The Jungle Book(Illustrated with Interactive Elements): Rudyard Kipling
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Beschreibung
Beiträge
Leider nichts für mich. Im Gegensatz zu "Der geheime Garten" hat mich "Das Dschungelbuch" bereits in meiner Kindheit begleitet, allerdings nur in der Disney-Variante und genau das wurde mir hier zum Verhängnis. Mir ist natürlich bewusst, dass sich die Disney-Verfilmungen nicht mit dem Original decken (müssen), zumal "Die kleine Meerjungfrau" mein absolutes Lieblingsmärchen ist und der zugehörige Disney-Film deutlich romantischer ist als das Originalmärchen von Hans Christian Andersen - Gerade das Ende wurde dabei stark beschönigt. In diesem Fall habe ich im Voraus jedoch viel zu wenig über potenzielle Abweichungen und Beschönigungen nachgedacht und das ist natürlich meine eigene Schuld gewesen. Ich war auf dieses Buch nicht vorbereitet und da ihr das womöglich auch (noch) nicht seid, hier die für mich wesentlichsten Punkte: Mowgli's Geschichte ist nur eine von mehreren, sprich: "Das Dschungelbuch" umfasst eine Sammlung unterschiedlicher Kurzgeschichten, die nicht alle miteinander zusammenhängen und die ich persönlich auch nicht alle kannte. Mir war zuvor nur Mowgli's Geschichte bekannt und dementsprechend bin ich hier vielen neuen Inhalten begegnet. Das Original ist grausam. Grausam und brutal - Zu grausam und brutal für mich. Das meine ich aber nicht als Kritik, denn die Ausführungen des Autors sind durchaus authentisch und literarisch ist dieses Buch ebenfalls sehr wertvoll, für mich war es jedoch nur das Dschungelbuch wie ich es niemals erleben wollte. Ich habe keine rationalen und objektiven Kritikpunkte für euch, die Originalgeschichten waren schlicht und ergreifend zu viel für mich. Hart zu lesen und insgesamt nur schwer auszuhalten. Ich maße mir nicht an, darüber zu urteilen, wie kindgerecht diese Ausgabe ist, denn aufgrund ihrer optischen Aufmachung, der Illustrationen und interaktiven Elemente scheint sie mir durchaus für Kinder gedacht zu sein. Ich konnte die Beschreibungen heute als Erwachsene nur schwer verkraften und das wäre damals genauso gewesen, da bin ich mir sicher, aber jeder Mensch ist anders und womöglich finden es manche Kinder sogar weniger schlimm als Erwachsene - Diese Entscheidung liegt ganz bei euch. Wenn ihr Tierleid und den Tod von Tieren wie ich aber nur schwer ertragen könnt, seid ihr bei diesem Buch hier definitiv an der falschen Adresse. Ich habe es auf Englisch gelesen und dementsprechend nicht jedes einzelne Wort verstanden, was mir in dem Fall auch ganz recht war, insbesondere da die Beschreibungen des Autors eben sehr bildhaft, lebendig und greifbar sind. Ich habe immer noch weit mehr verstanden als mir lieb war. Grundsätzlich liebe ich die Illustrationen von MinaLima und besitze einige ihrer illustrierten Schmuckausgaben, aber dieses Mal haben mir die Zeichnungen leider nicht ganz so gut gefallen. Es war beispielsweise kein Vergleich zu "The Secret Garden", was ich ebenfalls erst kürzlich gelesen und sehr geliebt habe. Was haben sie hier den bitte mit Bagheera gemacht?! Er sollte ein wunderschöner, anmutiger schwarzer Panther sein und kein... Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was ich hier gesehen habe, aber das ist natürlich alles Geschmackssache und gefällt euch hoffentlich besser als mir. Kurzum: Die vorliegende Ausgabe vom Dschungelbuch war nicht mein Buch, jedoch kann ich es objektiv betrachtet nur schwer bewerten und genau deswegen lasse ich es auch. Ich wollte hier lediglich meinen persönlichen Leseeindruck mit euch teilen, welche Schwierigkeiten sich bei mir ergeben haben und gegebenenfalls aufklären, damit es euch nicht genauso ergeht wie mir. Ihr solltet zumindest vorbereitet sein und wissen, wofür ihr euch hier entscheidet. --/ -- Sterne ⭐️
Diese Illustrierte Ausgabe ist eine Sammlung der Dschungelgeschichten von Rudyard Kipling, hat also nur ganz entfernt etwas mit der Geschichte zu tun, die Disney daraus gemacht hat. Das ist wichtig zu wissen, denn die einzelnen Geschichten sind nicht unbedingt für Kinder geeignet. Also eigentlich gar nicht, denn sie sind stellenweise schon recht brutal. Deshalb finde ich das ausgewiesene Lesealter von 12-15 Jahren absolut passend. Jetzt könnte man auch noch mit der Kolonialismus-Keule kommen, was an manchen Stellen natürlich auch absolut berechtigt ist. Dennoch sollte man nicht außer Acht lassen, wann diese Geschichten geschrieben und erstmals veröffentlicht wurden. Es geht trotz allem hauptsächlich um Tiere und deren Erlebnisse. Hier mag ich auch, was vermittelt wird, stellenweise kann man auch von Fabeln sprechen. Ich finde es schön, dass hier nicht nur die "klassischen" Dschungelbuchgeschichten, wie wir sie eben von Disney kennen, enthalten sind, sondern auch die anderen Geschichten von Kipling, die nicht ganz so bekannt sind. Aber dennoch sehr lesenswert. Absolut erwähnenswert sind natürlich die Gestaltung des Buches und die Illustrationen. MinaLima haben hier tolle Arbeit geliefert. Jede einzelne Seite wurde mit Liebe gestaltet und es gibt ständig was zu entdecken. Teilweise sind die Seiten auch interaktiv gestaltet, was einen absoluten WOW-Effekt auslöst. Fantastisch.
Im Rahmen Lesechallenge für 2021 habe ich es tatsächlich geschafft und mit „Das Dschungelbuch“ von Rudyard Kipling nicht nur einen (Kinder-)Buchklassiker, sondern auch ein Buch von einem Literatur-Nobelpreisträger gelesen. Auch wenn ich die wirklich schöne Schmuckausgabe des Coppenrath-Verlags mein Eigen nennen kann, bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch ohne das Bingo wirklich jemals gelesen hätte, da ich vor Klassikern eigentlich eher einen größeren Bogen machen. Und das nur aus Respekt und ein wenig Angst vor einem antiquierten Schreibstil, an den Themen lag mein Unwillen, Klassiker zu lesen, weniger. Aber es gab halt schon den ein oder anderen Versuch mit Klassikern, die für mich nicht funktioniert haben aufgrund des Schreibstils, weshalb auch der Griff zum Dschungelbuch für mich eine kleine Überwindung war. Mir war bewusst, dass „Das Dschungelbuch“ von Rudyard Kipling mehr als Moglis Geschichte(n) umfasst und eher als Kurzgeschichten-Sammlung zu sehen ist und vor allem wusste ich, dass es nicht nur „Das Dschungelbuch“ sondern auch noch „Das neue Dschungelbuch“ gibt. Insgesamt sind es beide Bücher umfassend 9 Geschichten (vielleicht kann man hier sogar Kapitel sagen) mit Mogli als Hauptfigur und 6 andere Geschichten. Die von mir gelesene Coppenrath-Ausgabe umfasst nur das erste der beiden Bücher und ist in einer recht gut zu lesenden neueren Übersetzung verfasst. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man „Das Dschungelbuch“ nicht zwingend gelesen haben muss, mir persönlich hat es zumindest nicht wirklich viel gebracht bis auf das Kreuz im Bingo-Feld. Auch wenn sich die Geschichten recht gut lesen lassen, sind das einfach nicht meine Geschichten, nicht der Stil wie ich Geschichten erzählt haben will. Für mich hat der Autor leider kaum Flair oder Stimmung zaubern können, vielleicht hat aber auch eine ältere Übersetzung mehr Flair, ich habe mir zumindest mal als Vergleich eine alte Ausgabe meine Eltern geschnappt und da merkt man schon auf der ersten Seite einen deutlichen Unterschied. Die Geschichten selbst, tja, das ist auch so ein Thema für sich. Bei Moglis Geschichte(n) bin ich eindeutig ein Kind meiner Zeit mit einer absoluten Liebe zur Zeichentrick-Version von Walt Disney. Den Mogli hier im Buch mochte ich nicht wirklich. Balou und Baghira schienen die Rollen getauscht zu haben, Kaa habe ich überhaupt nicht wiedererkannt und Colonel Hathi und seine Elefanten und auch die Geier waren hier überhaupt nicht mit von der Partie … es wird eindeutig Zeit, dass ich den Film wieder schaue und die Geschichte so genieße, wie ich sie liebe. Die anderen drei Geschichten gingen so, eine habe ich noch recht gut gefunden (Die weiße Robbe – wobei ich auch Kotick nicht mochte), aber die anderen Beiden (Der Elefanten-Toomai und Im Dienst ihrer Majestät) gingen für mich gar nicht. Ich vermute, ich habe sie auch nicht wirklich verstanden. Zumindest die letzte habe ich auch nur noch quer gelesen, um das Buch nicht kurz vor knapp abzubrechen. Trotzdem bereue ich es nicht komplett, das Buch gelesen zu haben. Die schöne Ausgabe des Coppenrath-Verlags hat viel wett gemacht, auch wenn es von MinaLima schönere Illustrationen gibt (zum Beispiel bei Peter Pan) als hier. Alles in allem allerdings trotzdem nur eine durchschnittliche Bewertung meinerseits.
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Leider nichts für mich. Im Gegensatz zu "Der geheime Garten" hat mich "Das Dschungelbuch" bereits in meiner Kindheit begleitet, allerdings nur in der Disney-Variante und genau das wurde mir hier zum Verhängnis. Mir ist natürlich bewusst, dass sich die Disney-Verfilmungen nicht mit dem Original decken (müssen), zumal "Die kleine Meerjungfrau" mein absolutes Lieblingsmärchen ist und der zugehörige Disney-Film deutlich romantischer ist als das Originalmärchen von Hans Christian Andersen - Gerade das Ende wurde dabei stark beschönigt. In diesem Fall habe ich im Voraus jedoch viel zu wenig über potenzielle Abweichungen und Beschönigungen nachgedacht und das ist natürlich meine eigene Schuld gewesen. Ich war auf dieses Buch nicht vorbereitet und da ihr das womöglich auch (noch) nicht seid, hier die für mich wesentlichsten Punkte: Mowgli's Geschichte ist nur eine von mehreren, sprich: "Das Dschungelbuch" umfasst eine Sammlung unterschiedlicher Kurzgeschichten, die nicht alle miteinander zusammenhängen und die ich persönlich auch nicht alle kannte. Mir war zuvor nur Mowgli's Geschichte bekannt und dementsprechend bin ich hier vielen neuen Inhalten begegnet. Das Original ist grausam. Grausam und brutal - Zu grausam und brutal für mich. Das meine ich aber nicht als Kritik, denn die Ausführungen des Autors sind durchaus authentisch und literarisch ist dieses Buch ebenfalls sehr wertvoll, für mich war es jedoch nur das Dschungelbuch wie ich es niemals erleben wollte. Ich habe keine rationalen und objektiven Kritikpunkte für euch, die Originalgeschichten waren schlicht und ergreifend zu viel für mich. Hart zu lesen und insgesamt nur schwer auszuhalten. Ich maße mir nicht an, darüber zu urteilen, wie kindgerecht diese Ausgabe ist, denn aufgrund ihrer optischen Aufmachung, der Illustrationen und interaktiven Elemente scheint sie mir durchaus für Kinder gedacht zu sein. Ich konnte die Beschreibungen heute als Erwachsene nur schwer verkraften und das wäre damals genauso gewesen, da bin ich mir sicher, aber jeder Mensch ist anders und womöglich finden es manche Kinder sogar weniger schlimm als Erwachsene - Diese Entscheidung liegt ganz bei euch. Wenn ihr Tierleid und den Tod von Tieren wie ich aber nur schwer ertragen könnt, seid ihr bei diesem Buch hier definitiv an der falschen Adresse. Ich habe es auf Englisch gelesen und dementsprechend nicht jedes einzelne Wort verstanden, was mir in dem Fall auch ganz recht war, insbesondere da die Beschreibungen des Autors eben sehr bildhaft, lebendig und greifbar sind. Ich habe immer noch weit mehr verstanden als mir lieb war. Grundsätzlich liebe ich die Illustrationen von MinaLima und besitze einige ihrer illustrierten Schmuckausgaben, aber dieses Mal haben mir die Zeichnungen leider nicht ganz so gut gefallen. Es war beispielsweise kein Vergleich zu "The Secret Garden", was ich ebenfalls erst kürzlich gelesen und sehr geliebt habe. Was haben sie hier den bitte mit Bagheera gemacht?! Er sollte ein wunderschöner, anmutiger schwarzer Panther sein und kein... Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was ich hier gesehen habe, aber das ist natürlich alles Geschmackssache und gefällt euch hoffentlich besser als mir. Kurzum: Die vorliegende Ausgabe vom Dschungelbuch war nicht mein Buch, jedoch kann ich es objektiv betrachtet nur schwer bewerten und genau deswegen lasse ich es auch. Ich wollte hier lediglich meinen persönlichen Leseeindruck mit euch teilen, welche Schwierigkeiten sich bei mir ergeben haben und gegebenenfalls aufklären, damit es euch nicht genauso ergeht wie mir. Ihr solltet zumindest vorbereitet sein und wissen, wofür ihr euch hier entscheidet. --/ -- Sterne ⭐️
Diese Illustrierte Ausgabe ist eine Sammlung der Dschungelgeschichten von Rudyard Kipling, hat also nur ganz entfernt etwas mit der Geschichte zu tun, die Disney daraus gemacht hat. Das ist wichtig zu wissen, denn die einzelnen Geschichten sind nicht unbedingt für Kinder geeignet. Also eigentlich gar nicht, denn sie sind stellenweise schon recht brutal. Deshalb finde ich das ausgewiesene Lesealter von 12-15 Jahren absolut passend. Jetzt könnte man auch noch mit der Kolonialismus-Keule kommen, was an manchen Stellen natürlich auch absolut berechtigt ist. Dennoch sollte man nicht außer Acht lassen, wann diese Geschichten geschrieben und erstmals veröffentlicht wurden. Es geht trotz allem hauptsächlich um Tiere und deren Erlebnisse. Hier mag ich auch, was vermittelt wird, stellenweise kann man auch von Fabeln sprechen. Ich finde es schön, dass hier nicht nur die "klassischen" Dschungelbuchgeschichten, wie wir sie eben von Disney kennen, enthalten sind, sondern auch die anderen Geschichten von Kipling, die nicht ganz so bekannt sind. Aber dennoch sehr lesenswert. Absolut erwähnenswert sind natürlich die Gestaltung des Buches und die Illustrationen. MinaLima haben hier tolle Arbeit geliefert. Jede einzelne Seite wurde mit Liebe gestaltet und es gibt ständig was zu entdecken. Teilweise sind die Seiten auch interaktiv gestaltet, was einen absoluten WOW-Effekt auslöst. Fantastisch.
Im Rahmen Lesechallenge für 2021 habe ich es tatsächlich geschafft und mit „Das Dschungelbuch“ von Rudyard Kipling nicht nur einen (Kinder-)Buchklassiker, sondern auch ein Buch von einem Literatur-Nobelpreisträger gelesen. Auch wenn ich die wirklich schöne Schmuckausgabe des Coppenrath-Verlags mein Eigen nennen kann, bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch ohne das Bingo wirklich jemals gelesen hätte, da ich vor Klassikern eigentlich eher einen größeren Bogen machen. Und das nur aus Respekt und ein wenig Angst vor einem antiquierten Schreibstil, an den Themen lag mein Unwillen, Klassiker zu lesen, weniger. Aber es gab halt schon den ein oder anderen Versuch mit Klassikern, die für mich nicht funktioniert haben aufgrund des Schreibstils, weshalb auch der Griff zum Dschungelbuch für mich eine kleine Überwindung war. Mir war bewusst, dass „Das Dschungelbuch“ von Rudyard Kipling mehr als Moglis Geschichte(n) umfasst und eher als Kurzgeschichten-Sammlung zu sehen ist und vor allem wusste ich, dass es nicht nur „Das Dschungelbuch“ sondern auch noch „Das neue Dschungelbuch“ gibt. Insgesamt sind es beide Bücher umfassend 9 Geschichten (vielleicht kann man hier sogar Kapitel sagen) mit Mogli als Hauptfigur und 6 andere Geschichten. Die von mir gelesene Coppenrath-Ausgabe umfasst nur das erste der beiden Bücher und ist in einer recht gut zu lesenden neueren Übersetzung verfasst. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man „Das Dschungelbuch“ nicht zwingend gelesen haben muss, mir persönlich hat es zumindest nicht wirklich viel gebracht bis auf das Kreuz im Bingo-Feld. Auch wenn sich die Geschichten recht gut lesen lassen, sind das einfach nicht meine Geschichten, nicht der Stil wie ich Geschichten erzählt haben will. Für mich hat der Autor leider kaum Flair oder Stimmung zaubern können, vielleicht hat aber auch eine ältere Übersetzung mehr Flair, ich habe mir zumindest mal als Vergleich eine alte Ausgabe meine Eltern geschnappt und da merkt man schon auf der ersten Seite einen deutlichen Unterschied. Die Geschichten selbst, tja, das ist auch so ein Thema für sich. Bei Moglis Geschichte(n) bin ich eindeutig ein Kind meiner Zeit mit einer absoluten Liebe zur Zeichentrick-Version von Walt Disney. Den Mogli hier im Buch mochte ich nicht wirklich. Balou und Baghira schienen die Rollen getauscht zu haben, Kaa habe ich überhaupt nicht wiedererkannt und Colonel Hathi und seine Elefanten und auch die Geier waren hier überhaupt nicht mit von der Partie … es wird eindeutig Zeit, dass ich den Film wieder schaue und die Geschichte so genieße, wie ich sie liebe. Die anderen drei Geschichten gingen so, eine habe ich noch recht gut gefunden (Die weiße Robbe – wobei ich auch Kotick nicht mochte), aber die anderen Beiden (Der Elefanten-Toomai und Im Dienst ihrer Majestät) gingen für mich gar nicht. Ich vermute, ich habe sie auch nicht wirklich verstanden. Zumindest die letzte habe ich auch nur noch quer gelesen, um das Buch nicht kurz vor knapp abzubrechen. Trotzdem bereue ich es nicht komplett, das Buch gelesen zu haben. Die schöne Ausgabe des Coppenrath-Verlags hat viel wett gemacht, auch wenn es von MinaLima schönere Illustrationen gibt (zum Beispiel bei Peter Pan) als hier. Alles in allem allerdings trotzdem nur eine durchschnittliche Bewertung meinerseits.