The Hate Vow: Das Hassgelübde

The Hate Vow: Das Hassgelübde

E-Book
3.56

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
252
Preis
4.99 €

Beiträge

3
Alle
3

Das Hassgelübte Ein Enemie to lovers Buch 📕

Penny schuldet einem MC Geld .. sie kann es nicht zurück zahlen.. also entscheidet Ryder das sie das Geld bei ihm abzahlen muss - in Naturalien . Ryder und Penny haben eine gemeinsame Vergangenheit und der Hass , den Ryder verspürt, schreit nach Vergeltung 😏😠 Irgendwie hat mich das Buch nicht überzeugt. Die Story war okay, aber sie hat mich nicht ganz überzeugt. Aber das ist Geschmacksache. Ich hatte mir von dem Hype mehr versprochen. Penny war mir zu devot. Ryder in seiner vermeintlichen Boshaftigkeit nicht glaubhaft.. Aber ich mochte Mojo 😍 Ryders Rottweiler war einfach nur cute .. Story 3/5 ⭐️ Characters 3/5⭐️ Spice 3/5 🌶️

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Motorradclub und die Adoptivschwester

Es geht um Penny und Ryder, die ab einem gewissen Alter zusammen bei Eltern aufwuchsen, die sie adoptiert hatten. Durch einen Schicksalsschlag kam Ryder ins Gefängnis und er gibt Penny die Schuld dafür - und den Hass. Ich weiß nicht, ob ich es gelesen hätte, wenn ich vorher gewusst hätte, das es in dem Buch um einen Motorradclub geht. Irgendwie catchen mich Bücher mit sowas nicht. Und dieses Buch hat mich auch leider nicht sooo richtig bekommen. Die Story ist an sich wirklich gut, auch die unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten waren gut wissen. Trotzdem war es nicht unbedingt fesselnd. Das Buch hat 252 Seiten, was man gut lesen konnte. Auch der Schreibstil war gut zu lesen. Es liegt wahrscheinlich einfach an mir und meinem Desinteresse bei MC, aber naja. Man kann dem Buch ruhig eine Chance geben, denn an sich ist die Geschichte zwischen Penny und Ryder wirklich gut.

4

Du kannst dir nicht aussuchen, welchen Teil von jemandem du liebst. Du musst alles lieben - das Gute und das Schlechte.

Überraschend fesselnd – ein gelungener Einstieg in die Welt der Dark Romance Nachdem ich zuvor eher mittelmäßige Rezensionen zu The Hate Vow – Das Hassgelübde von C. Hallman gesehen hatte, war ich zunächst zurückhaltend. Doch der Klappentext hat mich sofort angesprochen, und da das Buch unter 300 Seiten hat, dachte ich mir: „Das lese ich an einem Tag.“ Gesagt, getan – und nach etwa vier Stunden war ich durch. Und ehrlich: Ich bin positiv überrascht! Die Geschichte rund um Penny hat es emotional wirklich in sich. Sie muss unfassbar viel Schmerz ertragen, und das nicht nur einmal – beim Lesen hatte ich mehrfach Gänsehaut. Besonders weil es sich nicht um typische „Dramatik um der Dramatik willen“ handelt, sondern weil die Situationen glaubhaft und bedrückend geschrieben sind. Ryders Verhalten zu Beginn war für mich allerdings sehr schwierig. Ich habe mich gefragt, was mit ihm nicht stimmt – bis man nach und nach seine Vergangenheit erfährt. Die Erklärung hilft definitiv, sein Handeln besser zu verstehen. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass seine Hintergrundgeschichte etwas ausführlicher erzählt wird. Das hätte der Geschichte noch mehr Tiefe und Emotionalität verliehen. Was die spicy Szenen betrifft: Ja, die sind da – und sie sind gut. Sie nehmen nicht überhand, sondern passen zur Stimmung des Buches und zur Dynamik zwischen Penny und Ryder. Man merkt dem Buch an, dass es eher in den Anfangsbereich der Dark Romance einzuordnen ist – nicht ganz so extrem wie andere Vertreter des Genres, aber emotional fordernd und mit gewissen Triggerpunkten. Ein Punkt, der mir allerdings nicht so gut gefallen hat, betrifft das Ende (Achtung, Spoiler!): Als Ryder Penny zusammen mit Maddox rausholt und dann zum ersten Mal sein Kind sieht, wirkt die Szene fast schon zu glatt. Die beiden verhalten sich, als wäre all das Schreckliche vorher nicht passiert – ohne Konflikt, ohne echte Aussprache. Das hat sich für mich zu einfach und zu schnell abgehandelt angefühlt. Da hätte ich mir definitiv mehr Tiefe, Emotion und Aufarbeitung gewünscht. Daher ziehe ich einen Stern ab. Fazit: Ein starkes, emotionales Dark Romance-Buch, das mich besser abgeholt hat, als ich gedacht hätte. Für Leser*innen, die ins Genre einsteigen möchten oder nicht gleich mit dem Extremsten beginnen wollen, ist The Hate Vow definitiv eine Empfehlung – mit kleineren Schwächen, aber viel Gefühl. Worum geht’s es ? Penny Ich dachte immer, dass ich besser sei als er. Ich war auf einer Privatschule für begabte Kinder erfolgreich, und er schaffte es kaum durch das öffentliche Schulsystem. Ich war schlauer und habe keine Gelegenheit ausgelassen, ihn das wissen zu lassen. Dann erzählte ich eine Lüge, um ihn in Schwierigkeiten zu bringen und ihn aus dem Weg zu haben. Es stellt sich heraus, dass Karma ein Miststück ist. Fünf Jahre später ist mein einst so vielversprechendes Leben nicht mehr als eine verblassende Erinnerung. Ich bin am Tiefpunkt angelangt. Gerade als ich dachte, es könnte nicht mehr schlimmer werden, hat das Schicksal noch eine grausame Wendung für mich auf Lager. Ryder Ich habe sie von dem Moment an gehasst, als wir uns kennenlernten. Mein Hass ist im Laufe der Jahre nur noch gewachsen. Ihretwegen habe ich alles verloren, bin ins Gefängnis gegangen und der Mann geworden, der ich heute bin. Als sie dann in meinem Club auftaucht und ihre Schulden nicht zurückzahlen kann, kann ich mein Glück kaum fassen. Sie schuldet mir mehr als die fünf Riesen, und ich werde es genießen, sie bezahlen zu lassen.

Du kannst dir nicht aussuchen, welchen Teil von jemandem du liebst. Du musst alles lieben - das Gute und das Schlechte.
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