The House at Phantom Park: A spooky, must-read thriller from the master of horror
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Beschreibung
Beiträge
The House at Phantom Park: A spooky, must-read thriller from the master of horror
von Graham Masterton
Langweilig und schlecht geschrieben von einem alten weißen Mann. TW: Gewalt gegen Frauen
Das Cover und die Inhaltsangabe des Buchs hatten mich sehr angesprochen, leider... Das Buch war von Anfang an zäh und nicht spannend. Es war recht schnell klar, warum das Haus haunted ist, auch wenn die Protas dafür länger gebraucht haben. Wie es dann am Ende aufgelöst wird war auch ziemlich langweilig und nicht mitfieberndswert geschrieben. Da es nur knapp 250 Seiten hatte hab ich mich trotzdem durch gequält. Am schlimmsten waren aber immer wieder die klischee und misogynen Beschreibungen von Frauen, wo ich am anfang dachte is that a joke, zB als die Protagonistin (!) Überrascht ist dass eine Frau statt eines Manns als Gebäude Gutachterin geschickt wird. Überhaupt war die Protagonistin ziemlich unsympathisch aber hat sich auch oft in ihrer Charakterdarstellung widersprochen. Während sie am Anfang kalt ist und ihre internalisierte Misogynie zeigt und an nichts wie Corona Impfungen oder Geister glaubt, geht es ihr am Ende nur darum, die verlorenen seelen des hauses zu retten. Dann war da auch die Beziehung zu ihrem ex mann, wo sie sagte er hat sie geschlagen und sie fühlt gar nichts mehr für ihn, dann aber doch die ganze zeit ein schlechtes gewissen hat und um ihn trauert. Es war einfach sehr anstrengend. Man merkt dass der Autor fast 80 ist...
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The House at Phantom Park: A spooky, must-read thriller from the master of horror
von Graham Masterton
Langweilig und schlecht geschrieben von einem alten weißen Mann. TW: Gewalt gegen Frauen
Das Cover und die Inhaltsangabe des Buchs hatten mich sehr angesprochen, leider... Das Buch war von Anfang an zäh und nicht spannend. Es war recht schnell klar, warum das Haus haunted ist, auch wenn die Protas dafür länger gebraucht haben. Wie es dann am Ende aufgelöst wird war auch ziemlich langweilig und nicht mitfieberndswert geschrieben. Da es nur knapp 250 Seiten hatte hab ich mich trotzdem durch gequält. Am schlimmsten waren aber immer wieder die klischee und misogynen Beschreibungen von Frauen, wo ich am anfang dachte is that a joke, zB als die Protagonistin (!) Überrascht ist dass eine Frau statt eines Manns als Gebäude Gutachterin geschickt wird. Überhaupt war die Protagonistin ziemlich unsympathisch aber hat sich auch oft in ihrer Charakterdarstellung widersprochen. Während sie am Anfang kalt ist und ihre internalisierte Misogynie zeigt und an nichts wie Corona Impfungen oder Geister glaubt, geht es ihr am Ende nur darum, die verlorenen seelen des hauses zu retten. Dann war da auch die Beziehung zu ihrem ex mann, wo sie sagte er hat sie geschlagen und sie fühlt gar nichts mehr für ihn, dann aber doch die ganze zeit ein schlechtes gewissen hat und um ihn trauert. Es war einfach sehr anstrengend. Man merkt dass der Autor fast 80 ist...