The Heroes of Olympus The Demigod Diaries (The Heroes of Olympus, Book 2) (The Heroes of Olympus, 2)
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Beschreibung
Beiträge
Sehr viele kleine gute geschichten
Ich liebe die Geschichten von Luke Leo und c.o. Aber die Geschichte von Harley Riordan ist wow ! Können wir mehr davon bekommen Es war schön so viele kleine Geschichten zwischen den büchern zu lesen und auch die paar rätsel waren toll !
“The Demigod Diaries” von Rick Riordan ist eine Kurzgeschichten-Sammlung ergänzend zur „Die Helden des Olymp“-Reihe, die man am besten zwischen „Der Sohn des Neptun“ und „Das Zeichen der Athene“ lesen sollte. Es gibt eine kurze Gliederung, worauf direkt ein Brief von Rick Riordan folgt, der an uns Leser adressiert ist. Wie immer nimmt der Autor eine Position zwischen den Welten ein als offizieller Schriftgelehrte des Camp Half-blood ein. „The Demigod Diaries“ beinhaltet 4 Kurzgeschichten, einige Illustrationen, ein Interview mit George und Martha, einigen neuen Rätseln und noch eine sehr persönliche Notiz von Rick Riordan – dazu gleich mehr. Die erste Novelle ist „The Diary of Luke Castellan”. Diese spielt circa 5 Jahre vor „Percy Jackson – Diebe im Olymp“ und lässt uns an einem Abenteuer teilhaben, das Luke und Thalia zusammen erleben, unmittelbar bevor sie auf Annabeth treffen. Mit dem Wissen um Lukes Schicksal lies sich diese Kurzgeschichte mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Weiter geht es mit „Percy Jackson and the Staff of Hermes”. Diese setzt einen Monat nach “Die letzte Göttin“ an, genau zum „Monthiversary“ von Percy und Annabeth. Ein etwas fehlgeschlagenes Date wird durch ein spontanes Hilfegesuch von Hermes unterbrochen. Ob dies die Rettung oder das Verderben dieses Jubiläums bedeutet, müsst Ihr selbst herausfinden. Die dritte Novelle ist „Leo Valdez and the Quest for Buford” – angesiedelt zwischen „Der verschollene Halbgott“ und „Der Sohn des Neptun“. Leo befindet sich in einer heiklen Phase beim Bau der Argo 2, wenn sein Beistelltisch buchstäblich die Beine in die Hand nimmt und auf Wanderschaft geht – blöd nur, dass dieser ein essenzielles Bauteil gleich mitnimmt. Ein Wettlauf gegen die Zeit bricht los. Können Leo, Jason und Piper das Camp retten? Die letzte Novelle „Son of Magic“ ist etwas ganz Besonderes – diese wurde nämlich von Rick Riordans Sohn Haley Riordan geschrieben. Hier kommt nun auch die persönliche Notiz des Autors ins Spiel, in der er erklärt, dass sein Sohn ihn überhaupt erst zu Percy Jackson inspiriert hat. Da ich ein bekannter Softie bin, hat mich das natürlich zutiefst berührt. Die Geschichte selbst war unheimlich interessant. Ironischerweise war der Stil auch deutlich erwachsener als die Novellen seines Vaters. Haley befasst sich mit der gewichtigen Frage, wie es nun mit den Halbgöttern weitergeht, die sich im Kampf auf die Seite der Titanen geschlagen haben. Die Antwort ist nicht ohne. Ich bin gespannt, ob uns Alabaster noch einmal begegnen wird. Fazit: Rick und Haley Riordans „The Demigod Diaries” ist eine tolle Ergänzung zur „Die Helden des Olymp“-Reihe. Generell waren alle Kurzgeschichten, die ich bislang zum „Riordanverse“ gelesen habe, unterhaltsam und spannend, aber diese 4 wirkten irgendwie noch gewichtiger. Wirklich schade, dass rein deutschsprachigen Lesern bislang nur „Percy Jackson – Auf Monsterjagd mit den Gebrüdern Kane“ zu Verfügung steht, denn all die vielen Novellen bereichern das „Riordanverse“ ungemein. Klare Leseempfehlung – 5/5 Sterne.
Ein großartiger Zusatzband rund um die Welt der Halbgötter!
Die Bücher von Rick Riordan gehören seit je her zu meinen absoluten Lieblingen und sie sind auch jene Bücher, die mich schon am längsten begleiten. Während meines Rereads dieser hatte ich im Internet nach einer vernünftigen Lesereihenfolge gesucht. Denn, für die die es noch nicht wissen, seine Buchreihen rund um die Götter sind indirekt miteinander verknüpft. Hierbei bin ich u.a. auch zwei Bücher gestoßen, die ich zuvor noch nicht kannte. Eines davon war „The Demigod Diaries“. Bei „The Demigod Diaries“ handelt es sich um einen Zusatzband zu den Percy Jackson/Helden des Olymp Büchern, der nie in Deutschland erschienen ist. Neben kleineren Rätseln, Interviews und Illustrationen bietet uns das Buch vier Kurzgeschichten mit unterschiedlichen Charakteren. Da es sich hierbei um Kurzgeschichten handelt, die nur eine Extraszene darstellen, werde ich diese Rezension anders aufbauen als meine bisherigen. Ich werde hierbei die einzelnen Kurzgeschichten kurz thematisieren. Ich werde mich hierbei auch alleine auf diese Geschichte spezialisieren. Die Rätsel und co fließen in meine Rezension nicht mit ein. An dieser Stelle möchte ich auch eine kleine Spoilerwarnung aussprechen: Sofern ihr noch nicht die Percy Jackson Reihe und Helden des Olymp Band gelesen habt, würde ich euch davon abraten, diese Rezension zu lesen, da sie u.U. Spoiler enthalten kann. In „The Diary of Luke Castellan“ erhalten wir einen Tagebucheintrag von dem Sohn von Hermes. Die Handlung hierbei spielt noch vor den Geschehnissen des ersten Percy Jackson Bandes. Wir begleiten hierbei Luke und Thalia, die um ihr Überleben in der Welt voller Monster kämpfen. Die Geschichte gehört definitiv zu meinen Favoriten. Die Dynamik zwischen Thalia und Luke, die man in der Hauptreihe nicht zu sehen bekam, war wirklich großartig. Auch kann man hier schon die ersten Anzeichen für den Groll sehen, den Luke gegenüber den Göttern innehat. Das Kapitel hat mir aufgezeigt, dass ich mir wirklich mehr zu Luke wünsche und ich hoffe das die Serie uns dahingehend mit mehr versorgt. Bei „Percy Jackson and the Staff of Hermes“ bekommen wir eine Geschichte, die wir hätten auch in einem normalen Buch bekommen können. Die Handlung selbst findet nach dem letzten Band der Percy Jackson Reihe statt. Percy und Annabeth werden auf ihrem Date von dem Gott Hermes unterbrochen, der sie in eine Quest hineinzieht. Wir haben hier wieder klassische Percabeth Duo, was mir sehr gut gefallen hat. „Leo Valdez and the Quest of Buford“ bietet uns eine kleine Extrageschichte über Leo, Jason und Piper, die gemeinsam einen von Leos Patzern ausbaden müssen. Diese Geschichte gehörte für mich persönlich zu den schwächeren, wobei ich auch hierbei meine Freude hatte. Die Dynamik zwischen den dreien finde ich wirklich großartig. Zu guter Letzt bekommen wir mit „Son of Magic“ eine Geschichte, die nicht aus der Feder von Rick Riordan sondern von Haley Riordan stammt, was man auch deutlich merkt und an dieser eine kleine Anmerkung: Das ist nicht negativ gemeint. „Son of Magic“ bietet uns nicht nur neue Charaktere, sondern auch erstmals einen Erwachsenen, der absolut nicht mit Halbgöttern zu tun hat, als Protagonisten. Gleichzeitig treffen wir auf Alabaster, ein Kind der Hekate, der an der Seite von Kronos gekämpft hat und aufgrund dessen ins Exil geschickt wurde. Im Gegensatz zu den anderen Geschichten haben wir hier einen wechselnden POV was mir sehr überrascht hat. Generell muss ich sagen, dass es sich hierbei um meine Lieblingsgeschichte handelt. Alabaster war ein wirklich interessanter Charakter und es war schön die Auswirkungen der Geschehnisse auch mal aus der Sicht von jemand anderen zu sehen. Im Großen und Ganzen kann ich also sagen, dass es sich bei „The Demigod Diaries“ um einen wirklich großartigen Zusatzband handelt und ich hoffe, auch wenn er schon sehr lange draußen ist, dass er vielleicht irgendwann noch den Weg nach Deutschland findet.
silly and fun
Netter Zusatz zur Reihe
The short story collections are always such a fun and good way to catch a break during the main series. Loved the diary entries of Luke, but it also hurt to read from his POV. The Percabeth story was also really fun but the Leo Valdez story was definitely the best one, I just love him so much! The last story was meh, it was interesting to read something not written by Rick Riordan himself but by his son Haley but the story itself was a bit unnecessary… 3,5 stars ✨
I didn’t really care for Luke’s story. I know he redeemed himself at the end of PJO but idk. I love Leo’s though
Beschreibung
Beiträge
Sehr viele kleine gute geschichten
Ich liebe die Geschichten von Luke Leo und c.o. Aber die Geschichte von Harley Riordan ist wow ! Können wir mehr davon bekommen Es war schön so viele kleine Geschichten zwischen den büchern zu lesen und auch die paar rätsel waren toll !
“The Demigod Diaries” von Rick Riordan ist eine Kurzgeschichten-Sammlung ergänzend zur „Die Helden des Olymp“-Reihe, die man am besten zwischen „Der Sohn des Neptun“ und „Das Zeichen der Athene“ lesen sollte. Es gibt eine kurze Gliederung, worauf direkt ein Brief von Rick Riordan folgt, der an uns Leser adressiert ist. Wie immer nimmt der Autor eine Position zwischen den Welten ein als offizieller Schriftgelehrte des Camp Half-blood ein. „The Demigod Diaries“ beinhaltet 4 Kurzgeschichten, einige Illustrationen, ein Interview mit George und Martha, einigen neuen Rätseln und noch eine sehr persönliche Notiz von Rick Riordan – dazu gleich mehr. Die erste Novelle ist „The Diary of Luke Castellan”. Diese spielt circa 5 Jahre vor „Percy Jackson – Diebe im Olymp“ und lässt uns an einem Abenteuer teilhaben, das Luke und Thalia zusammen erleben, unmittelbar bevor sie auf Annabeth treffen. Mit dem Wissen um Lukes Schicksal lies sich diese Kurzgeschichte mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Weiter geht es mit „Percy Jackson and the Staff of Hermes”. Diese setzt einen Monat nach “Die letzte Göttin“ an, genau zum „Monthiversary“ von Percy und Annabeth. Ein etwas fehlgeschlagenes Date wird durch ein spontanes Hilfegesuch von Hermes unterbrochen. Ob dies die Rettung oder das Verderben dieses Jubiläums bedeutet, müsst Ihr selbst herausfinden. Die dritte Novelle ist „Leo Valdez and the Quest for Buford” – angesiedelt zwischen „Der verschollene Halbgott“ und „Der Sohn des Neptun“. Leo befindet sich in einer heiklen Phase beim Bau der Argo 2, wenn sein Beistelltisch buchstäblich die Beine in die Hand nimmt und auf Wanderschaft geht – blöd nur, dass dieser ein essenzielles Bauteil gleich mitnimmt. Ein Wettlauf gegen die Zeit bricht los. Können Leo, Jason und Piper das Camp retten? Die letzte Novelle „Son of Magic“ ist etwas ganz Besonderes – diese wurde nämlich von Rick Riordans Sohn Haley Riordan geschrieben. Hier kommt nun auch die persönliche Notiz des Autors ins Spiel, in der er erklärt, dass sein Sohn ihn überhaupt erst zu Percy Jackson inspiriert hat. Da ich ein bekannter Softie bin, hat mich das natürlich zutiefst berührt. Die Geschichte selbst war unheimlich interessant. Ironischerweise war der Stil auch deutlich erwachsener als die Novellen seines Vaters. Haley befasst sich mit der gewichtigen Frage, wie es nun mit den Halbgöttern weitergeht, die sich im Kampf auf die Seite der Titanen geschlagen haben. Die Antwort ist nicht ohne. Ich bin gespannt, ob uns Alabaster noch einmal begegnen wird. Fazit: Rick und Haley Riordans „The Demigod Diaries” ist eine tolle Ergänzung zur „Die Helden des Olymp“-Reihe. Generell waren alle Kurzgeschichten, die ich bislang zum „Riordanverse“ gelesen habe, unterhaltsam und spannend, aber diese 4 wirkten irgendwie noch gewichtiger. Wirklich schade, dass rein deutschsprachigen Lesern bislang nur „Percy Jackson – Auf Monsterjagd mit den Gebrüdern Kane“ zu Verfügung steht, denn all die vielen Novellen bereichern das „Riordanverse“ ungemein. Klare Leseempfehlung – 5/5 Sterne.
Ein großartiger Zusatzband rund um die Welt der Halbgötter!
Die Bücher von Rick Riordan gehören seit je her zu meinen absoluten Lieblingen und sie sind auch jene Bücher, die mich schon am längsten begleiten. Während meines Rereads dieser hatte ich im Internet nach einer vernünftigen Lesereihenfolge gesucht. Denn, für die die es noch nicht wissen, seine Buchreihen rund um die Götter sind indirekt miteinander verknüpft. Hierbei bin ich u.a. auch zwei Bücher gestoßen, die ich zuvor noch nicht kannte. Eines davon war „The Demigod Diaries“. Bei „The Demigod Diaries“ handelt es sich um einen Zusatzband zu den Percy Jackson/Helden des Olymp Büchern, der nie in Deutschland erschienen ist. Neben kleineren Rätseln, Interviews und Illustrationen bietet uns das Buch vier Kurzgeschichten mit unterschiedlichen Charakteren. Da es sich hierbei um Kurzgeschichten handelt, die nur eine Extraszene darstellen, werde ich diese Rezension anders aufbauen als meine bisherigen. Ich werde hierbei die einzelnen Kurzgeschichten kurz thematisieren. Ich werde mich hierbei auch alleine auf diese Geschichte spezialisieren. Die Rätsel und co fließen in meine Rezension nicht mit ein. An dieser Stelle möchte ich auch eine kleine Spoilerwarnung aussprechen: Sofern ihr noch nicht die Percy Jackson Reihe und Helden des Olymp Band gelesen habt, würde ich euch davon abraten, diese Rezension zu lesen, da sie u.U. Spoiler enthalten kann. In „The Diary of Luke Castellan“ erhalten wir einen Tagebucheintrag von dem Sohn von Hermes. Die Handlung hierbei spielt noch vor den Geschehnissen des ersten Percy Jackson Bandes. Wir begleiten hierbei Luke und Thalia, die um ihr Überleben in der Welt voller Monster kämpfen. Die Geschichte gehört definitiv zu meinen Favoriten. Die Dynamik zwischen Thalia und Luke, die man in der Hauptreihe nicht zu sehen bekam, war wirklich großartig. Auch kann man hier schon die ersten Anzeichen für den Groll sehen, den Luke gegenüber den Göttern innehat. Das Kapitel hat mir aufgezeigt, dass ich mir wirklich mehr zu Luke wünsche und ich hoffe das die Serie uns dahingehend mit mehr versorgt. Bei „Percy Jackson and the Staff of Hermes“ bekommen wir eine Geschichte, die wir hätten auch in einem normalen Buch bekommen können. Die Handlung selbst findet nach dem letzten Band der Percy Jackson Reihe statt. Percy und Annabeth werden auf ihrem Date von dem Gott Hermes unterbrochen, der sie in eine Quest hineinzieht. Wir haben hier wieder klassische Percabeth Duo, was mir sehr gut gefallen hat. „Leo Valdez and the Quest of Buford“ bietet uns eine kleine Extrageschichte über Leo, Jason und Piper, die gemeinsam einen von Leos Patzern ausbaden müssen. Diese Geschichte gehörte für mich persönlich zu den schwächeren, wobei ich auch hierbei meine Freude hatte. Die Dynamik zwischen den dreien finde ich wirklich großartig. Zu guter Letzt bekommen wir mit „Son of Magic“ eine Geschichte, die nicht aus der Feder von Rick Riordan sondern von Haley Riordan stammt, was man auch deutlich merkt und an dieser eine kleine Anmerkung: Das ist nicht negativ gemeint. „Son of Magic“ bietet uns nicht nur neue Charaktere, sondern auch erstmals einen Erwachsenen, der absolut nicht mit Halbgöttern zu tun hat, als Protagonisten. Gleichzeitig treffen wir auf Alabaster, ein Kind der Hekate, der an der Seite von Kronos gekämpft hat und aufgrund dessen ins Exil geschickt wurde. Im Gegensatz zu den anderen Geschichten haben wir hier einen wechselnden POV was mir sehr überrascht hat. Generell muss ich sagen, dass es sich hierbei um meine Lieblingsgeschichte handelt. Alabaster war ein wirklich interessanter Charakter und es war schön die Auswirkungen der Geschehnisse auch mal aus der Sicht von jemand anderen zu sehen. Im Großen und Ganzen kann ich also sagen, dass es sich bei „The Demigod Diaries“ um einen wirklich großartigen Zusatzband handelt und ich hoffe, auch wenn er schon sehr lange draußen ist, dass er vielleicht irgendwann noch den Weg nach Deutschland findet.
silly and fun
Netter Zusatz zur Reihe
The short story collections are always such a fun and good way to catch a break during the main series. Loved the diary entries of Luke, but it also hurt to read from his POV. The Percabeth story was also really fun but the Leo Valdez story was definitely the best one, I just love him so much! The last story was meh, it was interesting to read something not written by Rick Riordan himself but by his son Haley but the story itself was a bit unnecessary… 3,5 stars ✨
I didn’t really care for Luke’s story. I know he redeemed himself at the end of PJO but idk. I love Leo’s though