The Hazel Wood: A Novel

The Hazel Wood: A Novel

Hardcover
3.329

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Beschreibung

Welcome to Melissa Albert's The Hazel Wood―the fiercely stunning New York Times bestseller everyone is raving about!

Seventeen-year-old Alice and her mother have spent most of Alice’s life on the road, always a step ahead of the uncanny bad luck biting at their heels. But when Alice’s grandmother, the reclusive author of a cult-classic book of pitch-dark fairy tales, dies alone on her estate, the Hazel Wood, Alice learns how bad her luck can really get: Her mother is stolen away―by a figure who claims to come from the Hinterland, the cruel supernatural world where her grandmother's stories are set. Alice's only lead is the message her mother left behind: “Stay away from the Hazel Wood.”

Alice has long steered clear of her grandmother’s cultish fans. But now she has no choice but to ally with classmate Ellery Finch, a Hinterland superfan who may have his own reasons for wanting to help her. To retrieve her mother, Alice must venture first to the Hazel Wood, then into the world where her grandmother's tales began―and where she might find out how her own story went so wrong.

Don’t miss the bestselling sequel to The Hazel Wood, The Night Country or the illustrated collection of twelve fairy tales, Tales from the Hinterland!
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
359
Preis
17.83 €

Beiträge

12
Alle
2

1.5 stars "Not like the other" girl with anger management issues due to unstable childhood goes on a roadtrip to her gran's fairyland with nerdy, but charming fanboy sidekick, gets him killed (but not really), learns how not like the other girls she really is and ends up holding a part-time job at a supermarket, going to self-help meetings for displaced fairytale-protagonists and getting back to school. And that's that. This book had the emotional hold on me water has on teflon surfaces - I was not even invested enough to be irked by its mediocrity. The writing wasn't particularly good, the characters were mostly bland and flat. There was a lot of "tell" and very little of "show" in world-building as well as character presentation. The "fairytales" which were included in the novel weren't more than just average, medium-gory stories where women kill people for... reasons, I'm sure [citation needed]. I did like the idea of a land of stories colliding or overlapping with reality, and people/entities stumbling from one into the other, causing friction of all kinds. But I've read novels which dealt better with similar themes than this one did.

3

Dieses Buch habe ich schon länger im Auge und war sehr froh das es ins deutsche Übersetzt wurde. Der Klappentext macht einen sehr neugierig auf die Geschichte da es düster und geheimnisvoll klingt. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ganz gut, er war angenehm locker und flüssig. Es erinnert schon ein wenig an ein Märchen, ein düsteres Märchen wohl eher gesagt.  In dieser Geschichte geht es um Alice die mit ihrer Mutter Ella ständig auf der Flucht lebt. Dadurch fühlt sie sich wie ein Außenseiter und hat ständig das Gefühl nicht dazuzugehören. Eines Tages bekommt ihre Mutter die Nachricht das Mutter, die großartige Märchenerzählerin Althea Proserpine, verstorben ist. Zu diesem Zeitpunkt ändern sich die Dinge und Unglück scheint verschwunden zu sein. Doch leider hält dieses Glück nicht ewig und ihre Mutter verschwindet spurlos, die einzige Nachricht die sie vom Entführer bekommt ist ein Ausschnitt eines Märchens ihrer Großmutter. Da sie sich große Sorgen macht und zwischen den beiden eine große Verbundenheit besteht begibt sie sich auf die Suche nach ihr. "Als Alice geboren wurde, waren ihre Augen abgrundtief schwarz, und die Hebamme blieb nicht einmal lang genug, um sie zu waschen. " (Im Buch S. 24) Der Einstieg in die Geschichte fiel mir relativ leicht, die Autorin beschreibt alles so intensiv sodass man ein ein ganz besonders Gefühl zur Geschichte entwickelt. Die Spannung baut sich nach und nach auf und hält sich den größten Teil der Geschichte. Es wirkt immer sehr geheimnisvoll und düster und mit jeden Brotkrumen den die Autorin einen hinwirft wird man neugieriger was hinter allem steckt und sorgt dafür das man weiterlesen will. Jeder Brotkrumen gibt neue Rätsel auf und man ahnt nicht wohin es führen soll. Das gefiel mir von der Umsetzung her sehr gut das man mit rätseln konnte. Man erfährt auch viel mehr über die Märchen die ihre Großmutter geschrieben. Zwei düsteren Märchen werden hier auch näher beleuchtet da sie einen ganz besonderen Zusammenhang zu dieser Geschichte stehen. Aber, ja leider kommt hier ein großes Aber, fand ich die Auflösung zum Ende der Geschichte hin etwas zu einfach und zu schnell gelöst. Da fehlte mir einfach etwas. Gerade weil es im laufe der Geschichte wirklich mysteriöser wurde hätte ich mir doch etwas spektakuläres zum Ende hin gewünscht. Das Setting spielt wie gesagt zum größten Teil in unserer Welt und zum Teil in der Märchenwelt. Man merkt von Anfang an der Geschichte das da viel mehr hintersteckt als man ahnt. Doch leider muss ich auch hier wieder anmerken,das man viel zu wenig über dieses Hinterland erfährt. Da hätte ich mir doch zeitweise etwas mehr Hintergrund Wissen gewünscht. Ich hatte da irgendwie das Gefühl das da irgendwas fehlte, aber vielleicht ging das auch nur mir so. Alice weiß genauso viel wir wir, wenn wir die Geschichte lesen. Ich empfand sie nicht gerade als leichte Protagonistin da sie ziemlich schnell reizbar und wütend wird. Sie ist nicht wirklich ne typische Heldin und das merkt man schnell. Man erfährt natürlich nach und nach was hinter ihrer rauren Art und Weise steckt. Ansonsten gibt es da noch ihren Schulkameraden Ellery Finch der sie auf ihrer Suche nach ihrer Mutter Ella begleitet. Er ist ein großer Fan von ihrer Großmutter und kennt all ihre Geschichten auswendig. Leider bleibt er als Charakter ziemlich blass, was ich sehr schade finde. Aber auch die vielen anderen Charaktere die man kennen lernt bleiben blass und ohne tiefe, da hätte man doch noch ein wenig mehr rausholen können. "Hazelwood: Wo alles beginnt" ist ein durchaus interessante und geheimnisvolle Geschichte die mich aber leider nicht komplett Überzeugen konnte. Es gibt viele Geheimnisse die einen im laufe der Geschichte zum grübeln bringen und rätseln lassen wie wohl alles zusammenhängt.  Die düstere Atmosphäre und die Spannung innerhalb der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, doch leider wirkten die Protagonisten ein wenig etwas blass auf mich. Auch das Ende lässt bei mir einen faden Beigeschmack übrig und konnte mich nicht ganz überzeugen, da waren meine Erwartungen im laufe der Geschichte doch etwas anders. Mir ging es zum Schluss einfach zu schnell und zu einfach. Ansonsten ist es eine schöne aber ungewöhnliche Geschichte die mir tolle Lesestunden bereitet hat.

5

Als großer Fan der Fernsehserie „Once upon a time“ war mir sofort klar, dass ich „Hazel Wood“ unbedingt lesen muss. Die Vorstellung, dass sich die Grenzen zwischen Märchen und Wirklichkeit vermischen, klingt absolut faszinierend für mich. Die erste Hälfte des Buches spielt fast ausschließlich in der realen Welt. Alice hat ihr bisheriges Leben damit verbracht, mit ihrer Mutter von Ort zu Ort zu ziehen. Als diese eines Tages verschwindet, begibt sie sich zusammen mit einem Schulkameraden auf die Suche. Alle Hinweise scheinen nach Hazel Wood, dem Anwesen ihrer Großmutter, zu führen. Was als Suche nach ihrer Mutter beginnt, entwickelt sich zu einer Reise zu sich selbst. Alice bekommt Antworten auf Fragen, die sie sich niemals gestellt hat und lernt Dinge über ihre Herkunft, die alles, woran sie geglaubt hat in ihren Grundfesten erschüttert. Ihre Reise führt sie mitten hinein in das geheimnisvolle Buch ihrer Großmutter. Die Märchen aus dem Hinterland haben keine Ähnlichkeit mit den bunten Disney Figuren, an die man bei dem Wort Märchen zuerst denkt. Diese Geschichten sind düster und verstörend. Die Märchen die angerissen werden sind so grausam, dass sie den Leser mit einem unwohlen Gefühl zurück lassen. Gleichzeitig machen sie auch eine Besonderheit des Buches für mich aus. Auch wenn ich ab und an immer noch ganz gerne Jugendbücher lese, sind diese dennoch oftmals stereotyp. „Hazel Wood“ orientiert sich an keinerlei Standards. Nicht nur, dass die Handlung unerwartet düster ist, es gibt auch keine Liebesgeschichte (obwohl ich meinte, eine zu wittern) und auch am Ende ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, sondern gerade einmal halbwegs gut. Und gerade das macht dieses Buch so perfekt für mich. „Hazel Wood“sticht aus der Masse hervor, ein Juwel unter den Jugendbüchern, dass es unbedingt verdient, gelesen zu werden. Für mich klare 5 Sterne.

3

Erinnert irgendwie an eine Mischung aus Tintenherz und Reckless. Mega potential konnte aber leider nicht überzeugen.

3

I'm kind of conflicted on how much I liked it. It is a well-written book and I do understand the hype, but for the majority of the book I was pretty "meh" about it. I was interested in the story, but the characters (that weren't boring but not really my thing) and the slightly distressing atmosphere put me off. I felt this book was just not for me, partly because the characters problems and motivations (except finding Ella) didn't appeal to me. I wish Alice would have gotten into the Fairy Tale world sooner, because once I got to this part, the book became much closer to what I had expected and wished for. Before that point, I was missing an actual fairy tale feeling, either dark or whimsical. Everything in Hinterland was much more interesting to me and the ending was just perfectly satisfying.

4

„The Hazel Wood“ war bereits auf der Frankfurter Buchmesse 2016 ein heiß gehandelter Titel, der nun im Januar 2018 veröffentlicht wurde. Die Meinungen zu diesem Buch variieren stark von „total langweilig, die laufen nur rum“, über „der Schreibstil ist ganz ok“ bis zu „gruselig genial“. Ich schließe mich der letzten Gruppe an. Die Geschichte beginnt in der Tat ein wenig langsam. Wir lernen zunächst die Hauptfiguren kennen und ihre momentane Situation. Wir erfahren, dass sich Alice und ihre Mutter seit Jahren auf der Flucht befinden, aber warum und von wem bleibt unklar. Erst als Alice Mutter entführt wird, kommen die Dinge ins Rollen – aber dann so richtig. Es tauchen gleich zu Beginn ein paar wundersame Charaktere auf, die nicht in diese Welt zu gehören scheinen, die zwar nicht sehr auffällig sind, aber denen eine seltsame Aura anhaftet. Mit diesem Kunstgriff hat mich die Autorin sofort an das Buch gefesselt und ich habe mich von Alice in ihr Abenteuer hineinziehen lassen, denn ich liebe fantastischen Realismus. Allerdings schlug dieser „Realismus“ im Laufe der Story immer mehr in Fantasy um, doch zu diesem Zeitpunkt war ich bereits so Teil der Handlung, dass das für mich keinen Unterschied mehr machte. „The Hazel Wood“ ist eine sehr intensive Erzählung mit extrem schrägen Gestalten, die selten etwas Gutes im Schilde führen. Es ist nicht die Bonbonwelt, die man aus anderen Fairy Tales kennt. Vielmehr erinnert das Buch an die ursprünglichen Grimmmärchen, die sehr dunkel und bedrohlich wirkten. Ich musste die Lektüre von meinem Nachttisch verbannen, weil sie mir gruselige Träume beschert hatte, die mich den ganzen Tag beschäftigt hielten. Besonders fasziniert hat mich die Tatsache, dass Alice Teil einer „Story“ ist und aus dieser entkommen möchte. Sonst treffen wir eher auf Protagonisten, die in ein Buch eintauchen möchten, Alice will ihrer niedergeschriebenen Bestimmung entkommen und sucht dafür ihre „Erfinderin“, die Autorin ihrer Erzählung „Alice Three Times“ auf. Es geht um Veränderung und darum, dass jeder Einzelne nicht eine Geschichte *hat* sondern vielmehr eine Geschichte *IST* und diese verändern kann, was allerdings Kraft kostet. Melissa Albert vermittelt den Lesern „ihr lenkt euer Schicksal selbst, ihr könnt eure Rolle, in die ihr hineingewachsen seid, wechseln“ und das ist eine sehr wichtige Mitteilung für alle Jugendlichen, die mit der eher düsteren Seite des Erwachsenwerdens zu kämpfen haben. Über einige Charakteren wie Ella, Ellery Finch oder Althea hätte ich gern ein wenig mehr erfahren, allerdings ist wohl mindestens ein weiteres Buch geplant, in dem es vielleicht etwas mehr Hintergrundinformationen gibt. „The Hazel Wood“ war für mich ein tolles, intensives und recht gruseliges Leseerlebnis!

4

Ich wusste nicht wirklich was mich erwartet aber was ich bekam, habe ich geliebt! Es war anders als alles was ICH bisher gelesen habe, das Ende war anders, Charaktere waren anders, die Handlung, Beziehungen etc. und ich will mehr !!!!!!

3

It didnt make me feel as much as some other books i've read and at times it got really confusing with all the fairy tales and characters but i enjoyed the twists and the story a lot in the end. i hope we get to know more about ellery finch in the next book because i feel like we were really just surface level on him and he could have been a stronger character. but anyways the whole "dark fairy tale" deal was a really cool setting.

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