The Good Life: Lessons from the World's Longest Study on Happiness
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Beschreibung
Beiträge
It is never too late to be happy
Generell mochte ich das Buch, auch wenn die Haupt-Botschaft sehr früh klar war - nämlich, dass gute Beziehungen unser Leben glücklicher, gesünder und länger machen und “it is never to late to be happy”. So weit - so gut. Das Buch basiert auf einer umfassenden und wirklich beeindruckenden wissenschaftlichen Studie. Die Havard Study of Adult Development ist eine der größten Studien über die menschliche Beziehungen bzw. die Faktoren, die uns als Menschen glücklich sein lassen. Daher geht das Buch auch eigentlich "nur" um Beziehungen und ihren Einfluss auf die Menschen. Das ist super spannend, aber für meinen Geschmack auch etwas zu lang gezogen. Man hätte die Erkenntnisse auch etwas komprimierter verpacken können. Dennoch finde ich es gut, wie die Autoren die verschiedenen menschlichen Beziehungen (Familie, Freunde, Arbeit, lose Begegnungen) aufarbeiten und aufzeigen, wie diese uns prägen. Generell basiert das Buch auf vielen anderen Studien und ist wissenschaftlich sehr fundiert. Dabei wirkt es keinesfalls langweilig, da durch die Havard Studie sehr viele Geschichten von Teilnehmern eingeflochten werden, die das Ganze sehr lebendig wirken lassen.
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It is never too late to be happy
Generell mochte ich das Buch, auch wenn die Haupt-Botschaft sehr früh klar war - nämlich, dass gute Beziehungen unser Leben glücklicher, gesünder und länger machen und “it is never to late to be happy”. So weit - so gut. Das Buch basiert auf einer umfassenden und wirklich beeindruckenden wissenschaftlichen Studie. Die Havard Study of Adult Development ist eine der größten Studien über die menschliche Beziehungen bzw. die Faktoren, die uns als Menschen glücklich sein lassen. Daher geht das Buch auch eigentlich "nur" um Beziehungen und ihren Einfluss auf die Menschen. Das ist super spannend, aber für meinen Geschmack auch etwas zu lang gezogen. Man hätte die Erkenntnisse auch etwas komprimierter verpacken können. Dennoch finde ich es gut, wie die Autoren die verschiedenen menschlichen Beziehungen (Familie, Freunde, Arbeit, lose Begegnungen) aufarbeiten und aufzeigen, wie diese uns prägen. Generell basiert das Buch auf vielen anderen Studien und ist wissenschaftlich sehr fundiert. Dabei wirkt es keinesfalls langweilig, da durch die Havard Studie sehr viele Geschichten von Teilnehmern eingeflochten werden, die das Ganze sehr lebendig wirken lassen.