The Hunger
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Beschreibung
Beiträge
Irgendwie ist dieses Buch auf meinem TBR-Regal gelandet und ich habe es dann per Random.org gezogen. Aber da wusste ich schon nicht mehr, wieso es dort gelandet ist. Aber es hatte guten Grund, dort zu sein, denn Katsu hat mir mit ihrem Werk ein paar spannende und aufschlussreiche Lesestunden bereitet. Die Stimmung im Buch ist der Autorin sehr gut gelungen. Dabei hält sie die Balance zwischen Realität und fantastischen Elementen sehr gut ein. Für mich war es kein Horrorbuch per se, sondern eher im Bereich Magischer Realismus angesiedelt. Wobei die Grenzen sich hier oft berührt haben. Dies aber, ohne sich zu beissen, sondern, im Gegenteil, um die verzweifelte und verängstigte Stimmung nur noch mehr zu unterstreichen. Dabei durfte ich auch einen guten Einblick in die Welt der damaligen Siedler erhalten. So wusste ich während der ganzen Lektüre nicht, dass diese Expedition tatsächlich stattgefunden hat. Erst im Nachwort geht die Autorin auf die wirklichen Begebenheiten ein. Die angefügte Literaturliste hat natürlich dazu geführt, dass meine Wunschliste gleich wieder etwas angewachsen ist. Dafür, dass ich anfangs nicht viel von diesem Titel erwartet hatte (immerhin hatte ich ganz vergessen, wieso er auf meiner Liste war), zog mich Katsu immer mehr in die Geschichte hinein. Die Charaktere wurden zwar nicht zu Freunden, aber ich nahm Anteil an ihrem harten Schicksal und wurde mir erneut bewusst, wie verwöhnt wir heutzutage eigentlich leben.
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Irgendwie ist dieses Buch auf meinem TBR-Regal gelandet und ich habe es dann per Random.org gezogen. Aber da wusste ich schon nicht mehr, wieso es dort gelandet ist. Aber es hatte guten Grund, dort zu sein, denn Katsu hat mir mit ihrem Werk ein paar spannende und aufschlussreiche Lesestunden bereitet. Die Stimmung im Buch ist der Autorin sehr gut gelungen. Dabei hält sie die Balance zwischen Realität und fantastischen Elementen sehr gut ein. Für mich war es kein Horrorbuch per se, sondern eher im Bereich Magischer Realismus angesiedelt. Wobei die Grenzen sich hier oft berührt haben. Dies aber, ohne sich zu beissen, sondern, im Gegenteil, um die verzweifelte und verängstigte Stimmung nur noch mehr zu unterstreichen. Dabei durfte ich auch einen guten Einblick in die Welt der damaligen Siedler erhalten. So wusste ich während der ganzen Lektüre nicht, dass diese Expedition tatsächlich stattgefunden hat. Erst im Nachwort geht die Autorin auf die wirklichen Begebenheiten ein. Die angefügte Literaturliste hat natürlich dazu geführt, dass meine Wunschliste gleich wieder etwas angewachsen ist. Dafür, dass ich anfangs nicht viel von diesem Titel erwartet hatte (immerhin hatte ich ganz vergessen, wieso er auf meiner Liste war), zog mich Katsu immer mehr in die Geschichte hinein. Die Charaktere wurden zwar nicht zu Freunden, aber ich nahm Anteil an ihrem harten Schicksal und wurde mir erneut bewusst, wie verwöhnt wir heutzutage eigentlich leben.