The Idea of You

The Idea of You

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Preis
25.33 €

Beiträge

190
Alle
4

„Aber verliebe dich nicht in mich. Hayes Campbell.“ „Ich werde mich nicht in dich verlieben. Ich bin ein Rockstar. So etwas machen wir nicht.“ „Du bist Mitglied einer Boygroup.“ […] „Naja. Dann ist ja alles möglich.“ 🥹🫶🏼

Ach Hayes und Solène, was macht ihr nur mit mir?🙈 Ich habe euch so in mein Herz geschlossen und ihr reißt es mir einfach wieder raus 😢 Ich war so geschockt als ich den letzten Satz las und dann feststellen musste, dass die Geschichte wirklich zu Ende ist🙈🙈 In diesem Buch wurden die Sonnen- aber vor allem auch die Schattenseiten eines Lebens von berühmten Personen sehr authentisch dargestellt. Hayes bewundere ich dafür, wie egal ihm die Meinung von anderen, ihm unbekannten, Menschen ist und er sich davon nicht beeinflussen lässt. ✨ Solène ist eine wunderbare Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und die ihre Grenzen vor allem in Hinblick auf ihre Tochter klar setzt auch wenn sie selbst dabei vielleicht nicht glücklich wird. Ich habe die beiden so gern durch ihre gemeinsame Zeit begleitet! Die Gefühle der beiden fand ich so greifbar, sodass ich selbst auch mitgefühlt habe 🫶🏼 Manche Kapitel fand ich etwas langatmig und teilweise auch einfach zu lang. Aber auf der anderen Seite hat die Einteilung mit den Städten auch einfach Sinn ergeben 🙈😅 Deswegen gebe ich dem Buch 4 Sterne ⭐️ ich habe es sehr genossen zu lesen, aber irgendwas hat mir einfach gefehlt, damit es ein Highlight wird 🤭 Aber ich bin nun ganz gespannt auf die filmische Umsetzung des Buches 😍🫶🏼

3

Drei Sterne weil es mal eine ganz andere Story war (Frau mit viel jüngerem Mann). Als Hörbuch wirklich in Ordnung und super eingesprochen. Romane für zwischendurch, nicht weniger aber auch nicht mehr.

4

Liebe kennt keinen Altersunterschied

Um es vorweg zu nehmen, ich fand das Buch 📖 sehr gut. 👍🏻 Einen Stern Abzug bekommt es dennoch von mir, weil ich zu viel „plumpen“ Sex eingearbeitet finde. Diese Szenen lesen sich irgendwann wie Wiederholungen 🔁, also für mich. Hier finde ich ein gesellschaftliches Thema sehr gut verarbeitet, nämlich immer noch das Denken in, uiii schau mal, dass könnte seine Mutter 👩🏻 sein. Als ob Liebe einen Altersunterschied kennt. Die Protagonisten sympathisch und natürlich. Das Lesen hat sich, für mich, gelohnt.

5

Was für eine wunderschöne, fesselnde Liebesgeschichte von Soléne und Hayes ❤️

5

Das war intensiv. Eine Age Gap Geschichte mal andersrum Sie 40ig er 20ig und berühmt. Die Autorin erzählt die Geschichte so realistisch das ich sie zu 100% gefühlt habe. Die Zerissenheit, das fragile Glück und den Spagat zwischen weiblicher Lust und Freiheit und dem ständigen Verantwortungsgefühl einer Mutter. Ich habe jede Zeile verschlungen, geliebt und auch ein paar Tränchen vergossen. Eine emotionale Reise, die ich sehr sehr gern weiter empfehle.

4.5

Herzergreifend, herzbrechend und ganz viel dazwischen

Eine schöne Lovestory mit umgekehrtem Age gap und den damit verbundenen Problemen in der Gesellschaft. Super umgesetzt, schöner Schreibstil

5

oh mein Herz...

... von booktok empfohlen, begonnen zu lesen und sofort süchtig. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Age Gap (older woman!!), Popstar, forbidden love. Aber so gut geschrieben. Niveauvoller als viele andere Romane dieser Art. Und ich war so drin, hab mitgelitten und mitgefiebert. Bis ich zur letzten Seite kam - und unverhofft und überraschend das Ende des Buches erreichte. Und dieses Ende - mein Herz!!! Ich werde noch lange an dieses Buch zurück denken. überraschende 5 🌟

4

Robinne Lee entführt uns in die Welt von Solène, die mit beiden Beinen fest im Leben steht, sich aber bereits längere Zeit selbst vermisst, und in die von Hayes, dessen Leben in keinem größeren Kontrast zu Solènes stehen könnte. Von Anfang an habe ich mich in Solène hineinversetzen können, weil sie authentisch und sympathisch beschrieben wurde. Die immer wiederkehrende Zerrissenheit und Zweifel konnte ich ebenfalls absolut nachvollziehen, auch wenn es bei ihr auf der anderen Seite ganz viele Schmetterlinge im Bauch gab. Hayes blieb auch als Charakter nicht blaß und hat seine Rolle mit allen Wesenszügen und seinem Verhalten sehr gut ausgefüllt. Ihn konnte ich zwar auch greifen, war aber Solène insgesamt viel näher. Diese Geschichte beinhaltet einige Klischees, was mich aber überhaupt nicht gestört hat, denn es passte gut zur Story. Ich habe die Liebesgeschichte der beiden sehr gern gelesen. Die Gefühle von Hayes und Solène habe ich tief spüren können, die mich teilweise sogar sehr stark erreichten. Jedoch war der Verlauf für mich vorhersehbar und das Ende nicht überraschend. „The Idea Of You“ ist eine berührende Lovestory, die Robinne Lee gefühlvoll authentisch zu erzählen wusste und Lust auf weitere Bücher von ihr macht. Happy reading! Jasmin ♡

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3.5

"The Idea of you" hat mich sehr gut unterhalten und im Vergleich zu einigen anderen Rezensenten fand ich das Ende durchaus stimmig. Besonders gefallen hat mir die Tatsache, dass es eine umgekehrte 'Age Gap'-Liebesstory ist, in der die Frau (Solène) die wesentlich Ältere ist - aber ich hätte mir irgendwie mehr tiefgründigere Dialoge zwischen den Liebenden gewünscht. Immer wenn die Gespräche doch etwas mehr in die Tiefe gingen, landete Hayes' Hand auf ihrem Knie und es gab Sex. Und dieses Muster zieht sich durchs gesamte Buch, so dass für mich die Beziehung der Beiden als oberflächlich und vom Sex getrieben erschien. Das sei ihnen auch unbestritten gegönnt - aber als Leser wünscht man sich doch auch noch andere Facetten der Beziehung. Dennoch werde ich mir auch den auf dem Buch basierenden Film "Als du mich sahst" ansehen, hierzu habe ich auch schon viele positive Stimmen gehört und bin gespannt auf die Umsetzung.

1

Rezensionsexemplar abgebrochen 🙈

Zuerst habe ich mich richtig auf dieses Buch gefreut, weil der Klappentext nach einer unterhaltsamen, sommerlichen Lovestory klingt. Dann habe ich jedoch mehr und mehr Kritik darüber gelesen, und irgendwie schwand meine Lesemotivation dann immer mehr dahin. :‘D Aber das Buch war ja immer noch ein Rezensionsexemplar. Auf den ersten ca. 100 Seiten war ich dann tatsächlich auch positiv überrascht. Man begleitet die Protagonistin dabei, wie sie für ihre Kunstgalerie arbeitet, sich mit ihrem Exmann wegen ihrer Tochter abstimmen muss und diese dann auf ein Konzert von August Moon begleitet und dort zum ersten Mal auf Hayes Campbell trifft. Dabei lernt man Solène zunächst als starke Frau kennen, die Karriere und Tochter unter einen Hut bekommt. Wie sie sich dann die ersten Male mit Hayes trifft, entwickelt sich zwischen den beiden eine süße Liebesgeschichte, die die Protagonistin und den Leser auf Wolke Sieben schweben lässt, die aber gleichzeitig von all den Geheimnissen, die die beiden umschwirren, überschattet wird. Während ich sie zu Beginn noch als starke, schlagfertige Frau wahrgenommen hatte, hat sich das im Laufe der Geschichte komplett gewandelt. Zum einen hat sie immer mehr Kommentare von sich gegeben, die ihre internalisierte Misogynie gezeigt haben. Darüber hinaus hat es mich auch immer stärker genervt, dass sie Hayes' Alter wirklich – ohne zu übertreiben! – auf jeder Seite anspricht. Der Altersunterschied zwischen den beiden scheint für Solène ja wirklich schlimm zu sein. Da verstehe ich dann aber nicht, weshalb sie sich entweder nicht nähergehend damit auseinandersetzt, sondern stattdessen immer nur wieder erwähnen muss, dass er ja so jung ist, oder aber das Ganze einfach gleich sein lässt. Ich finde es ja gut, wenn das Alter in age gap-Romances angesprochen wird – totgeschwiegen werden sollte das alles auch nicht. Aber darüber auf jeder Seite regelrecht zu jammern? Das ist mir auch zu viel. Mit fortlaufender Handlung war ich jedoch mehr und mehr angenervt von dem Buch Es passiert einfach nichts. So. Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn es passiert wirklich nichts – außer, dass die Protagonisten Sex haben, wenn sie sich sehen, und Solène ansonsten über den Altersunterschied und darüber, dass ihre Tochter ja nichts davon erfahren darf, jammert. Das war's. Das macht das Buch natürlich nicht nur unheimlich langweilig – zumal die Sexszenen auch alle irgendwie gleich ablaufen –, sondern auch sehr vorhersehbar. Hayes wirkt in manchen Situationen so viel erwachsener als Solene, was selbst ihr immer wieder auffällt. Vielleicht sollte ich als Resultat etwas daran ändern? Im nächsten Satz steht sie dann wieder über ihm und belächelt seine Jugend, während er Dinge von sich gibt, bei denen ich mir die Haare raufen wollte. Es wird viel mit wenig Inhalt geredet. Und das ist auch die Quintessenz dieses Buches: Man hat keinerlei Chance, die Charaktere kennen zu lernen, es bleibt bei Oberflächlichkeiten. Da helfen auch zig Liebeserklärungen und jede Menge Heulerei nicht. Irgendwann war es mir auch egal, was aus ihnen wird, ich wollte nur, dass es endet. Überhaupt scheint Solène vor allem mit Models ein Problem zu haben. Die Kunstliebhaberin, die in ihrer eigenen Galerie ausschließlich PoCs und Frauen ausstellt, weil gerade Frauen total unterrepräsentiert sind, und auch sonst immer mal wieder darüber sinniert, wie nahezu unsichtbar man als Frau ab einem gewissen Alter wird und dass man sich ja gegenseitig supporten müsse und hastenichtgesehen, schaut auf alle anderen, die ihr gerade nicht in den Kram passen, hinab: junge Models, junge Frauen, die „nicht schön genug für Models“ sind, junge Frauen, bei denen sie „überrascht ist, dass man sich an sie erinnert“ oder dass sie zu irgendeiner Form von Intelligenz fähig sind, „gesichtslose“ weibliche Fans, die „wie Welpen“ vor dem Hotel herumstehen. Tut mir leid, Dich zu desillusionieren, Solène, aber alle Frauen sind Frauen, auch die, die mit einem Promi auf’s Hotelzimmer gehen. Zu denen Du übrigens auch gehörst. Dass Solène ohne Rücksicht auf Verluste trotz Kind, Beruf und sonstiger Verpflichtungen so gut wie jederzeit um die ganze Welt reisen kann – geschenkt. Sonst gibt es ja keine Geschichte (wenn man sie denn unbedingt so erzählen muss). Dass es aber so gut wie gar keine Alltagsszenen gibt, ist schon irgendwie schade. Fazit: Ich könnte noch ewig über das Buch weiter philosophieren, weil hier so viele problematische und unangenehme Dinge passieren, auch habe ich noch gar nicht über den zwar ganz okayen, gut zu lesenden, aber teilweise sehr aufzählartig geratenden Schreibstil gesprochen (inklusive Name-Dropping von Marken, Künstler*innen, Straßen, Orten, Hotels). Habs irgendwann nicht mehr ausgehalten und doch noch bei ca. 70% abgebrochen. Konnte einfach nicht mehr

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