The Idiot: A Novel
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Beschreibung
Beiträge
Von Sprache, dem Sich-Zurecht-Finden im Erwachsensein, der Banalität des Alltags. Tausende Gedanken, die ich nicht in Worte fassen kann. Ein einzigartiges Buch.
Nach Abschluss von Batumans Roman öffnete ich sofort Google und überflog einige Rezensionen - denn ich wusste und weiß noch immer nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll. Fest steht, dass es ein tolles Buch ist und ich es mit viel Freude gelesen habe. Doch darüber hinaus? Darüber hinaus finde ich nicht die Worte. Und von Worten, oder viel eher Sprache, handelt der Roman. Wir werden mitgenommen in das erste Harvard-Jahr der Protagonistin Selin, die eine besondere Affinität zu Sprache hat und sich in Linguistik-Kursen näher damit befassen möchte. Es passiert so viel und irgendwie auch nichts: mit viel Witz und auch Verwunderung, aber auch ein wenig skurril schildert Batuman die banalsten Alltagsgeschehen durch Selins Augen. Selin lebt einfach vor sich hin: studiert, schließt Freundschaften, verliebt sich und immer wieder kreisen ihre Gedanken um die Vielfältigkeit der Sprache. Während des Lesens huschte mehrmals ein Lächeln über meine Lippen. Ein Buch, das ich nicht vorrangig wegen der Handlung, sondern all der kleinen Ereignisse, Beobachtungen und Gedankengänge allerwärmstens empfehlen kann.
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Von Sprache, dem Sich-Zurecht-Finden im Erwachsensein, der Banalität des Alltags. Tausende Gedanken, die ich nicht in Worte fassen kann. Ein einzigartiges Buch.
Nach Abschluss von Batumans Roman öffnete ich sofort Google und überflog einige Rezensionen - denn ich wusste und weiß noch immer nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll. Fest steht, dass es ein tolles Buch ist und ich es mit viel Freude gelesen habe. Doch darüber hinaus? Darüber hinaus finde ich nicht die Worte. Und von Worten, oder viel eher Sprache, handelt der Roman. Wir werden mitgenommen in das erste Harvard-Jahr der Protagonistin Selin, die eine besondere Affinität zu Sprache hat und sich in Linguistik-Kursen näher damit befassen möchte. Es passiert so viel und irgendwie auch nichts: mit viel Witz und auch Verwunderung, aber auch ein wenig skurril schildert Batuman die banalsten Alltagsgeschehen durch Selins Augen. Selin lebt einfach vor sich hin: studiert, schließt Freundschaften, verliebt sich und immer wieder kreisen ihre Gedanken um die Vielfältigkeit der Sprache. Während des Lesens huschte mehrmals ein Lächeln über meine Lippen. Ein Buch, das ich nicht vorrangig wegen der Handlung, sondern all der kleinen Ereignisse, Beobachtungen und Gedankengänge allerwärmstens empfehlen kann.