The Glass Castle: A Memoir
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Beschreibung
Beiträge
Eindrückliche Autobiographie mit eher einfacher, nüchterner Sprache
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich doch Lebensrealitäten sein können. Jeder hält seine eigene Kindheit, sein eigenes Heranwachsen für Normalität. Jedoch gibt es so viele unterschiedliche Versionen von "normal". Das berichtet auch Jeanette Walls in ihrer Autobiographie. Denn für sie war es Normalität ständig unterwegs zu sein und kein festes Zuhause zu haben. Keine Schule zu besuchen. In Armut, teilweise stark hungernd und mit einem alkoholsüchtigen Vater aufzuwachsen. Und trotz allem berichtet sie von vielen wirklich schönen Momente. Von Dingen, die sie im Unterricht so nie gelernt hätten. Und von der Liebe zu ihren Eltern. Sprachlich kein Meisterwerk, aber definitiv ein eindrücklicher Text, der durch seine nüchterne Erzählweise nicht nach Mitleid hascht, sondern die Ambivalenz der Beziehung zu ihren Eltern und Walls Lebensrealität gut nachfühlen lässt.
Really well written. This book shows the strength and determination of a group of kids whose parents have a different view on the way kids should be raised. And through all the hardships and the struggles this family still loves each other. It is a bittersweet book where you feel for the kids, get angry at the parents but in the end you see the love that is always there with families.
Not my cup of tea.
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Beiträge
Eindrückliche Autobiographie mit eher einfacher, nüchterner Sprache
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich doch Lebensrealitäten sein können. Jeder hält seine eigene Kindheit, sein eigenes Heranwachsen für Normalität. Jedoch gibt es so viele unterschiedliche Versionen von "normal". Das berichtet auch Jeanette Walls in ihrer Autobiographie. Denn für sie war es Normalität ständig unterwegs zu sein und kein festes Zuhause zu haben. Keine Schule zu besuchen. In Armut, teilweise stark hungernd und mit einem alkoholsüchtigen Vater aufzuwachsen. Und trotz allem berichtet sie von vielen wirklich schönen Momente. Von Dingen, die sie im Unterricht so nie gelernt hätten. Und von der Liebe zu ihren Eltern. Sprachlich kein Meisterwerk, aber definitiv ein eindrücklicher Text, der durch seine nüchterne Erzählweise nicht nach Mitleid hascht, sondern die Ambivalenz der Beziehung zu ihren Eltern und Walls Lebensrealität gut nachfühlen lässt.
Really well written. This book shows the strength and determination of a group of kids whose parents have a different view on the way kids should be raised. And through all the hardships and the struggles this family still loves each other. It is a bittersweet book where you feel for the kids, get angry at the parents but in the end you see the love that is always there with families.
Not my cup of tea.