The Killer Profile: Thriller | »Wahrhaft außergewöhnlich … unerwartete Wendungen, ein einzigartiges Konzept und brillante Charaktere … einfach fesselnd.« (John Marrs)

The Killer Profile: Thriller | »Wahrhaft außergewöhnlich … unerwartete Wendungen, ein einzigartiges Konzept und brillante Charaktere … einfach fesselnd.« (John Marrs)

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Preis
12.99 €

Beiträge

52
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3.5

Ich hatte andere Erwartungen und bin ein bisschen enttäuscht. Einerseits weil ich motvloses töten nicht mag und andererseits waren die Gedanken und Probleme der Protagonistin mit ihrer Zwillingsschwester zu wiederholt. Die Gedanken des Täters kommen auch vor und es gibt auch richtig rasante Abschnitte. Die ethisch moralische Betrachtung zum Ende des Buches brauche ich auch nicht. Dem Ende fehlte der Wow-Effekt. Mir hat dieser Thriller nicht so gut gefallen wie "Das Institut".

4.5

Nach „The Institution“ ist dieses das zweite Buch, welches ich von Helen Fields gelesen habe. Dieses Buch hat mir wesentlich besser gefallen, als das erste. Der Schreibstil war sehr angenehm, ich bin teilweise durch die Seiten geflogen und habe es kaum aus der Hand gelegt. Auch wenn die Story nicht so irre spannend war, hat es trotzdem großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ich mochte die Protagonisten, die Geschichte war interessant und insgesamt war es sehr kurzweilig. Einige Längen haben mich auch nicht gestört, da der Spannungsbogen konstant und ruhig vorhanden war.

4.5

Wer soll dir glauben!!

Dies war mein zweites Buch nach „The Institution“ von Helen Fields und hat mir wieder sehr gut gefallen. Leser, die bereits "The Institution" von Helen Fields gelesen haben, dürfen sich auf ein Wiedersehen mit der forensischen Profilerin Dr. Connie Woolwine freuen.  „The Killer Profile“ ist ein gelungener Thriller, der sich stets zwischen Psychothriller, Macht und Dystopie bewegt. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und mitreißend, man hat Kopfkino pur, besonders durch die detailreiche Schliderung der Ermordung einer Frau gleich zu Beginn.Ist nichts für schwache Nerven!! Zum Teil war ich fasziniert und angeekelt beim Lesen jener Kapitel, die aus der Sicht des Täters geschrieben sind und ganz üble menschliche Abgründe aufdecken.Dabei wird eine eher unbekannte Krankheit erwähnt, was ich immer super interessant finde. Weil mir einige Begebenheiten unrealistisch erschienen, gibt es von mir einen halben Punkt Abzug. Ich hoffe jetzt auf eine Fortsetzung mit Midnight und Dr. Woolwine, welche ich mir als geniale Kombination vorstellen kann. Wer Thriller liebt, die zum Nachdenken anregen, sollte dieses Buch unbedingt lesen! Ich kann dieses Buch nur empfehlen. 4,5⭐️/5

4.5

Erstmal muss ich sagen, dass mir das Cover des Buches richtig gut gefällt. Das Buch wirkt sehr ansprechend und macht richtig Lust aufs Lesen. Der Einstieg fiel mir auch sehr leicht. Es wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die Hauptperson ist aber Midnight. Sie mochte ich sehr gerne und es hat richtig Spaß gemacht sie durch die Geschichte zu begleiten. Auch wenn es sich hier um eine Mordserie handelt wird der größte Teil aber nicht aus der Sicht der Ermittler erzählt. Das fand ich ganz spannend, war mal was anderes. Zwischendurch gibt es ein paar Passagen die etwas ruhiger sind, das hat mich aber in meinem Lesefluss überhaupt nicht gestört. Das Ende fand ich nicht schlecht, ich hätte es mir aber ein bisschen anders gewünscht. Irgendwie wurde es dann doch sehr schnell abgehandelt. Insgesamt aber ein richtiger guter Thriller und daher auch eine klare Leseempfehlung von mir.

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3

Das „Profiling“ ist ein wirklich interessantes Thema, dass hier noch viel mehr hätte ausgeweitet werden können. Es hat leider nur an der Oberfläche gekratzt. Jedoch war es sehr leicht geschrieben, und immer mal wieder im Wechsel zum „Bewerber“, was abwechslungsreich war. Durch den Thriller bekommt man nochmal vor Augen gestellt, was Großkonzerne teilweise alles für Geld machen und welche Leichen Sie dafür in Kauf nehmen und vergraben. Leider etwas, was auch in Zukunft der Fall sein könnte. Trotz allem fande ich persönlich The Institute von ihr besser.

4.5

Mir hat das Buch sehr gut gefallen

Ich fand das Buch, wie auch schon „The isntitution“ sehr gut und spannend geschrieben! Ich fand es auch schön, dass Dr Woolwine hier zumindest auch eine kleine Rolle bekommen hat! Von mir definitiv eine Leseempfehlung!

4

Nichts für schwache Nerven.

Inhalt: Midnight Jones wertet seit 5 Jahren bei der Necto Corporation psychometrische Tests aus. Als sie sich eines der Profile von Bewerbern der Thames Environmental Scienes University vornimmt, glaubt sie zuerst an einen Systemfehler. Doch auch bei nochmaliger Überprüfung bleibt es dabei. Sie hat ein Profil K vor sich, welches für einen Killer ohne jegliche Emotionen steht. Trotz der Brisanz stößt sie bei ihren Vorgesetzten auf taube Ohren, als sie es meldet. Dann geschieht in ihrer Wohngegend ein brutaler Mord von dem sie sich sicher ist, dass da nur dieser anonyme Testkandidat dahinter stecken kann. Sie beginnt Nachforschungen anzustellen, die sich bald als gefährlich erweisen..... Leseeindruck: Ich habe ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte von "The Killerprofile" einzutauchen. Das hat zum einen an Necto gelegen, die für mich eigenartige Arbeitsbedingungen haben. Zum anderen bin ich anfangs mit Midnight nicht ganz klar gekommen. Je mehr ich gelesen habe, umso mehr konnte ich sie kennenlernen und auch verstehen. Neben ihrem Job kümmert sie sich aufopferungsvoll um ihre behinderte Zwillingsschwester. Das hat mich tief berührt. Midnight wurde mir immer sympathischer. Auch habe ich ihren Mut bewundert, alles daran zu setzen, die Identität des Serienmörders herauszubekommen. Zeile für Zeile wurde es spannender, denn auch der Täter ist schon auf Midnight aufmerksam geworden. Mit der Zeit konnte ich den Thriller kaum noch aus der Hand legen. Die Auflösung empfand ich schlüssig. Alle Fragen wurden geklärt. Fazit: "The Killer Profile" ist ein spannender Thriller, der nicht unbedingt etwas für schwache Nerven ist. Mir hat das Buch gut gefallen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Nichts für schwache Nerven.
4

Blieb leider etwas hinter meinen Erwartungen

Da „The Institution“ letztes Jahr ein echter Thrillerhighlight war, zog auch „The Killer Profile“ von Helen Fields, erschienen bei dtv, bei mir ein. Leider konnte mich dieser Thriller der Autorin nicht komplett überzeugen. Unbezahlte Werbung, da Buch selbst gekauft. Kurz zur Handlung: Midnight Jones arbeitet bei einem großen Unternehmen, der Necto Corporation, und wertet dort Profile von Hochschulbewerbern aus. Auf einmal hat sie vor sich ein Profil, dass sie noch nie gesehen hat. Nach ihrer Auswertung ist dieser Bewerber ein Killer. Und schon kurz darauf wird eine Frau aus Midnights Wohnviertel bestialisch ermordet. Alles deutet darauf hin, dass der Mörder und der Testkandidat die gleiche Person sind. Meine Meinung: Ab der ersten Seite zieht mich Helen Fields wieder in ihren Bann und beweist mir, dass sie spannenden Plots schreiben kann. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, und auch der Bewerber kommt so zu Wort. Gleich zu Anfang erzeugt die Autorin Gänsehaut, doch leider wurde das Potential der Geschichte nicht ganz ausgeschöpft. Midnight ist eine taffe Frau, die durch ihren Job, der Pflege ihrer Zwillingsschwester und dem Druck ihres Arbeitgebers Necto immer mehr gegen die Wand gedrückt wird. Diesen Teil des Buches fand ich wirklich gut gemacht, obwohl ich mir teilweise etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Auch den Aspekt rund um Necto fand ich interessant, doch leider driftete die Story dann etwas ab und wirkte sehr konstruiert.  Die Auflösung war mir einfach zu weit hergeholt. Leider. Trotz dieses großen Kritikpunktes hatte ich Spaß beim Lesen, auch wenn der Thriller mich nicht ganz überzeugen konnte. 4 von 5 Sternen

5

Ein richtig packender Thriller, der sehr gut vertont wurde. Ich habe das Hörbuch immer 30 Minuten vorm einschlafen weiter gehört und muss sagen, das ich oft nicht bei 30 geblieben bin xD heute musste ich es auch tagsüber hören, weil ich es nicht mehr aus hielt und weiter hören musste. Es ist einfach so gut. Klare Empfehlung

4.5

Nachdem ich The Institution bereits sehr mochte, waren die Erwartungen hier relativ hoch. Sie wurden auch erfüllt, das Thema ist mal was Neues gewesen, auch der Täter war nicht das typische Klischee. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen

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