ihn so faszinierend für Georgia, die ständig seine Nähe sucht. Moses hat Schwierigkeiten sich auszudrücken und Gefühle zu zeigen und seine grösste Leidenschaft ist das Malen. Immer wieder malt er ihm fremde Personen, die vor einiger Zeit verschwunden sind und/oder später tot aufgefunden werden. Das macht die Menschen um ihn herum natürlich noch misstrauischer, so dass Georgia und seine Grossmutter - die ihn aufgezogen hat - die einzigen beiden Personen sind, die sich richtig mit ihm auseinander setzen. Irgendwann schafft es Georgia tatsächlich Moses Herz ein wenig zu erweichen und die kommen sich näher - selbst wenn Moses stets betont, dass er keinerlei Gefühle gegenüber Georgia hätte. Trotzdem gibt sie nicht auf und irgendwann schlafen die beiden miteinander. Das ist auch das letzte Ereignis, bevor sich das Leben von Georgia und Moses für immer verändern soll. Am darauffolgenden Morgen kehrt Moses nach Hause zurück und findet seine Grossmutter tot in der Küche vor. Statt in Panik auszubrechen und um Hilfe zu rufen, beginnt er zu malen. Er malt und malt, bis Georgia sich irgendwann auf die Suche nach ihm macht und Moses und seine verstorbene Grossmutter in deren Zuhause auffindet. Sie ruft daraufhin einen Krankenwagen, der nicht nur Moses' Grossmutter abholt, sondern auch Moses mitnimmt und ihn in eine psychiatrische Klinik überweist. Was Georgia in diesem Moment noch nicht weiss: Es ist das letzte Mal für viele Jahre, dass sie Moses gesehen hat. An dieser Stelle möchte ich nicht noch mehr verraten, denn das war genau der Punkt, an dem mich die Geschichte richtig gepackt hatte. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn danach passiert so einiges, das mich als Leser hat lächeln, weinen und mitfühlen lassen. Ich kann abschliessend auch nicht mehr sagen, als dass ich das Buch jedem wärmstens empfehlen kann, der gerne gefühlvolle Geschichten liest.
En realidad sería un 3.5 Moses fue abandonado por su madre en un cesto de la ropa en una lavandería. Los servicios médicos que lo encontraron decidieron ponerle el nombre de Moses, por haber sido abandonado de esa forma. Consiguió sobrevivir, pero su madre no, por lo que la custodia fue pasando de un familiar a otro hasta que finalmente se quedó con su bisabuela en Levan, Utah. Una de sus vecinas es Georgia, una joven vaquera amante de los caballos cuyos padres usan a los caballos para hacer terapia. Georgia se pondrá el reto de acercarse a Moses, de comprenderlo y domarlo, como hace cada vez que tiene un caballo que no se deja domar. La historia me ha gustado bastante. Me costó mucho conectar con ella y en realidad no entendía hacia donde se quería dirigir la historia, porque al principio me parece bastante típica con algunos toques originales. La segunda parte fue diferente, todo cambia, y fue cuando realmente disfruté y conecté con la historia. Me encantó el toque paranormal de la novela, cosa que no esperaba encontrar en esta novela y le aportó otro toque a la historia. El arte está muy presente en esta novela, al igual que los caballos y fue fascinante ver el arte de Moses. Los personajes me han gustado en general. A Moses le costó conquistarme por su personalidad, pero al final fue difícil no cogerle cariño. Y Georgia fue un personaje genial. Fuerte, valiente, pero terca hasta decir basta. Tag también me gustó mucho y Kathleen, pero sobre todo Eli. Lo malo de este libro quizá haya sido que descubrí desde el principio el culpable de todo y eso quito bastante sorpresa a la lectura, porque aunque te intenta engañar tenía muy claro quién había sido. Por lo demás ha sido un libro que he disfrutado bastante y ha sido un soplo de aire fresco cambiar de género por fin. El final no ha estado mal, pero me quedo con bastantes ganas de más.
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Ich weiss gar nicht, wie ich dieses Buch beschreiben soll, ohne etwas von der Handlung vorneweg zu nehmen. Am besten spart man sich jegliche Rezensionen und lässt sich einfach auf die Geschichte ein, ohne genau zu wissen, was einen erwartet - denn genauso habe ich es gemacht und gerade deshalb hat mich die Story wahrscheinlich so überrascht und berührt. Ich kann auch gar nicht sagen, in welches Genre ich "The Law of Moses" einordnen würde. Grundsätzlich ist es ein Roman. Es ist aber auch ein Drama, eine Liebesgeschichte und hat mystische und thrillerartige Elemente. Kurzum: Das Buch steckt voller Überraschungen und man kann es spätestens nach dem ersten Drittel nicht mehr aus der Hand legen. Aber worum geht es eigentlich? Die Geschichte wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt: Einmal aus der Sicht von Georgia und einmal aus der Sicht von Moses. Georgia und Moses sind zu Beginn beide Teenager, deren Familien nebeneinander wohnen. Georgias Eltern betreiben einen Hof mit Pferden, mit denen vor allem Kinder und Jugendliche therapiert werden. Moses dagegen ist das Kind einer drogenabhängigen Mutter, die ihn als Baby ausgesetzt hat und eines ihm unbekannten Vaters, mit afroamerikanischen Wurzeln. Moses wird ständig als "Crack-Baby" bezeichnet und benimmt sich dementsprechend nicht immer so, wie es die Gesellschaft vielleicht erwarten würde. Aber genau das macht ihn so faszinierend für Georgia, die ständig seine Nähe sucht. Moses hat Schwierigkeiten sich auszudrücken und Gefühle zu zeigen und seine grösste Leidenschaft ist das Malen. Immer wieder malt er ihm fremde Personen, die vor einiger Zeit verschwunden sind und/oder später tot aufgefunden werden. Das macht die Menschen um ihn herum natürlich noch misstrauischer, so dass Georgia und seine Grossmutter - die ihn aufgezogen hat - die einzigen beiden Personen sind, die sich richtig mit ihm auseinander setzen. Irgendwann schafft es Georgia tatsächlich Moses Herz ein wenig zu erweichen und die kommen sich näher - selbst wenn Moses stets betont, dass er keinerlei Gefühle gegenüber Georgia hätte. Trotzdem gibt sie nicht auf und irgendwann schlafen die beiden miteinander. Das ist auch das letzte Ereignis, bevor sich das Leben von Georgia und Moses für immer verändern soll. Am darauffolgenden Morgen kehrt Moses nach Hause zurück und findet seine Grossmutter tot in der Küche vor. Statt in Panik auszubrechen und um Hilfe zu rufen, beginnt er zu malen. Er malt und malt, bis Georgia sich irgendwann auf die Suche nach ihm macht und Moses und seine verstorbene Grossmutter in deren Zuhause auffindet. Sie ruft daraufhin einen Krankenwagen, der nicht nur Moses' Grossmutter abholt, sondern auch Moses mitnimmt und ihn in eine psychiatrische Klinik überweist. Was Georgia in diesem Moment noch nicht weiss: Es ist das letzte Mal für viele Jahre, dass sie Moses gesehen hat. An dieser Stelle möchte ich nicht noch mehr verraten, denn das war genau der Punkt, an dem mich die Geschichte richtig gepackt hatte. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn danach passiert so einiges, das mich als Leser hat lächeln, weinen und mitfühlen lassen. Ich kann abschliessend auch nicht mehr sagen, als dass ich das Buch jedem wärmstens empfehlen kann, der gerne gefühlvolle Geschichten liest.
En realidad sería un 3.5 Moses fue abandonado por su madre en un cesto de la ropa en una lavandería. Los servicios médicos que lo encontraron decidieron ponerle el nombre de Moses, por haber sido abandonado de esa forma. Consiguió sobrevivir, pero su madre no, por lo que la custodia fue pasando de un familiar a otro hasta que finalmente se quedó con su bisabuela en Levan, Utah. Una de sus vecinas es Georgia, una joven vaquera amante de los caballos cuyos padres usan a los caballos para hacer terapia. Georgia se pondrá el reto de acercarse a Moses, de comprenderlo y domarlo, como hace cada vez que tiene un caballo que no se deja domar. La historia me ha gustado bastante. Me costó mucho conectar con ella y en realidad no entendía hacia donde se quería dirigir la historia, porque al principio me parece bastante típica con algunos toques originales. La segunda parte fue diferente, todo cambia, y fue cuando realmente disfruté y conecté con la historia. Me encantó el toque paranormal de la novela, cosa que no esperaba encontrar en esta novela y le aportó otro toque a la historia. El arte está muy presente en esta novela, al igual que los caballos y fue fascinante ver el arte de Moses. Los personajes me han gustado en general. A Moses le costó conquistarme por su personalidad, pero al final fue difícil no cogerle cariño. Y Georgia fue un personaje genial. Fuerte, valiente, pero terca hasta decir basta. Tag también me gustó mucho y Kathleen, pero sobre todo Eli. Lo malo de este libro quizá haya sido que descubrí desde el principio el culpable de todo y eso quito bastante sorpresa a la lectura, porque aunque te intenta engañar tenía muy claro quién había sido. Por lo demás ha sido un libro que he disfrutado bastante y ha sido un soplo de aire fresco cambiar de género por fin. El final no ha estado mal, pero me quedo con bastantes ganas de más.