The Last Blessed. Lichtkuss: Romantische Urban Fantasy über eine Auserwählte, die einen himmlischen Krieg beenden soll

The Last Blessed. Lichtkuss: Romantische Urban Fantasy über eine Auserwählte, die einen himmlischen Krieg beenden soll

E-Book
2.53

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
343
Preis
3.99 €

Beiträge

4
Alle
4.5

The Last Blessed - Lichtkuss (Romantische Urban Fantasy über eine Auserwählte, die einen himmlischen Krieg beenden soll)

Hast du die Kraft, nicht nur eine, sondern alle Welten zu retten? Ally ist der aufgehende Stern am Chicagoer Schauspielhimmel. Und trotzdem macht sie das alles nicht glücklich. Warum, versteht sie erst, als sie am Set dem geheimnisvollen Caleb begegnet, der geradezu verzweifelt ihre Nähe zu suchen scheint. Er versucht ihr weiszumachen, dass ihre Welt nur eine von vielen ist und ihre wahre Bestimmung ganz woanders liegt. Ally ist fassungslos. Ausgerechnet sie soll die Gesegnete sein und einen himmlischen Krieg entscheiden, von dem sie nie zuvor auch nur gehört hat?! Aber die Zeit ist knapp und trotz ihrer Zweifel ist Calebs eindringlicher Blick äußerst überzeugend ... ☆ The Last Blessed - Lichtkuss ☆ ist ein in sich abgeschlossener Einzelband. Wer die " Chroniken der Unterwelt" (Shadowhunters), " The walking Dead" und gerne in fremden Dimension unterwegs ist hier genau richtig. Hier gibt es Engel, Dämonen, Infizierte und Lichtkrieger. Die Geschichte ist zwar mit 280 Seiten kurz und knackig, aber spannend geschrieben. Das Ende hätte noch ein wenig mehr ausgebaut sein können, meiner Meinung nach. Die Charaktere und das Worldbuilding sind gut ausgebaut und der Scheibstil ist flüssig. Die Liebesgeschichte zwischen Ally und Caleb fand ich gut, aber sie hätte auch ein wenig mehr ausgebaut sein können, aber schön war sie trotzdem. Die Reise mit Ally war auf jedenfall sehr schön und man wurde super unterhalten. Daher kann ich euch dieses Buch nur ans Herz legen.

The Last Blessed - Lichtkuss (Romantische Urban Fantasy über eine Auserwählte, die einen himmlischen Krieg beenden soll)

Engel, Dämonen, Portale, der Teufel, ein Dämonenvirus der die Welt einnimmt und eine kleine Gruppe von Engeln gesegnete Menschen, die die Welt retten wollen. Eine Prise aus all dem ist in "The Last blessed - Lichtkuss" enthalten. Annika Hanke hat es mir nicht schwer gemacht in das Buch einzutauchen. Der Einstieg ging zügig voran, aber nicht zu schnell. Das Buch hat generell ein sehr rasantes Tempo. Was mit Sicherheit an den schlanken 280 Seiten liegt. Was ich sehr angenehm fand. Es muss nicht immer ein Buch mit 400 Seiten sein. Was für mich ein aufgrund des Tempos ein wenig verloren ging, ist der Zugang zur Lovestory. Sie entwickelt sich zwar "langsam" und nachvollziehbar. Aber ich konnte sie nicht fühlen. Sehr gefallen hat mir auch, dass es 2 Erzählstränge gibt. Ally - die mit Caleb & Co. versucht, die Welt zu retten. Sam - die zur Dämonin wurde und den Auftrag hat, die Lichtkrieger zu töten. Ob und wie diese Stränge am Ende zusammen laufen, dass müsst ihr natürlich selbst lesen. Euch kommt das alles irgendwie bekannt vor? Dann habt ihr bestimmt Shadowhunters, Slides oder Walking Dead gesehen. Denn irgendwie erinnert die Story mich an einen guten Mix aus allen 3en. Für Fans der Serien könnte dieses Buch somit ein kleiner netter Happen für zwischendurch sein. Schade, dass es ein abgeschlossener Einzelband ist. Ich würde auf jeden Fall eine Fortsetzung lesen. 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕: Ein spannender, rasanter Fantasyroman - ein tolles Lesevergnügen, wenn man mal keine Lust auf dicke Wälzer hat.

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Ich glaube von allen Rezensionen, die ich bisher geschrieben habe, ist dies die absolute schwerste für mich. Leider hat mir das Buch aus wirklich sehr unterschiedlichen Gründen überhaupt nicht gefallen: Die Grundstory an sich fand ich eine ganz gute Idee, wenn auch nicht wirklich neu. Ally ist Schauspielerin in Chicago und wird eines Tages am Set von einem Mann angesprochen, der ihr eröffnet, dass Sie mit ihm in eine Parallelwelt kommen muss, da sie die Auserwählte und damit die Einzige sei, die diese Welt gegen Dämonen retten kann. Als also ein fremder Mann auftaucht und Ally erzählt, dass sie die Auserwählte ist und die Parallelwelt retten muss, glaubt sie das Ganze einfach. Schon nach einem einfachen kurzen Gespräch ohne jegliche Beweise überlegt sie, ob das sein kann. Ich meine ganz ehrlich... Wenn jemand fremdes zu dir kommt und behauptet, dass du eine Parallelwelt retten sollst, würdest du dieser Person doch einen Vogel zeigen und nicht darüber nachdenken, ob es sein kann, dass du wirklich die Auserwählte bist. Dann ist sie eine halbe Stunde in der Parallelwelt und sofort überzeugt, dass diese Welt nun ausgerechnet ihre Hilfe benötigt. Sie ist Schauspielerin, die in einer Fernsehserie gegen Dämonen kämpft.... wie also kommt sie auf die Idee eine echte Welt vor echten Dämonen retten zu können? Ich fand Ally aber auch allgemein sehr überheblich. Ständig hat sie sich selbst überschätzt und rum gejammert, dass die anderen sie für hilflos halten, um dann jedes Mal sich selbst und die anderen in Gefahr zu bringen. Ganz schlimm fand ich auch die mehr als auffälligen Parallelen zu den Chroniken der Unterwelt von Cassandra Clare... Ich bin wirklich niemand der so schnell behauptet etwas wäre abgekupfert... aber eine Kirche die von außen wie zerstört aussieht und es hinter dem "Schutzschild" dann aber gar nicht ist und der Erzengel, der nur an dem See zu beschwören ist... dann ist sie mit diesem Engel auch noch verwandt... äähhm...also wirklich... das sind ein bisschen viele Parallelen um Zufall zu sein, vor allem da es sich ebenfalls um Dämonenjäger handelt. Wäre das Buch nicht so dünn gewesen, hätte ich vermutlich schon zwischenzeitlich abgebrochen. Wobei die Kürze auch eines der größeren Probleme an dem Buch war. Ally kommt in der Parallelwelt in ein total zerstörtes Chicago. Jetzt würde man eigentlich eine Beschreibung dieser "anderen" Welt erwarten, aber diese ist tatsächlich ganz einfach mit "zerstört und mit Pflanzen überwuchert" beschrieben. Man konnte sich diese Welt kaum vorstellen, dafür war die Beschreibung leider nicht bildlich genug. Das gleiche gilt leider auch für die Beschreibung der Charaktere. Außer der Haarfarbe hatte ich da einfach kein Bild. Auch der Schreibsstil war leider nichts für mich. Für die Kürze des Buches habe ich relativ lange daran gelesen. Durch teilweise viel zu verschachtelte Sätze, war es wirklich holprig zu lesen. Oft wäre es besser gewesen, einfach zwei oder drei Sätze daraus zu machen. Insgesamt gibt es daher von mir, allein für die Idee, gut gemeinte 1,5 Sterne.

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Abgebrochen. Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen. Es war zäh woe Kaugummi und ich musste mich förmlich zum lesen zwingen. Und das sollte ein Buch nicht in mir auslösen.

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