The Guest List
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Beiträge
I really enjoyed the book! For me however the first few chapters were a little slow and it took me a little to really be invested in the story. But overall the ending made it worth it! Because you start suspecting everyone and trust no one completely which is something I really enjoy in a Thriller! :)
Das Beste an diesem Buch war meine Entscheidung es abzurechnen.
Hätte ich ein Buch über verzogene, egozentrische Charaktere lesen wollen, die es nicht lassen können mich mit ihren bescheuerten Leben und unwichtigen Problemen zu nerven, hätte ich einen Reread von "The Atlas Six" gemacht. Es hat mich so sehr genervt, dass ich bei 56% abgebrochen habe. Vielleicht wären die nächsten 150 Seiten großartig gewesen. Das werde ich nie erfahren, weil mir die Wahl zwischen einem DNF und einem Koma vor Langeweile recht leicht fiel. Es hat mich nicht einmal mehr interessiert wer überhaupt gestorben ist. Bis zu diesem Zeitpunkt hat man davon nämlich nicht einmal erfahren. Stattdessen habe ich mehr und mehr darauf gehofft, dass sich dieses Buch in einen Slasher verwandelt und alle am Ende einfach sterben. Das wäre besser gewesen als was auch immer dieses Buch war.
Raffiniert aufgebauter Thriller, am Ende aber leider zu viele Zufälle, die die Geschichte unglaubwürdig erscheinen lassen. Schade, sonst hätte es ein 5 Sterne Thriller sein können .
Also first of all, ich hab Ewigkeiten gebraucht um dieses buch durch zu lesen (warum auch immer). Trotzdessen habe ich mich so gut wie die ganze zeit unterhalten gefühlt. Die erste hälfte des Buchs ist seeehr langsam. Man musste erst einmal ca 60% lesen bis etwas passiert, wodurch man sich aber eben eine überblick über die charaktere und deren Wesen ergattern konnte. Ich mochte sehr viele charaktere nicht, aber sie waren auch nicht dazu da. Von anfang an hab ich versucht herauszufinden wer ein motiv haben könnte. Allerdings hat man die teile, die einem wirklich ein Motiv geben erst am ende erfahren. Zum ende hin bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Es sind interassante sachen passiert. Manche voraussehrbar, manche nicht. Leider aber keine heftigen plottwists, die mich vom hocker gehauen haben. Es war aber unfassbar krank, wie alles am ende zusammengefunden hat und perfekt passte. Es hat alles einen sinn ergeben, das war mega.
ein echt spannendes buch, die perspektiven- und zeitwechsel haben es für mich wirklich interessant und außergewöhnlich gemacht
Spannend, wenn auch etwas zu konstruiert. Atmosphäre der 'geschlossenen Gesellschaft' schön gestaltet. Die Geschichte könnte sich würdige Enkelin von Agatha Christies 'And then there were none' nennen.
4,25 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Es war die perfekte Mischung aus Drama der Personen vor Ort und Mystery aufgrund eines Mordes
Charaktere: 5/5 Schreibstil: 5/5 Plot: 2/5 Logik: 2/5 Themen/Intention: 2/5 Spice: 0/5 In "The Guest List" bin ich mit der Erwartung eines spannenden Murder Mysteries eingetaucht, wurde jedoch enttäuscht, da das Buch nicht die von mir erhoffte Handlung bot. Stattdessen zieht sich die Geschichte teils sehr, was besonders frustrierend war. Die Charaktere sind jedoch durchdacht und gut entwickelt, was dem Buch eine gewisse Tiefe verleiht. Auch der Schreibstil ist ansprechend und fesselnd, was das Lesen angenehmer macht. Leider kann ich dem Plot und der Logik nur eine niedrige Bewertung geben. Viele Handlungsstränge erscheinen mir unglaubwürdig und die Themen werden oft nicht ausreichend beleuchtet. Zudem ist es wichtig zu erwähnen, dass das Buch keine Triggerwarnung bietet und nicht-suizidale selbstverletzende Handlungen detailliert beschreibt. Das sollte Leser*innen, die empfindlich auf solche Themen reagieren, bewusst sein. Insgesamt kann ich nur drei Sterne vergeben, da mich die starke Charakterzeichnung und der Schreibstil nicht darüber hinwegtrösten konnten, dass die Handlung mich nicht packen konnte.
Wahnsinnig gutes Buch. 😳
Wow. Das Ende habe ich so nicht vorhergesehen. Es hatte wirklich beinah jeder ein Motiv, aber am Schluss war es eine Person mit der ich so überhaupt nicht gerechnet habe.

Thrilling
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I really enjoyed the book! For me however the first few chapters were a little slow and it took me a little to really be invested in the story. But overall the ending made it worth it! Because you start suspecting everyone and trust no one completely which is something I really enjoy in a Thriller! :)
Das Beste an diesem Buch war meine Entscheidung es abzurechnen.
Hätte ich ein Buch über verzogene, egozentrische Charaktere lesen wollen, die es nicht lassen können mich mit ihren bescheuerten Leben und unwichtigen Problemen zu nerven, hätte ich einen Reread von "The Atlas Six" gemacht. Es hat mich so sehr genervt, dass ich bei 56% abgebrochen habe. Vielleicht wären die nächsten 150 Seiten großartig gewesen. Das werde ich nie erfahren, weil mir die Wahl zwischen einem DNF und einem Koma vor Langeweile recht leicht fiel. Es hat mich nicht einmal mehr interessiert wer überhaupt gestorben ist. Bis zu diesem Zeitpunkt hat man davon nämlich nicht einmal erfahren. Stattdessen habe ich mehr und mehr darauf gehofft, dass sich dieses Buch in einen Slasher verwandelt und alle am Ende einfach sterben. Das wäre besser gewesen als was auch immer dieses Buch war.
Raffiniert aufgebauter Thriller, am Ende aber leider zu viele Zufälle, die die Geschichte unglaubwürdig erscheinen lassen. Schade, sonst hätte es ein 5 Sterne Thriller sein können .
Also first of all, ich hab Ewigkeiten gebraucht um dieses buch durch zu lesen (warum auch immer). Trotzdessen habe ich mich so gut wie die ganze zeit unterhalten gefühlt. Die erste hälfte des Buchs ist seeehr langsam. Man musste erst einmal ca 60% lesen bis etwas passiert, wodurch man sich aber eben eine überblick über die charaktere und deren Wesen ergattern konnte. Ich mochte sehr viele charaktere nicht, aber sie waren auch nicht dazu da. Von anfang an hab ich versucht herauszufinden wer ein motiv haben könnte. Allerdings hat man die teile, die einem wirklich ein Motiv geben erst am ende erfahren. Zum ende hin bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Es sind interassante sachen passiert. Manche voraussehrbar, manche nicht. Leider aber keine heftigen plottwists, die mich vom hocker gehauen haben. Es war aber unfassbar krank, wie alles am ende zusammengefunden hat und perfekt passte. Es hat alles einen sinn ergeben, das war mega.
ein echt spannendes buch, die perspektiven- und zeitwechsel haben es für mich wirklich interessant und außergewöhnlich gemacht
Spannend, wenn auch etwas zu konstruiert. Atmosphäre der 'geschlossenen Gesellschaft' schön gestaltet. Die Geschichte könnte sich würdige Enkelin von Agatha Christies 'And then there were none' nennen.
4,25 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Es war die perfekte Mischung aus Drama der Personen vor Ort und Mystery aufgrund eines Mordes
Charaktere: 5/5 Schreibstil: 5/5 Plot: 2/5 Logik: 2/5 Themen/Intention: 2/5 Spice: 0/5 In "The Guest List" bin ich mit der Erwartung eines spannenden Murder Mysteries eingetaucht, wurde jedoch enttäuscht, da das Buch nicht die von mir erhoffte Handlung bot. Stattdessen zieht sich die Geschichte teils sehr, was besonders frustrierend war. Die Charaktere sind jedoch durchdacht und gut entwickelt, was dem Buch eine gewisse Tiefe verleiht. Auch der Schreibstil ist ansprechend und fesselnd, was das Lesen angenehmer macht. Leider kann ich dem Plot und der Logik nur eine niedrige Bewertung geben. Viele Handlungsstränge erscheinen mir unglaubwürdig und die Themen werden oft nicht ausreichend beleuchtet. Zudem ist es wichtig zu erwähnen, dass das Buch keine Triggerwarnung bietet und nicht-suizidale selbstverletzende Handlungen detailliert beschreibt. Das sollte Leser*innen, die empfindlich auf solche Themen reagieren, bewusst sein. Insgesamt kann ich nur drei Sterne vergeben, da mich die starke Charakterzeichnung und der Schreibstil nicht darüber hinwegtrösten konnten, dass die Handlung mich nicht packen konnte.
Wahnsinnig gutes Buch. 😳
Wow. Das Ende habe ich so nicht vorhergesehen. Es hatte wirklich beinah jeder ein Motiv, aber am Schluss war es eine Person mit der ich so überhaupt nicht gerechnet habe.
