The Grandest Game – Ein Inheritance-Games-Roman
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jennifer Lynn Barnes hat bereits mehr als 20 hochgelobte Jugendromane geschrieben und damit die Spiegel-Bestsellerliste erklommen. Sie war Fulbright-Stipendiatin und studierte Psychologie, Psychiatrie und Kognitionsforschung. Ihren Abschluss machte sie an der Yale University und arbeitete als Professorin für Psychologie und Kreatives Schreiben, bevor sie sich ausschließlich ihrem eigenen Schreiben widmete.
Beiträge
Trotz gewohnt starkem Schreibstil ist dieser Band der Inheritance-Welt enttäuschend – überfrachtet mit unsympathischen Figuren, zähen Perspektiven und überraschend schwachen Rätseln. Bisher mit Abstand der schwächste Teil dieser Welt.
Nach den spannenden Inheritance Games Reihe und dem bisschen schwächeren The Brothers Hawthorne, war die Vorfreude groß auf das nächste Spiel in der Hawthorne-Welt. Leider kann dieser Band weder emotional noch mit der Geschichte mithalten – eine Enttäuschung auf vielen Ebenen. Der Einstieg ist erschwert durch die Vielzahl neuer Figuren. Bis man alle Charaktere – Lyra, Knox, Brady, Rohan und Co. – einordnen kann, vergeht einiges an Zeit. Und selbst danach fällt es schwer, eine emotionale Bindung aufzubauen. Gigi und Savannah, die wir aus the Brothers Hawthorne kurz kennengelernt haben kommen auch vor. Und ganz am Rande Avery und die Brüder. Nur Grayson hat minimal eine größere Rolle Das Buch wird aus mehreren Perspektiven erzählt – leider ausgerechnet aus denen, die am schwersten zugänglich oder sympathisch sind. Die Kapitel aus Sicht von Rohan und Lyra ziehen sich und wiederholen sich ständig. Gigi als Perspektive bringt etwas Leichtigkeit, wirkt aber ebenfalls zerstreut. Viele Szenen bestehen aus: • psychologischer Selbstanalyse ohne Fortschritt, • Beschreibung körperlicher Reaktionen oder äußerlicher Details, • oder emotionaler Überinszenierung, die nichts zur Geschichte beiträgt. Was besonders fehlt: eine klare emotionale Linie. Wer ist die Hauptfigur? Was ist das eigentliche Ziel? Warum sollte man mitfiebern? – Diese Fragen bleiben über weite Strecken unbeantwortet. Rohan ist besonders problematisch: überheblich, manipulativ, und seine Gedanken über Mitspielerin Savannah schwanken unangenehm zwischen übertriebener Analyse, Kontrolle und Objektifizierung. Seine Perspektive wird immer wieder durch abwertende Kommentare unterbrochen, was ihn schwer erträglich macht. Lyra ist durchgehend von ihrer Vergangenheit besessen. Ihre Kapitel verlieren sich in Gedankenschleifen um ein Kindheitstrauma, das weder weiterentwickelt noch emotional tiefgreifend beleuchtet wird. Stattdessen wird ständig wiederholt, was wir längst verstanden haben. Auf das Spiel und das rätseln konzentriert sie sich selten. Gigi ist von den dreien noch am zugänglichsten, wirkt aber oft überdreht, unkonzentriert und sprunghaft. Ihre Absicht, gute Stimmung im Team zu halten, dominiert so sehr, dass das eigentliche Spiel zur Nebensache wird. Savannah, Brady, Knox, Odette und Grayson haben keine eigene Erzählerperspektive, sind aber oft eher die interessanteren Charaktere, die dadurch aber zu kurz kommen. Ein Kernmerkmal der Hawthorne-Welt ist das Spiel – mit spannenden Räumen, cleveren Aufgaben und der Möglichkeit, als Leser mitzudenken. In diesem Buch bleibt das weitestgehend aus. Die Rätsel wirken: • eher wie Kulisse als Teil der Handlung, • in ihrer Auflösung oft unlogisch oder zufällig, • unterbrochen durch gedankliches Abschweifen der Figuren, wodurch Spannung gar nicht erst aufkommt. Gerade wenn es interessant werden könnte, lenken innere Monologe von Lyra oder die Machtspielchen von Rohan wieder ab. Das Miträtseln wird unmöglich gemacht, die Spannung verpufft. Räume wie das Spielzimmer oder der Kinosaal wirken mehr wie Pflichtstationen als wirklich Teil der Haupthandlung, wie bei den vorherigen Büchern. In diesem Band scheint es ein Zwang zu geben, jede mögliche Zweierkonstellation romantisch aufzuladen – selbst dort, wo es nicht passt. Beziehungen oder Gefühle werden angedeutet, die keine echte Basis haben. Das wirkt konstruiert und unnatürlich, besonders im letzten Drittel des Buches. Trotz der inhaltlichen Schwächen ist der Stil von Jennifer Lynn Barnes weiterhin sehr angenehm. Sie schreibt elegant, flüssig und bildhaft – sowohl zum Lesen als auch zum Hören eine Freude. Das rettet das Buch aber auch nicht mehr. Die Grundidee war vielversprechend: ein neues Spiel, neue Teams, neue Geheimnisse. Doch dieses Buch verliert sich in seinen eigenen Figuren, vergisst seine Stärken – und endet mit einem erzwungenen Cliffhanger, der nicht motiviert, sondern eher abschreckt. Hätte ich es nicht gehört, sondern gelesen, hätte ich es abgebrochen.
Fesselnd!
Als Inheritance games Liebhaberin musste ich dieses Buch unbedingt lesen! Und es hat sich gelohnt. Die kurzen Kapitel haben dafür gesorgt das man nur so durch die Seiten geflogen sind. Die Charaktere haben Spannung rein gebracht. Auch der Wechsel zwischen den Perspektiven fand ich grandios.am Anfang hatte ich Sorge das sie mich zu sehr verwirren aber dadurch hatte man so gute Einblicke! Aber das Ende?! HALLOOO?! Band 2 kommt erst Juli 25..ich weiß nicht wie ich das durchstehen soll!
Neue, aber auch bekannte Charaktere in vielen, neuen Rätseln! ✨
Ich fand es toll, wieder in die Welt von Inheritance Games einzutauchen. Auch diese Reihe ist wieder spannend, mit vielen Rätseln und Geheimnissen. Auch in Bezug auf Avery und die Hawthornes kommt Neues ans Licht! Etwas verwirrend anfangs, die ganzen Charaktere auseinander zu halten und den Überblick darüber zu behalten, wer an welchen Rätseln sitzt und in welcher Beziehung zu den Anderen steht. Kommt nicht ganz an die Inheritance Games ran, dennoch wird das mit Sicherheit eine weitere spannende Reihe der Autorin! ☺️🙏

Absolute Leseempfehlung meinerseits. Allen Rätsel- und Escaperoomfans kann ich nur raten, auch diese neue, unabhängige Reihe zu lesen.
Einfach. Absolute. Liebe. Leseerlebnis : "The grandest game" ist der Auftaktband der neuen Spin-Off-Reihe von "The Inheritance Games" von einer meiner liebsten Autorinnen Jennifer Lynn Barnes - ins Deutsche übersetzt von Ivana Marinović - und wird aus den Perspektiven von Gigi, Lyra und Rohan in der dritten Person erzählt. Alle drei sind Teilnehmer des jährlichen Wettbewerbs den Avery Grambs ins Leben gerufen hat. Natürlich ist der Gewinn millionenschwer und die zu lösenden Rätsel entsprechend sehr komplex unkomplex. Ich liebe einfach alles daran. Das erzwungene Miteinander der Konkurrenten, die mehr verbindet als nur der absolute Wunsch zu gewinnen und alles dafür zu tun, die in Teams zusammenarbeiten müssen. Der böse Cliffhanger am Ende. Die Ideen den Rätseln, die Geschichte der einzelnen Figuren und natürlich immernoch das Hawthorne Erbe. Die Spannung, die nicht nur durch die ablaufende Zeit erzeugt wird, denn es kommt noch eine ganz neue ungeahnte Komponente hinzu... Zum Glück geht nicht nur diese Reihe weiter, sondern auch die Inheritance Games erhalten in Kürze einen fünften Band, der bereits im November erscheint. Fazit: Absolute Leseempfehlung meinerseits. Allen Rätsel- und Escaperoomfans kann ich nur raten, auch diese neue, unabhängige Reihe zu lesen.

Wie immer, einfach top. Jennifer Lynn Barnes, the women that you are. Diese Frau schafft es mit allem was sie tut, mich dazu zu bringen, sie zu lieben. Ihr Schreibstil an irgendetwas so spannendes an sich, dass, wenn man im Geschehen drin ist, möchte man nicht mehr aufhören zu lesen, man möchte nie wieder aufhören zu lesen. Die Rätsel sind der Hammer, die Geheimnisse, die Charaktere, DAS Spiel. Ich konnte mit allen sympathisieren und alles nachvollziehen. Die verschiedenen Perspektiven waren so unglaublich spannend. Warum musste es so ein cliffhanger geben? Und warum benötigt es ein zweites Buch? Ich kann und will nicht warten. Naja zum Glück kommt Games untold schon ganz bald.
Der Auftakt zum spannendsten Spiel des Jahres!
Anfangs viel es mir etwas schwer, die verschiedenen Perspektiven zu greifen. Aber sobald man einmal drin war, konnte ich das Buch nicht weglegen. Die ganzen in „The Brothers Haethorne“ eröffneten Perspektiven/ Charaktere werden wieder aufgegriffen. Man erfährt endlich, wer die ominöse Anruferin aus Brothers Hawthorne ist und bekommt viel mehr Einblicke in die Charaktere von Rohan, Gigi und Savannah. Ich persönlich finde, dass die Perspektivwechsel es erst richtig spannend gemacht haben, da man im Verlauf des riesigen Escape-Spiels in der ersten Runde des Grandest Game die unterschiedlichen Rätsel, Herangehensweisen und Spielmotive der Spieler verfolgen konnte. Es hat wirklich Spaß gemacht, sich in die Spiele reinzudenken und über die Charaktere zu rätseln! Der Cliffhanger macht mich fertig und ich brauche unbedingt Band 6!!!
2024_#73 ♣️
Die Bücher der Inheritance Games-Reihe sind immer total kurzweilig und die Rätsel machen einfach Spaß ☺️ auch wenn The Grandest Game eigentlich eine neue Reihe ist, ist es trotzdem eine Fortsetzung der Inheritance Games und man bekommt wieder alles geboten, was die Reihe ausgemacht hat - nur eben aus anderen Sichtweisen erzählt. Hätte ich allerdings gewusst, dass es so einen fiesen Cliffhanger gibt, hätte ich noch gewartet, bis der nächste Band in Sicht ist 👀

Super unterhaltsam und fesselnd
Ich habe die Inheritance Games Reihe der Autorin geliebt und mich sehr über die Ankündigung der Spin-Off Reihe gefreut. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt: in dieser Reihe begleiten wir Gigi, Rohan und Lyra bei dem Grandest Game. Ich mochte alle Perspektiven richtig gern, es war spannend und voller Wendungen. Manche habe ich kommen sehen, andere nicht. Der Schreibstil der Autorin ist richtig fesselnd und hat ein schnelles Tempo. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung ✨

Sie ist eine 3,5 von 5 Naja also an die Originale Reihe kommt es absolut nicht ran. Der ganze Vibe ist hier ein ganz Anderer. Die Rätsel sind zwar vorhanden aber alles fühlt sich durch diese Gameshow so extrem gezwungen an. Außerdem ist dieses ständige Perspektiven Wechsel echt anstrengend, wenn man sich immer wieder aufs neue überlegen muss. Was gerade das Rätsel von Person X ist. Also für alle die die Teile davor geliebt haben ein mini Benefit, aber stellt euch drauf ein das es nicht das gleiche ist
»Muss man eine Antwort erst verbiegen, damit sie passt, war sie von Anfang an nicht die richtige.«
3,25 Sterne Leider nur mittelmäßig... 😶 Also nachdem Band 1 eins meiner Lieblingsbücher ist, Band 2 nicht mehr ganz so gut, Band 3 scheiße, Band 4 dafür wieder hervorragend war, hatte ich sowas von Lust auf diese Nebenreihe der Inheritance-Games-Reihe und musste das Buch so schnell wie möglich haben! Leider hatte ich mich da zu früh gefreut. 🫣 Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass zu wenig von den bekannten Charakteren präsent waren (vielleicht bin ich doch eher Team Jamie?) oder ob es einfach allgemein nicht mit der Hauptreihe mithalten konnte. Mich haben einfach die Storys nicht interessiert. Einzig die Geschichte von Knox, der sich zu einem Liebling ♥︎ entwickelt hat, und Calla war für mich interessant. Die Plotwists waren nicht wirklich schockierend und allgemein kam für mich wenig Spannung auf. Savannah fing ich an richtig zu hassen, Brady wurde mir immer unsymphatischer, Rohan war mir egal und Gigi und Lyra mochte ich dann wieder ein wenig. Nur Knox ist wirklich cool gewesen. 😝 Die Rätsel haben sich stellenweise gezogen, waren kaum lösbar und mich hat einfach nie so richtig die Lust gepackt, weiterzulesen! Schade! Trotzdem mochte ich den Schreibstil wieder gerne, der hat einfach was. 😊 Aber mal schauen, was in Band 2 so auf uns wartet! 🥰

Mehr von Jennifer Lynn Barnes
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jennifer Lynn Barnes hat bereits mehr als 20 hochgelobte Jugendromane geschrieben und damit die Spiegel-Bestsellerliste erklommen. Sie war Fulbright-Stipendiatin und studierte Psychologie, Psychiatrie und Kognitionsforschung. Ihren Abschluss machte sie an der Yale University und arbeitete als Professorin für Psychologie und Kreatives Schreiben, bevor sie sich ausschließlich ihrem eigenen Schreiben widmete.
Beiträge
Trotz gewohnt starkem Schreibstil ist dieser Band der Inheritance-Welt enttäuschend – überfrachtet mit unsympathischen Figuren, zähen Perspektiven und überraschend schwachen Rätseln. Bisher mit Abstand der schwächste Teil dieser Welt.
Nach den spannenden Inheritance Games Reihe und dem bisschen schwächeren The Brothers Hawthorne, war die Vorfreude groß auf das nächste Spiel in der Hawthorne-Welt. Leider kann dieser Band weder emotional noch mit der Geschichte mithalten – eine Enttäuschung auf vielen Ebenen. Der Einstieg ist erschwert durch die Vielzahl neuer Figuren. Bis man alle Charaktere – Lyra, Knox, Brady, Rohan und Co. – einordnen kann, vergeht einiges an Zeit. Und selbst danach fällt es schwer, eine emotionale Bindung aufzubauen. Gigi und Savannah, die wir aus the Brothers Hawthorne kurz kennengelernt haben kommen auch vor. Und ganz am Rande Avery und die Brüder. Nur Grayson hat minimal eine größere Rolle Das Buch wird aus mehreren Perspektiven erzählt – leider ausgerechnet aus denen, die am schwersten zugänglich oder sympathisch sind. Die Kapitel aus Sicht von Rohan und Lyra ziehen sich und wiederholen sich ständig. Gigi als Perspektive bringt etwas Leichtigkeit, wirkt aber ebenfalls zerstreut. Viele Szenen bestehen aus: • psychologischer Selbstanalyse ohne Fortschritt, • Beschreibung körperlicher Reaktionen oder äußerlicher Details, • oder emotionaler Überinszenierung, die nichts zur Geschichte beiträgt. Was besonders fehlt: eine klare emotionale Linie. Wer ist die Hauptfigur? Was ist das eigentliche Ziel? Warum sollte man mitfiebern? – Diese Fragen bleiben über weite Strecken unbeantwortet. Rohan ist besonders problematisch: überheblich, manipulativ, und seine Gedanken über Mitspielerin Savannah schwanken unangenehm zwischen übertriebener Analyse, Kontrolle und Objektifizierung. Seine Perspektive wird immer wieder durch abwertende Kommentare unterbrochen, was ihn schwer erträglich macht. Lyra ist durchgehend von ihrer Vergangenheit besessen. Ihre Kapitel verlieren sich in Gedankenschleifen um ein Kindheitstrauma, das weder weiterentwickelt noch emotional tiefgreifend beleuchtet wird. Stattdessen wird ständig wiederholt, was wir längst verstanden haben. Auf das Spiel und das rätseln konzentriert sie sich selten. Gigi ist von den dreien noch am zugänglichsten, wirkt aber oft überdreht, unkonzentriert und sprunghaft. Ihre Absicht, gute Stimmung im Team zu halten, dominiert so sehr, dass das eigentliche Spiel zur Nebensache wird. Savannah, Brady, Knox, Odette und Grayson haben keine eigene Erzählerperspektive, sind aber oft eher die interessanteren Charaktere, die dadurch aber zu kurz kommen. Ein Kernmerkmal der Hawthorne-Welt ist das Spiel – mit spannenden Räumen, cleveren Aufgaben und der Möglichkeit, als Leser mitzudenken. In diesem Buch bleibt das weitestgehend aus. Die Rätsel wirken: • eher wie Kulisse als Teil der Handlung, • in ihrer Auflösung oft unlogisch oder zufällig, • unterbrochen durch gedankliches Abschweifen der Figuren, wodurch Spannung gar nicht erst aufkommt. Gerade wenn es interessant werden könnte, lenken innere Monologe von Lyra oder die Machtspielchen von Rohan wieder ab. Das Miträtseln wird unmöglich gemacht, die Spannung verpufft. Räume wie das Spielzimmer oder der Kinosaal wirken mehr wie Pflichtstationen als wirklich Teil der Haupthandlung, wie bei den vorherigen Büchern. In diesem Band scheint es ein Zwang zu geben, jede mögliche Zweierkonstellation romantisch aufzuladen – selbst dort, wo es nicht passt. Beziehungen oder Gefühle werden angedeutet, die keine echte Basis haben. Das wirkt konstruiert und unnatürlich, besonders im letzten Drittel des Buches. Trotz der inhaltlichen Schwächen ist der Stil von Jennifer Lynn Barnes weiterhin sehr angenehm. Sie schreibt elegant, flüssig und bildhaft – sowohl zum Lesen als auch zum Hören eine Freude. Das rettet das Buch aber auch nicht mehr. Die Grundidee war vielversprechend: ein neues Spiel, neue Teams, neue Geheimnisse. Doch dieses Buch verliert sich in seinen eigenen Figuren, vergisst seine Stärken – und endet mit einem erzwungenen Cliffhanger, der nicht motiviert, sondern eher abschreckt. Hätte ich es nicht gehört, sondern gelesen, hätte ich es abgebrochen.
Fesselnd!
Als Inheritance games Liebhaberin musste ich dieses Buch unbedingt lesen! Und es hat sich gelohnt. Die kurzen Kapitel haben dafür gesorgt das man nur so durch die Seiten geflogen sind. Die Charaktere haben Spannung rein gebracht. Auch der Wechsel zwischen den Perspektiven fand ich grandios.am Anfang hatte ich Sorge das sie mich zu sehr verwirren aber dadurch hatte man so gute Einblicke! Aber das Ende?! HALLOOO?! Band 2 kommt erst Juli 25..ich weiß nicht wie ich das durchstehen soll!
Neue, aber auch bekannte Charaktere in vielen, neuen Rätseln! ✨
Ich fand es toll, wieder in die Welt von Inheritance Games einzutauchen. Auch diese Reihe ist wieder spannend, mit vielen Rätseln und Geheimnissen. Auch in Bezug auf Avery und die Hawthornes kommt Neues ans Licht! Etwas verwirrend anfangs, die ganzen Charaktere auseinander zu halten und den Überblick darüber zu behalten, wer an welchen Rätseln sitzt und in welcher Beziehung zu den Anderen steht. Kommt nicht ganz an die Inheritance Games ran, dennoch wird das mit Sicherheit eine weitere spannende Reihe der Autorin! ☺️🙏

Absolute Leseempfehlung meinerseits. Allen Rätsel- und Escaperoomfans kann ich nur raten, auch diese neue, unabhängige Reihe zu lesen.
Einfach. Absolute. Liebe. Leseerlebnis : "The grandest game" ist der Auftaktband der neuen Spin-Off-Reihe von "The Inheritance Games" von einer meiner liebsten Autorinnen Jennifer Lynn Barnes - ins Deutsche übersetzt von Ivana Marinović - und wird aus den Perspektiven von Gigi, Lyra und Rohan in der dritten Person erzählt. Alle drei sind Teilnehmer des jährlichen Wettbewerbs den Avery Grambs ins Leben gerufen hat. Natürlich ist der Gewinn millionenschwer und die zu lösenden Rätsel entsprechend sehr komplex unkomplex. Ich liebe einfach alles daran. Das erzwungene Miteinander der Konkurrenten, die mehr verbindet als nur der absolute Wunsch zu gewinnen und alles dafür zu tun, die in Teams zusammenarbeiten müssen. Der böse Cliffhanger am Ende. Die Ideen den Rätseln, die Geschichte der einzelnen Figuren und natürlich immernoch das Hawthorne Erbe. Die Spannung, die nicht nur durch die ablaufende Zeit erzeugt wird, denn es kommt noch eine ganz neue ungeahnte Komponente hinzu... Zum Glück geht nicht nur diese Reihe weiter, sondern auch die Inheritance Games erhalten in Kürze einen fünften Band, der bereits im November erscheint. Fazit: Absolute Leseempfehlung meinerseits. Allen Rätsel- und Escaperoomfans kann ich nur raten, auch diese neue, unabhängige Reihe zu lesen.

Wie immer, einfach top. Jennifer Lynn Barnes, the women that you are. Diese Frau schafft es mit allem was sie tut, mich dazu zu bringen, sie zu lieben. Ihr Schreibstil an irgendetwas so spannendes an sich, dass, wenn man im Geschehen drin ist, möchte man nicht mehr aufhören zu lesen, man möchte nie wieder aufhören zu lesen. Die Rätsel sind der Hammer, die Geheimnisse, die Charaktere, DAS Spiel. Ich konnte mit allen sympathisieren und alles nachvollziehen. Die verschiedenen Perspektiven waren so unglaublich spannend. Warum musste es so ein cliffhanger geben? Und warum benötigt es ein zweites Buch? Ich kann und will nicht warten. Naja zum Glück kommt Games untold schon ganz bald.
Der Auftakt zum spannendsten Spiel des Jahres!
Anfangs viel es mir etwas schwer, die verschiedenen Perspektiven zu greifen. Aber sobald man einmal drin war, konnte ich das Buch nicht weglegen. Die ganzen in „The Brothers Haethorne“ eröffneten Perspektiven/ Charaktere werden wieder aufgegriffen. Man erfährt endlich, wer die ominöse Anruferin aus Brothers Hawthorne ist und bekommt viel mehr Einblicke in die Charaktere von Rohan, Gigi und Savannah. Ich persönlich finde, dass die Perspektivwechsel es erst richtig spannend gemacht haben, da man im Verlauf des riesigen Escape-Spiels in der ersten Runde des Grandest Game die unterschiedlichen Rätsel, Herangehensweisen und Spielmotive der Spieler verfolgen konnte. Es hat wirklich Spaß gemacht, sich in die Spiele reinzudenken und über die Charaktere zu rätseln! Der Cliffhanger macht mich fertig und ich brauche unbedingt Band 6!!!
2024_#73 ♣️
Die Bücher der Inheritance Games-Reihe sind immer total kurzweilig und die Rätsel machen einfach Spaß ☺️ auch wenn The Grandest Game eigentlich eine neue Reihe ist, ist es trotzdem eine Fortsetzung der Inheritance Games und man bekommt wieder alles geboten, was die Reihe ausgemacht hat - nur eben aus anderen Sichtweisen erzählt. Hätte ich allerdings gewusst, dass es so einen fiesen Cliffhanger gibt, hätte ich noch gewartet, bis der nächste Band in Sicht ist 👀

Super unterhaltsam und fesselnd
Ich habe die Inheritance Games Reihe der Autorin geliebt und mich sehr über die Ankündigung der Spin-Off Reihe gefreut. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt: in dieser Reihe begleiten wir Gigi, Rohan und Lyra bei dem Grandest Game. Ich mochte alle Perspektiven richtig gern, es war spannend und voller Wendungen. Manche habe ich kommen sehen, andere nicht. Der Schreibstil der Autorin ist richtig fesselnd und hat ein schnelles Tempo. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung ✨

Sie ist eine 3,5 von 5 Naja also an die Originale Reihe kommt es absolut nicht ran. Der ganze Vibe ist hier ein ganz Anderer. Die Rätsel sind zwar vorhanden aber alles fühlt sich durch diese Gameshow so extrem gezwungen an. Außerdem ist dieses ständige Perspektiven Wechsel echt anstrengend, wenn man sich immer wieder aufs neue überlegen muss. Was gerade das Rätsel von Person X ist. Also für alle die die Teile davor geliebt haben ein mini Benefit, aber stellt euch drauf ein das es nicht das gleiche ist
»Muss man eine Antwort erst verbiegen, damit sie passt, war sie von Anfang an nicht die richtige.«
3,25 Sterne Leider nur mittelmäßig... 😶 Also nachdem Band 1 eins meiner Lieblingsbücher ist, Band 2 nicht mehr ganz so gut, Band 3 scheiße, Band 4 dafür wieder hervorragend war, hatte ich sowas von Lust auf diese Nebenreihe der Inheritance-Games-Reihe und musste das Buch so schnell wie möglich haben! Leider hatte ich mich da zu früh gefreut. 🫣 Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass zu wenig von den bekannten Charakteren präsent waren (vielleicht bin ich doch eher Team Jamie?) oder ob es einfach allgemein nicht mit der Hauptreihe mithalten konnte. Mich haben einfach die Storys nicht interessiert. Einzig die Geschichte von Knox, der sich zu einem Liebling ♥︎ entwickelt hat, und Calla war für mich interessant. Die Plotwists waren nicht wirklich schockierend und allgemein kam für mich wenig Spannung auf. Savannah fing ich an richtig zu hassen, Brady wurde mir immer unsymphatischer, Rohan war mir egal und Gigi und Lyra mochte ich dann wieder ein wenig. Nur Knox ist wirklich cool gewesen. 😝 Die Rätsel haben sich stellenweise gezogen, waren kaum lösbar und mich hat einfach nie so richtig die Lust gepackt, weiterzulesen! Schade! Trotzdem mochte ich den Schreibstil wieder gerne, der hat einfach was. 😊 Aber mal schauen, was in Band 2 so auf uns wartet! 🥰
