The Kindred Spirits Supper Club
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Beschreibung
Beiträge
„Manchmal braucht die Liebe Hilfe aus dem Jenseits“ Sabrina kann Geister sehen – und wird deshalb von vielen Menschen aus ihrem Heimatort in Wisconsin Dells als verrückt abgestempelt. Deshalb versucht sie, die Liebe aus ihrem Leben rauszuhalten – bis sie auf Gastronom Ray trifft, der ihr den Kopf verdreht. Wie wird er auf ihr Geheimnis reagieren? Dann sieht Sabrina plötzlich den Geist von Rays verstorbenem Großvater, der ihre Hilfe braucht, um die unerledigte Aufgabe zu lösen, die ihn vom Jenseits abhält. Vom Klappentext her hat mich das Buch sehr angesprochen und ich hatte Lust auf eine mysteriöse, aber auch lustige Atmosphäre und etwas Geister-Chaos. Aber leider ist mir dieser Geisterteil viel zu kurz gekommen. Irgendwie ist die Geschichte doch sehr… trüb. Sabrina hat nur eine Geisterfreundin, Molly, und bleibt aus Angst anderen Menschen fern. Sie arbeitet in einer Art Freizeitpark, bei der ihre Chefin ihre Mobberin aus Schulzeiten ist – und die Verlobte ihres Ex-Freundes. Allein das ist auch deprimierend, weil Erika sie immer noch terrorisiert, und das bei Sabrina zu Panikattacken führt. Obwohl Sabrina also große Probleme mit ihrer mentalen Gesundheit hat, wehrt sie sich gegen jede Art von Hilfe durch z.B. ihre Familie oder eine Therapie. Bei einem Adult Buch, in dem die Charaktere an die 30 sein sollen, fand ich Sabrinas Verhalten doch etwas kindisch. Ray hingegen mochte ich wirklich sehr gerne und seine Kapitel haben die Geschichte sehr aufgelockert. Er ist sehr charmant und verständnisvoll gegenüber Sabrina. Außerdem mochte ich es darüber zu lesen, wie er mit neuen Rezepten experimentiert hat für seinen Supper Club. Auch Geist Molly ist definitiv ein Lieblingscharakter. Sie ist in den 1930ern gestorben und will immer Spaß haben, und hat auch ständig einen guten Spruch dabei. Im Laufe des Buches erfahren wir immer mehr über ihr tragisches Schicksal, und man wünscht sich einfach nur ein Happy End für Molly. Ein anderer wichtiger Geist ist Rays Großvater, und auch hier habe ich gerne mitgerätselt, was seine unerfüllte Aufgabe ist, und ob er seinen Frieden finden kann. Insgesamt würde ich dem Buch 3.5 Sterne geben. Ich mochte vieles, die Kleinstadt, Ray, die Geister. Letztere sind mir aber leider zu kurz gekommen, und die Storyline von Sabrina fand ich für eine Rom-Com etwas trüb. Es ist trotzdem ein einzigartiger Spin auf eine Rom-Com und ich bedanke mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.
Beschreibung
Beiträge
„Manchmal braucht die Liebe Hilfe aus dem Jenseits“ Sabrina kann Geister sehen – und wird deshalb von vielen Menschen aus ihrem Heimatort in Wisconsin Dells als verrückt abgestempelt. Deshalb versucht sie, die Liebe aus ihrem Leben rauszuhalten – bis sie auf Gastronom Ray trifft, der ihr den Kopf verdreht. Wie wird er auf ihr Geheimnis reagieren? Dann sieht Sabrina plötzlich den Geist von Rays verstorbenem Großvater, der ihre Hilfe braucht, um die unerledigte Aufgabe zu lösen, die ihn vom Jenseits abhält. Vom Klappentext her hat mich das Buch sehr angesprochen und ich hatte Lust auf eine mysteriöse, aber auch lustige Atmosphäre und etwas Geister-Chaos. Aber leider ist mir dieser Geisterteil viel zu kurz gekommen. Irgendwie ist die Geschichte doch sehr… trüb. Sabrina hat nur eine Geisterfreundin, Molly, und bleibt aus Angst anderen Menschen fern. Sie arbeitet in einer Art Freizeitpark, bei der ihre Chefin ihre Mobberin aus Schulzeiten ist – und die Verlobte ihres Ex-Freundes. Allein das ist auch deprimierend, weil Erika sie immer noch terrorisiert, und das bei Sabrina zu Panikattacken führt. Obwohl Sabrina also große Probleme mit ihrer mentalen Gesundheit hat, wehrt sie sich gegen jede Art von Hilfe durch z.B. ihre Familie oder eine Therapie. Bei einem Adult Buch, in dem die Charaktere an die 30 sein sollen, fand ich Sabrinas Verhalten doch etwas kindisch. Ray hingegen mochte ich wirklich sehr gerne und seine Kapitel haben die Geschichte sehr aufgelockert. Er ist sehr charmant und verständnisvoll gegenüber Sabrina. Außerdem mochte ich es darüber zu lesen, wie er mit neuen Rezepten experimentiert hat für seinen Supper Club. Auch Geist Molly ist definitiv ein Lieblingscharakter. Sie ist in den 1930ern gestorben und will immer Spaß haben, und hat auch ständig einen guten Spruch dabei. Im Laufe des Buches erfahren wir immer mehr über ihr tragisches Schicksal, und man wünscht sich einfach nur ein Happy End für Molly. Ein anderer wichtiger Geist ist Rays Großvater, und auch hier habe ich gerne mitgerätselt, was seine unerfüllte Aufgabe ist, und ob er seinen Frieden finden kann. Insgesamt würde ich dem Buch 3.5 Sterne geben. Ich mochte vieles, die Kleinstadt, Ray, die Geister. Letztere sind mir aber leider zu kurz gekommen, und die Storyline von Sabrina fand ich für eine Rom-Com etwas trüb. Es ist trotzdem ein einzigartiger Spin auf eine Rom-Com und ich bedanke mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.