The House Beneath the Cliffs: the most uplifting novel about second chances you'll read this year

The House Beneath the Cliffs: the most uplifting novel about second chances you'll read this year

Taschenbuch
4.03

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Beschreibung

A remote yet beautiful village. A tiny kitchen lunch club. The perfect place to start again.

Anna moves to Crovie, a tiny fishing village on the Moray Firth, for a fresh start. But when she arrives, she realises her new home is really no more than a shed, and the village itself sits beneath a cliff right on the edge of the sea, in constant danger of storms and landslides. Has she made a terrible mistake?

Yet as she begins to learn about the Scottish coast and its people, something she thought she’d lost reawakens in her. She rediscovers her love of cooking, and turns her kitchen into a pop-up lunch club. But not all the locals are delighted about her arrival, and some are keen to see her plans fail.

Will Anna really be able to put down roots in this remote and wild village? Or will her fragile new beginning start to crumble with the cliffs . . . ?

Beautiful, moving and utterly absorbing, The House Beneath the Cliffs is a novel of friendship and food, storms and secrets, and the beauty of second chances
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
368
Preis
10.99 €

Beiträge

1
Alle
3

Neuanfang-Stories, die irgendwo in Schottland spielen, sind genau mein Ding. Bei “Fishergirl’s Luck” war das Setting ein ganz besonderes: das kleine Dorf Crovie, das es wirklich gibt. Im englischen Original heißt das Buch “The House Beneath the Cliffs” und ich würde allen empfehlen, den Ort Crovie zu googeln. Es sieht so malerisch aus, wie sich die kleinen Häuschen an die Klippen schmiegen während auf der anderen Seite das Meer braust. Das kleine Häuschen im Roman heißt “Fishergirl’s Luck” und wurde gekauft von Anna, die dort in Schottland einen Neuanfang wagen möchte. Sie ist Spitzenköchin und arbeitete in London in einer noblen Küche unter der Leitung ihres Ex-Freundes, ein gefeierter TV-Koch. Seit Beginn der Beziehung – die beiden lernten sich bereits in der Ausbildung kennen – manipulierte er sie. Letztendlich vertraute Anna kaum noch ihren Künsten als Köchin, wurde immer unsicherer und unglücklicher. In Crovie findet sie zurück zu ihrer Liebe zum Kochen, indem sie nach Lust und Laune in ihrer winzigen Küche für all die anderen Einwohner und später auch Touristen kocht. Natürlich kommt auch noch eine Romanze dazu und – wie kann es an einem so den Gewalten der Natur ausgelieferten Örtchen wie Crovie auch anders sein – ein großes Unglück, das alle im Ort betreffen wird. Inhaltlich war all das zu erwarten und genau das erhoffe ich mir auch von dieser Art Roman. Allerdings hätten die Figuren mit ein bisschen mehr Leben gespickt sein können. Irgendwie kam es mir so vor, als würde nach und nach eine Themenliste abgearbeitet werden. Das ist ein bisschen schade, so wirkte es phasenweise echt langweilig; wobei ich keineswegs mehr Drama gebraucht hätte, sondern einfach nur eine bessere Darstellung der Gefühle. Grandioses Setting, der Rest ist nett, aber auch nicht mehr.

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