The Late Hector Kipling
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Beschreibung
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Ich fand es unheimlich zäh zu lesen. Eigentlich dachte ich immer, mein Englisch wäre ok. Mit anderen englischen Büchern hatte ich jedenfalls noch nie so großartige Probleme. Aber dieses hier hat mich echt geschafft. Zum einen lag das an den "Spezialwörtern" (wie z.B. unser deutscher "Edding". Das ist eigentlich die Marke und nicht der Stift selber, aber jeder weiß, was mit Edding gemeint ist; auch wenn der entsprechende Gegenstand nicht von dieser Firma / Marke sein sollte.) Aber die erklärten sich mir größtenteils aus dem Zusammenhang. Aber der gute Mann schreibt so wahnsinnig verschwurbelt und leider, leider merkt man dem Buch an, dass der Autor sehr lange dafür gebraucht hat (ich meine etwas von 9 Jahren gelesen zu haben)bzw. sehr lange Pausen eingelegt hat. Aufgefallen sind mir Anspielungen und "Szenen" aus Filmen, in denen David Thewlis mitgespielt hat. Die Sprache war mir einfach zu "fuck"-lastig. Weniger ist da oft mehr. Die letzten ~80 Seiten fand ich recht ansprechend und viel flüßiger erzählt als der ganze Rest davor. Vielleicht sollte ich mir überlegen, die übersetzte Version (so es eine gibt) zu lesen, um auch wirklich zu kapieren, um was es genau geht und was genau passiert. So 100%ig bin ich nämlich nicht dahinter gestiegen. Also, Mr. Thewlis sollte den Beruf des Autors nie als alleiniges Standbein in Erwägung ziehen.
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Ich fand es unheimlich zäh zu lesen. Eigentlich dachte ich immer, mein Englisch wäre ok. Mit anderen englischen Büchern hatte ich jedenfalls noch nie so großartige Probleme. Aber dieses hier hat mich echt geschafft. Zum einen lag das an den "Spezialwörtern" (wie z.B. unser deutscher "Edding". Das ist eigentlich die Marke und nicht der Stift selber, aber jeder weiß, was mit Edding gemeint ist; auch wenn der entsprechende Gegenstand nicht von dieser Firma / Marke sein sollte.) Aber die erklärten sich mir größtenteils aus dem Zusammenhang. Aber der gute Mann schreibt so wahnsinnig verschwurbelt und leider, leider merkt man dem Buch an, dass der Autor sehr lange dafür gebraucht hat (ich meine etwas von 9 Jahren gelesen zu haben)bzw. sehr lange Pausen eingelegt hat. Aufgefallen sind mir Anspielungen und "Szenen" aus Filmen, in denen David Thewlis mitgespielt hat. Die Sprache war mir einfach zu "fuck"-lastig. Weniger ist da oft mehr. Die letzten ~80 Seiten fand ich recht ansprechend und viel flüßiger erzählt als der ganze Rest davor. Vielleicht sollte ich mir überlegen, die übersetzte Version (so es eine gibt) zu lesen, um auch wirklich zu kapieren, um was es genau geht und was genau passiert. So 100%ig bin ich nämlich nicht dahinter gestiegen. Also, Mr. Thewlis sollte den Beruf des Autors nie als alleiniges Standbein in Erwägung ziehen.