The Last Templar (A Templar Novel, Band 1)
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Beschreibung
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Nee, sorry... Bei der Eröffnung einer Ausstellung mit Schätzen des Vatikan in New York dringen plötzlich als Tempelritter maskierte Reiter in das Museum ein, töten einige Personen und machen sich mit einigen Gegenständen aus der Ausstellung davon. Auch anwesend war die Archäologin Tess, die beobachten konnte, dass ein bestimmtes Ausstellungsstück, ein seltsamer Kasten, für einen der “Ritter” offenbar besonders wichtig war. Als Augenzeugin wird sie auch von Sean Reilly befragt, dem FBI-Agenten, der die Ermittlungen leiten soll. Wir kennen das Strickmuster: ein Verbrechen, ein archäologisches Geheimnis, Action, eventuell eine Liebesgeschichte. Da ich mich sehr für Archäologie interessiere und nichts spannender finde, als das, was wir noch nicht wissen, sind solche Bücher auch für mich interessant. Was mich an ihnen stört, sind die Action-Szenen, die sind einfach nicht das, was mich interessiert. Dieses Buch war für mich jedoch ein eindeutiger Fehlgriff. Während etwa “The Da Vinci Code” von Dan Brown mich aufgrund der fantastischen Theorie, was der Heilige Gral eigentlich ist, total gefesselt hat, kam das entsprechende Mysterium mir in diesem Buch viel zu kurz. (Dass Dan Browns Theorie historisch wohl auch nicht haltbar ist, ist mir klar, ist mir aber egal ;-)) Auf dem Backcover steht “For those who think Dan Brown doesn’t write fast enough”. Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Für mich war die Geschichte einfach nur langweilig und vorhersehbar, vor allem die unvermeidliche Romanze. Auf Seite Dreihundertirgendwas wurde es vorübergehend mal interessant, als es wirklich um das vermeidliche Mysterium ging, das hinter dem “Templerangriff” stand. Für diese Passage gebe ich dem Buch einen zweiten Stern. Es geht jedoch schnell wieder mit einer besonders unglaubwürdigen Actionszene weiter. Die Charaktere? Ganz ok, aber auch nichts Besonderes. Das Ende: Sorry, jetzt muss ich banal werden, ich fand es einfach nur doof. Bei aller Kritik an Dan Brown (zu der ich nichts sagen kann, da ich seine letzten Bücher noch nicht gelesen habe), der Vergleich mit ihm hinkt. Die weiteren Bände der Reihe werde ich mir nicht antun.
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Nee, sorry... Bei der Eröffnung einer Ausstellung mit Schätzen des Vatikan in New York dringen plötzlich als Tempelritter maskierte Reiter in das Museum ein, töten einige Personen und machen sich mit einigen Gegenständen aus der Ausstellung davon. Auch anwesend war die Archäologin Tess, die beobachten konnte, dass ein bestimmtes Ausstellungsstück, ein seltsamer Kasten, für einen der “Ritter” offenbar besonders wichtig war. Als Augenzeugin wird sie auch von Sean Reilly befragt, dem FBI-Agenten, der die Ermittlungen leiten soll. Wir kennen das Strickmuster: ein Verbrechen, ein archäologisches Geheimnis, Action, eventuell eine Liebesgeschichte. Da ich mich sehr für Archäologie interessiere und nichts spannender finde, als das, was wir noch nicht wissen, sind solche Bücher auch für mich interessant. Was mich an ihnen stört, sind die Action-Szenen, die sind einfach nicht das, was mich interessiert. Dieses Buch war für mich jedoch ein eindeutiger Fehlgriff. Während etwa “The Da Vinci Code” von Dan Brown mich aufgrund der fantastischen Theorie, was der Heilige Gral eigentlich ist, total gefesselt hat, kam das entsprechende Mysterium mir in diesem Buch viel zu kurz. (Dass Dan Browns Theorie historisch wohl auch nicht haltbar ist, ist mir klar, ist mir aber egal ;-)) Auf dem Backcover steht “For those who think Dan Brown doesn’t write fast enough”. Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Für mich war die Geschichte einfach nur langweilig und vorhersehbar, vor allem die unvermeidliche Romanze. Auf Seite Dreihundertirgendwas wurde es vorübergehend mal interessant, als es wirklich um das vermeidliche Mysterium ging, das hinter dem “Templerangriff” stand. Für diese Passage gebe ich dem Buch einen zweiten Stern. Es geht jedoch schnell wieder mit einer besonders unglaubwürdigen Actionszene weiter. Die Charaktere? Ganz ok, aber auch nichts Besonderes. Das Ende: Sorry, jetzt muss ich banal werden, ich fand es einfach nur doof. Bei aller Kritik an Dan Brown (zu der ich nichts sagen kann, da ich seine letzten Bücher noch nicht gelesen habe), der Vergleich mit ihm hinkt. Die weiteren Bände der Reihe werde ich mir nicht antun.