The Late Hector Kipling

The Late Hector Kipling

Taschenbuch
2.01

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Beschreibung

Hector Kipling has everything to live he is a talented artist with loving parents, a beautiful girlfriend, dependable mates and good health. But when Kirk Church, one of his best friends, and a habitual painter of cutlery, announces that he may have a brain tumour, the prospect of a character-building bereavement, with all the attendant suffering and sympathy, is a little too difficult for Hector to resist. Will it make him a better artist? Will it make him as successful as his friend Lenny Snook, who fills limousines with blood and has just been nominated for the Turner Prize? As events begin to unravel it doesn't take long for Hector's charmed world to fall completely and irreparably apart.From settees to stalkers, con men to corpses, paranoid self-portraits to S&M, "The Late Hector Kipling" is an irreverent and candid exploration of life, death, art and everything in between.'Wonderful entertainment . . . A funny and successful satire' " Observer" "Review"'Exquisitely written with a warm heart and a wry wit, this is a stunning debut.' "Elle "'David Thewlis has written an extraordinarily good novel, which is not only brilliant in its own right, but stands proudly beside his work as an actor, no mean boast.' Billy Connolly'I laughed and laughed until I read my own name amongst the carnage of Thewlis's unfortunate characters. This book is a disgrace - it's mean, cruel and refreshingly cynical.' Jake Chapman
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
352
Preis
2.83 €

Beiträge

1
Alle
2

Ich fand es unheimlich zäh zu lesen. Eigentlich dachte ich immer, mein Englisch wäre ok. Mit anderen englischen Büchern hatte ich jedenfalls noch nie so großartige Probleme. Aber dieses hier hat mich echt geschafft. Zum einen lag das an den "Spezialwörtern" (wie z.B. unser deutscher "Edding". Das ist eigentlich die Marke und nicht der Stift selber, aber jeder weiß, was mit Edding gemeint ist; auch wenn der entsprechende Gegenstand nicht von dieser Firma / Marke sein sollte.) Aber die erklärten sich mir größtenteils aus dem Zusammenhang. Aber der gute Mann schreibt so wahnsinnig verschwurbelt und leider, leider merkt man dem Buch an, dass der Autor sehr lange dafür gebraucht hat (ich meine etwas von 9 Jahren gelesen zu haben)bzw. sehr lange Pausen eingelegt hat. Aufgefallen sind mir Anspielungen und "Szenen" aus Filmen, in denen David Thewlis mitgespielt hat. Die Sprache war mir einfach zu "fuck"-lastig. Weniger ist da oft mehr. Die letzten ~80 Seiten fand ich recht ansprechend und viel flüßiger erzählt als der ganze Rest davor. Vielleicht sollte ich mir überlegen, die übersetzte Version (so es eine gibt) zu lesen, um auch wirklich zu kapieren, um was es genau geht und was genau passiert. So 100%ig bin ich nämlich nicht dahinter gestiegen. Also, Mr. Thewlis sollte den Beruf des Autors nie als alleiniges Standbein in Erwägung ziehen.

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