The Girl in the Love Song (Lost-Boys-Trilogie 1)
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Hmmm....
Ich tat mich echt schwer mit dem Auftakt der Lost-Boys-Reihe...Emma Scott schreibt echt gefühlvoll und emotionsgeladen, ohne Frage...Aber hier war es mir teils zu viel, teils zu wenig...Zu viel Teenage-Drama...Herzschmerz und die Schattenseiten des Lebens kommen auch in diesem Buch nicht zu kurz...Aber hier fühlte ich mich stellenweise zu alt...Ich hätte mir sehr gerne mehr im Hier und Jetzt gewünscht...Obwohl man als Leser die Entwicklung der Liebe hier von Anfang an miterlebt...Die Gründe, warum die 2 Protagonisten nicht zusammen sein können, kann man verstehen, aber mich erreichten diese leider nicht...Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und emotional...Manchmal habe ich bei der Autorin aber das Problem, dass mich die Storylines nicht so erreichen...ABER: Lest dieses Buch unbedingt...Vielleicht lag es an meiner Stimmung, dass diese zuckersüße Story mich nicht erreichte...Ihr kennt das...That happens... Ich freue mich dennoch auf die anderen 2 Jungs...Bei ihrer letzten Reihe steigerte sich Emma Scott für mich von Band zu Band...Also bin ich guter Hoffnung...
„Ein roher Diamant kann nur strahlen, wenn jemand den Dreck abkratzt.“ Man könnte nur unterschiedlicher sein. Miller wächst in großer Armut auf wohin gegen Violet alles hat, was man sich wünscht. Doch eine Sache verbindet die beiden: Sie verfolgen ihre Träume mit ganzem Herz legen sich aber seit dem Tag ihres ersten Treffens, gegenseitig Steine in den Weg. Miller ist hoffnungslos in Violet verliebt, doch sie hat Angst ihren allerbesten Freund zu verlieren wenn es zu mehr als Freundschaft kommen sollte. Doch ist es wirklich das, was ihre Freundschaft zerbrechen könnte? In „The Girl in the Love Song“ verfolgt man die Geschichte der beiden vom Anfang bis zum Ende. Meiner Meinung nach gab es in der Entwicklung der beiden, sowie im Handlungsverlauf noch viel mehr Potenzial, was hätte verwendet werden können. Die aufgegriffenen Themen sind wie in allen Bücher von Emma Scott sehr interessant und wichtig (Lest die Triggerwarnungen). Alles in allem ist es ein gutes Buch und ich werde die nächsten 2 Teile auf jeden Fall lesen, da ich mich sehr auf die Geschichten von Holden und Ronan freue und trotz der Schwächen des Buches hat es mit trotzdem in die Geschichte eintauchen lassen. Ich denke, dass das Buch, genauso wie alle anderen Bücher von Emma Scott, wert ist gelesen zu werden!
𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 Schon letzte Woche habe ich dieses Buch beendet und musste es erst einmal sacken lassen. Beim lesen war es eine Achterbahn der Gefühle. Doch....... Dieses Buch ist einfach so viel mehr als nur eine Geschichte. Die Charaktere die Emma hier erschaffen hat, sprühen soviel aus. Am liebsten würde ich alle 3 Jungs in die Arme nehmen und mal ordentlich drücken. Da ist soviel Schmerz in jedem einzelnen, das man helfen möchte. Ich musste das Buch zwischendurch auf Seite legen, das der Kloß in meinem Hals zu groß wurde. Miller und Violet sind wunderbare Persönlichkeiten mit soviel Mut und Stärke. Beide kämpfen für das was sie wirklich wollen, auch wenn sie dabei mehr als einmal an ihre Grenzen stoßen. Dann wären da noch Holden und Ronan, beide wirken Geheimnisvoll und ich freue mich jetzt schon auf Band 2 denn darin geht’s um Holden. Hach er ist toll 😊 Okay nun aber genug geschwärmt 🤩 ihr solltet dieses Buch lesen, für mich ist es ein absolutes Herzensbuch. [ 𝙺𝚎𝚗𝚗𝚝 𝚒𝚑𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝙶𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚕 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚑𝚛 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚏𝚎𝚜𝚝𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚑𝚛 𝚍𝚎𝚗 𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚔𝚝𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚜𝚞𝚙𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚛𝚗𝚎 𝚑𝚎𝚕𝚏𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎𝚝 ? ] * unbezahlte Werbung #bookstagram #herzensbuch #emmascott #thegirlinthelovesong #whenyoucomebacktome #lyxliebe #lyxverlag #lesen #bücherliebeverbindet #bücherwelt #bücherregal #readthis #bookshelf #herzsprung_momente
Wundervoller Auftakt! Freue mich auf Band 2 und 3
»Meine Songs sind alle für dich, Vi. Selbst die, die ich nicht selbst geschrieben habe. Auch die sind für dich.« Auf dieses Buch hab ich mich so dolle gefreut und hatte hohe Erwartungen. Ich wurde nicht so sehr enttäuscht. Ich hab das Buch vom Anfang bis zum Ende genossen, es war traurig, lustig, romantisch. Der Trope ist sozusagen childhood friends to lovers ¿ Man begleitet beide bis sie erwachsen werden und das hat mir das Gefühl gegeben sie länger zu kennen. Ich hab die Chemie zwischen beiden immer gespürt. Der Anfang war auch so spannend, dass man unbedingt weiter lesen wollte. Die Geschichte beinhaltet so wichtige Themen wie (ACHTUNG SPOILER): häusliche Gewalt, Krankheit von Angehörigen, Armut, Mobbing. Ich würde ja mehr sagen, aber es wären mehr Spoiler. Die Freundschaft von Miller, Holden und Ronan ist sehr besonders für mich. Ich hab immer mitgelacht und die Ruhe die sie gaben genossen. Ich freue mich auf die nächsten Teile, weil ich wissen will wie ihre Geschichte weiter geht.
Erstes buch, welches ich leider nach 430 Seiten abbrechen musste…
Das Leben ist die Reise nicht das Ziel Violet hat ihr Leben bereits durchgeplant. Der fremde Junge in ihrem Garten war das jedoch nicht. Eine Nacht und eine unzertrennliche Freundschaft zwischen zwei Menschen aus unterschiedlichen Welten entsteht. Miller weiß schon in dieser Nacht, das es mehr als das ist. Sie ist diejenige in seinen Lieder, sie gibt ihm die Kraft, und doch bleiben beide auf dem Fleck stehen. Vi erlebt tagtäglich welchen schrecklichen Weg eine Ehe einschlagen kann. Das will sie nicht für sich selbst. Die Freundschaft mit Miller wegen ihrer Gefühle in den Sand zu setzen ist daher das letzte was sie will. "Das Bedürfnis, das eigene Herz zu schützen, ist von allen das stärkste. Aber gleichzeitig ist es unmöglich, wenn man ein reiches, erfülltes Leben führen will." Violet ist gutherzig und jung, aber keinesfalls auf den Kopf gefallen. Sie ist ambitioniert und setzt alles daran ihre Ziele zu erreichen. Ihr sicher größtes Ziel ist es, Ärztin zu werden und anderen zu helfen. Miller hat in seinem jungen Leben schon sehr zu kämpfen, doch er will nicht bemitleidet werden. Er ist stark, manchmal mies gelaunt und selbstlos. "Veränderungen können schwierig und chaotisch sein, doch am Ende führen sie oft zu etwas Wunderbarem." Das Cover ist schlicht und ganz a la NA. Die schönen blumigen Verzierungen verpassen dem Cover einen jugendlichen, mädchenhaften Touch. Der Schreibstil ist wie bei jedem von Emma Scotts Büchern flüssig, mitreißend und emotional. Genau deshalb liebe ich ihre Bücher auch so. Dieses Buch steht dem auch in nichts nach, und doch ist es nicht Scotts bestes Werk. Versteht mich nicht falsch, die Handlungsstränge waren gut gewählt, die Themen die aufgegriffen wurden wichtig und richtig. Doch durch die zahlreichen Zeitsprünge im Verlauf des Buches hat es sich so angefühlt als würde aus einem gemächlichen Lauf ein Marathon werden. Daher war mir persönlich das Ende auch etwas zu schnell abgehandelt. Dadurch blieben für mich auch die Tiefe und die Emotionen ein bisschen auf der Strecke. Trotz allem war das Ende aber passend für den Roman und die Charaktere. Die Charaktere, wie sollte es auch anders sein, sind natürlich wieder zum Verlieben. Allem vor weg die Lost-Boys. Miller macht hier den Auftakt mit seiner sympathischen, liebenswerten Art. Er ist nicht der Bad Boy der Truppe, sondern der Softie, der am Boden bleibt, und seine Vergangenheit nicht vergisst. Durch die vermutlich parallel verlaufenden Handlungsstränge der Reihe ziehen sich die Nebencharaktere aber gefühlt ein Stück weit zurück, vermutlich auch um den anderen Bänden nichts vorweg zu nehmen. Ein paar Teaser tauchen aber dann doch ab und an auf, und machen bereits auch Spannung auf die nachfolgenden Bände und deren Protagonisten. Die Message die ich aus diesem Buch aber auf jeden Fall mitgenommen habe: Menschen und Privilegien in unserem Leben sind nicht selbstverständlich, und genau deshalb sollten diese mehr als nur wertgeschätzt werden. Ein schnelles, aber sehr lesenswertes Buch, mit wichtigen Themen, und einer einnehmenden und fesselnden Handlung.
Es wurde wieder Zeit für ein neues Buch von Emma Scott. Ihre neue Reihe „The Lost Boys“ wurde gestartet mit „The Girl in the Love Song“. In diesem Buch begleiten wir Violet und Miller. Armut und Reichtum. Unbeliebt und Beliebt. Miller ist in tiefsten Armut aufgewachsen, aber er hat außergewöhnliches Musiktalent und möchte sich eigentlich damit ein besseres Leben aufbauen. Violet wächst auf in ein erholsamen und sorgenfreien Leben „eigentlich“. Sie musste sich noch nie Sorgen um irgendwas machen. Ihr größter Traum ist es Ärztin zu werden. Eines Tages treffen Violet und Miller aufeinander, als wäre es Schicksal gewesen. Beide brauchen sich, aber trotzdem kämpfen sie jahrelang gegen ihre Gefühle vor allem ganz stark Violet, weil sie ihren besten Freund Miller nicht verlieren will. Violet sowie Miller sind beides sehr starke Charaktere, die einen direkt an Herz wachsen. Violet ist ziemlich Ehrgeiz und ist sehr leidenschaftlich. Sie verfolgt ihren Traum sehr stark und setzt alles daran es umzusetzen. Sie möchte immer das ihre Lieblingsmenschen gut geht. Sie ist einfach sehr gutherzig und möchte nie jemand etwas böses. Aber auch sie hat Ängst und sie tut sich schwer diese zu überwinden. Und das stellt einige Steine in den Weg bzgl. Miller. Meiner Meinung nach macht Miller in der gesamten Geschichte eine enorme gute Entwicklung. Er hat es nie in seinen Leben leicht und dadurch ein starken Kampfgeist entwickelt. Trotzdem steckt dahinter ein doch emotionaler junger Mann. Insbesondere mochte ich es sehr, dass wir direkt am Anfang schon im frühen Alter die beiden Charaktere kennenlernen. Dadurch konnte mich das viel mehr mitnehmen und die Entwicklung dieser Freundschaft versteht man deutlich besser. Was soll man noch viel mehr sagen zu den wunderbaren Schreibstil von Emma Scott? Ich wurde bisher davon nicht enttäuscht und auch diesmal nicht. In nur wenigen Sätzen schafft sie es in mir Emotionen hervorzurufen, die nicht alle schaffen. Ihre Geschichte ist immer fesselnd und emotional. Emma gehört mittlerweile zu einer meiner Lieblingsautorin. Ich könnte noch viel mehr sagen, aber macht euch am Besten eine eigene Meinung zu diesem Buch. Von mir bekommt „The girl in the love song“ eine ganze große Empfehlung und ist definitiv ein Highlight für mich.
Es wurde wieder Zeit für ein neues Buch von Emma Scott. Ihre neue Reihe „The Lost Boys“ wurde gestartet mit „The Girl in the Love Song“. In diesem Buch begleiten wir Violet und Miller. Armut und Reichtum. Unbeliebt und Beliebt. Miller ist in tiefsten Armut aufgewachsen, aber er hat außergewöhnliches Musiktalent und möchte sich eigentlich damit ein besseres Leben aufbauen. Violet wächst auf in ein erholsamen und sorgenfreien Leben „eigentlich“. Sie musste sich noch nie Sorgen um irgendwas machen. Ihr größter Traum ist es Ärztin zu werden. Eines Tages treffen Violet und Miller aufeinander, als wäre es Schicksal gewesen. Beide brauchen sich, aber trotzdem kämpfen sie jahrelang gegen ihre Gefühle vor allem ganz stark Violet, weil sie ihren besten Freund Miller nicht verlieren will. Violet sowie Miller sind beides sehr starke Charaktere, die einen direkt an Herz wachsen. Violet ist ziemlich Ehrgeiz und ist sehr leidenschaftlich. Sie verfolgt ihren Traum sehr stark und setzt alles daran es umzusetzen. Sie möchte immer das ihre Lieblingsmenschen gut geht. Sie ist einfach sehr gutherzig und möchte nie jemand etwas böses. Aber auch sie hat Ängst und sie tut sich schwer diese zu überwinden. Und das stellt einige Steine in den Weg bzgl. Miller. Meiner Meinung nach macht Miller in der gesamten Geschichte eine enorme gute Entwicklung. Er hat es nie in seinen Leben leicht und dadurch ein starken Kampfgeist entwickelt. Trotzdem steckt dahinter ein doch emotionaler junger Mann. Insbesondere mochte ich es sehr, dass wir direkt am Anfang schon im frühen Alter die beiden Charaktere kennenlernen. Dadurch konnte mich das viel mehr mitnehmen und die Entwicklung dieser Freundschaft versteht man deutlich besser. Was soll man noch viel mehr sagen zu den wunderbaren Schreibstil von Emma Scott? Ich wurde bisher davon nicht enttäuscht und auch diesmal nicht. In nur wenigen Sätzen schafft sie es in mir Emotionen hervorzurufen, die nicht alle schaffen. Ihre Geschichte ist immer fesselnd und emotional. Emma gehört mittlerweile zu einer meiner Lieblingsautorin. Ich könnte noch viel mehr sagen, aber macht euch am Besten eine eigene Meinung zu diesem Buch. Von mir bekommt „The girl in the love song“ eine ganze große Empfehlung und ist definitiv ein Highlight für mich.
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Hmmm....
Ich tat mich echt schwer mit dem Auftakt der Lost-Boys-Reihe...Emma Scott schreibt echt gefühlvoll und emotionsgeladen, ohne Frage...Aber hier war es mir teils zu viel, teils zu wenig...Zu viel Teenage-Drama...Herzschmerz und die Schattenseiten des Lebens kommen auch in diesem Buch nicht zu kurz...Aber hier fühlte ich mich stellenweise zu alt...Ich hätte mir sehr gerne mehr im Hier und Jetzt gewünscht...Obwohl man als Leser die Entwicklung der Liebe hier von Anfang an miterlebt...Die Gründe, warum die 2 Protagonisten nicht zusammen sein können, kann man verstehen, aber mich erreichten diese leider nicht...Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und emotional...Manchmal habe ich bei der Autorin aber das Problem, dass mich die Storylines nicht so erreichen...ABER: Lest dieses Buch unbedingt...Vielleicht lag es an meiner Stimmung, dass diese zuckersüße Story mich nicht erreichte...Ihr kennt das...That happens... Ich freue mich dennoch auf die anderen 2 Jungs...Bei ihrer letzten Reihe steigerte sich Emma Scott für mich von Band zu Band...Also bin ich guter Hoffnung...
„Ein roher Diamant kann nur strahlen, wenn jemand den Dreck abkratzt.“ Man könnte nur unterschiedlicher sein. Miller wächst in großer Armut auf wohin gegen Violet alles hat, was man sich wünscht. Doch eine Sache verbindet die beiden: Sie verfolgen ihre Träume mit ganzem Herz legen sich aber seit dem Tag ihres ersten Treffens, gegenseitig Steine in den Weg. Miller ist hoffnungslos in Violet verliebt, doch sie hat Angst ihren allerbesten Freund zu verlieren wenn es zu mehr als Freundschaft kommen sollte. Doch ist es wirklich das, was ihre Freundschaft zerbrechen könnte? In „The Girl in the Love Song“ verfolgt man die Geschichte der beiden vom Anfang bis zum Ende. Meiner Meinung nach gab es in der Entwicklung der beiden, sowie im Handlungsverlauf noch viel mehr Potenzial, was hätte verwendet werden können. Die aufgegriffenen Themen sind wie in allen Bücher von Emma Scott sehr interessant und wichtig (Lest die Triggerwarnungen). Alles in allem ist es ein gutes Buch und ich werde die nächsten 2 Teile auf jeden Fall lesen, da ich mich sehr auf die Geschichten von Holden und Ronan freue und trotz der Schwächen des Buches hat es mit trotzdem in die Geschichte eintauchen lassen. Ich denke, dass das Buch, genauso wie alle anderen Bücher von Emma Scott, wert ist gelesen zu werden!
𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 Schon letzte Woche habe ich dieses Buch beendet und musste es erst einmal sacken lassen. Beim lesen war es eine Achterbahn der Gefühle. Doch....... Dieses Buch ist einfach so viel mehr als nur eine Geschichte. Die Charaktere die Emma hier erschaffen hat, sprühen soviel aus. Am liebsten würde ich alle 3 Jungs in die Arme nehmen und mal ordentlich drücken. Da ist soviel Schmerz in jedem einzelnen, das man helfen möchte. Ich musste das Buch zwischendurch auf Seite legen, das der Kloß in meinem Hals zu groß wurde. Miller und Violet sind wunderbare Persönlichkeiten mit soviel Mut und Stärke. Beide kämpfen für das was sie wirklich wollen, auch wenn sie dabei mehr als einmal an ihre Grenzen stoßen. Dann wären da noch Holden und Ronan, beide wirken Geheimnisvoll und ich freue mich jetzt schon auf Band 2 denn darin geht’s um Holden. Hach er ist toll 😊 Okay nun aber genug geschwärmt 🤩 ihr solltet dieses Buch lesen, für mich ist es ein absolutes Herzensbuch. [ 𝙺𝚎𝚗𝚗𝚝 𝚒𝚑𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝙶𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚕 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚑𝚛 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚏𝚎𝚜𝚝𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚑𝚛 𝚍𝚎𝚗 𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚔𝚝𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚜𝚞𝚙𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚛𝚗𝚎 𝚑𝚎𝚕𝚏𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎𝚝 ? ] * unbezahlte Werbung #bookstagram #herzensbuch #emmascott #thegirlinthelovesong #whenyoucomebacktome #lyxliebe #lyxverlag #lesen #bücherliebeverbindet #bücherwelt #bücherregal #readthis #bookshelf #herzsprung_momente
Wundervoller Auftakt! Freue mich auf Band 2 und 3
»Meine Songs sind alle für dich, Vi. Selbst die, die ich nicht selbst geschrieben habe. Auch die sind für dich.« Auf dieses Buch hab ich mich so dolle gefreut und hatte hohe Erwartungen. Ich wurde nicht so sehr enttäuscht. Ich hab das Buch vom Anfang bis zum Ende genossen, es war traurig, lustig, romantisch. Der Trope ist sozusagen childhood friends to lovers ¿ Man begleitet beide bis sie erwachsen werden und das hat mir das Gefühl gegeben sie länger zu kennen. Ich hab die Chemie zwischen beiden immer gespürt. Der Anfang war auch so spannend, dass man unbedingt weiter lesen wollte. Die Geschichte beinhaltet so wichtige Themen wie (ACHTUNG SPOILER): häusliche Gewalt, Krankheit von Angehörigen, Armut, Mobbing. Ich würde ja mehr sagen, aber es wären mehr Spoiler. Die Freundschaft von Miller, Holden und Ronan ist sehr besonders für mich. Ich hab immer mitgelacht und die Ruhe die sie gaben genossen. Ich freue mich auf die nächsten Teile, weil ich wissen will wie ihre Geschichte weiter geht.
Erstes buch, welches ich leider nach 430 Seiten abbrechen musste…
Das Leben ist die Reise nicht das Ziel Violet hat ihr Leben bereits durchgeplant. Der fremde Junge in ihrem Garten war das jedoch nicht. Eine Nacht und eine unzertrennliche Freundschaft zwischen zwei Menschen aus unterschiedlichen Welten entsteht. Miller weiß schon in dieser Nacht, das es mehr als das ist. Sie ist diejenige in seinen Lieder, sie gibt ihm die Kraft, und doch bleiben beide auf dem Fleck stehen. Vi erlebt tagtäglich welchen schrecklichen Weg eine Ehe einschlagen kann. Das will sie nicht für sich selbst. Die Freundschaft mit Miller wegen ihrer Gefühle in den Sand zu setzen ist daher das letzte was sie will. "Das Bedürfnis, das eigene Herz zu schützen, ist von allen das stärkste. Aber gleichzeitig ist es unmöglich, wenn man ein reiches, erfülltes Leben führen will." Violet ist gutherzig und jung, aber keinesfalls auf den Kopf gefallen. Sie ist ambitioniert und setzt alles daran ihre Ziele zu erreichen. Ihr sicher größtes Ziel ist es, Ärztin zu werden und anderen zu helfen. Miller hat in seinem jungen Leben schon sehr zu kämpfen, doch er will nicht bemitleidet werden. Er ist stark, manchmal mies gelaunt und selbstlos. "Veränderungen können schwierig und chaotisch sein, doch am Ende führen sie oft zu etwas Wunderbarem." Das Cover ist schlicht und ganz a la NA. Die schönen blumigen Verzierungen verpassen dem Cover einen jugendlichen, mädchenhaften Touch. Der Schreibstil ist wie bei jedem von Emma Scotts Büchern flüssig, mitreißend und emotional. Genau deshalb liebe ich ihre Bücher auch so. Dieses Buch steht dem auch in nichts nach, und doch ist es nicht Scotts bestes Werk. Versteht mich nicht falsch, die Handlungsstränge waren gut gewählt, die Themen die aufgegriffen wurden wichtig und richtig. Doch durch die zahlreichen Zeitsprünge im Verlauf des Buches hat es sich so angefühlt als würde aus einem gemächlichen Lauf ein Marathon werden. Daher war mir persönlich das Ende auch etwas zu schnell abgehandelt. Dadurch blieben für mich auch die Tiefe und die Emotionen ein bisschen auf der Strecke. Trotz allem war das Ende aber passend für den Roman und die Charaktere. Die Charaktere, wie sollte es auch anders sein, sind natürlich wieder zum Verlieben. Allem vor weg die Lost-Boys. Miller macht hier den Auftakt mit seiner sympathischen, liebenswerten Art. Er ist nicht der Bad Boy der Truppe, sondern der Softie, der am Boden bleibt, und seine Vergangenheit nicht vergisst. Durch die vermutlich parallel verlaufenden Handlungsstränge der Reihe ziehen sich die Nebencharaktere aber gefühlt ein Stück weit zurück, vermutlich auch um den anderen Bänden nichts vorweg zu nehmen. Ein paar Teaser tauchen aber dann doch ab und an auf, und machen bereits auch Spannung auf die nachfolgenden Bände und deren Protagonisten. Die Message die ich aus diesem Buch aber auf jeden Fall mitgenommen habe: Menschen und Privilegien in unserem Leben sind nicht selbstverständlich, und genau deshalb sollten diese mehr als nur wertgeschätzt werden. Ein schnelles, aber sehr lesenswertes Buch, mit wichtigen Themen, und einer einnehmenden und fesselnden Handlung.
Es wurde wieder Zeit für ein neues Buch von Emma Scott. Ihre neue Reihe „The Lost Boys“ wurde gestartet mit „The Girl in the Love Song“. In diesem Buch begleiten wir Violet und Miller. Armut und Reichtum. Unbeliebt und Beliebt. Miller ist in tiefsten Armut aufgewachsen, aber er hat außergewöhnliches Musiktalent und möchte sich eigentlich damit ein besseres Leben aufbauen. Violet wächst auf in ein erholsamen und sorgenfreien Leben „eigentlich“. Sie musste sich noch nie Sorgen um irgendwas machen. Ihr größter Traum ist es Ärztin zu werden. Eines Tages treffen Violet und Miller aufeinander, als wäre es Schicksal gewesen. Beide brauchen sich, aber trotzdem kämpfen sie jahrelang gegen ihre Gefühle vor allem ganz stark Violet, weil sie ihren besten Freund Miller nicht verlieren will. Violet sowie Miller sind beides sehr starke Charaktere, die einen direkt an Herz wachsen. Violet ist ziemlich Ehrgeiz und ist sehr leidenschaftlich. Sie verfolgt ihren Traum sehr stark und setzt alles daran es umzusetzen. Sie möchte immer das ihre Lieblingsmenschen gut geht. Sie ist einfach sehr gutherzig und möchte nie jemand etwas böses. Aber auch sie hat Ängst und sie tut sich schwer diese zu überwinden. Und das stellt einige Steine in den Weg bzgl. Miller. Meiner Meinung nach macht Miller in der gesamten Geschichte eine enorme gute Entwicklung. Er hat es nie in seinen Leben leicht und dadurch ein starken Kampfgeist entwickelt. Trotzdem steckt dahinter ein doch emotionaler junger Mann. Insbesondere mochte ich es sehr, dass wir direkt am Anfang schon im frühen Alter die beiden Charaktere kennenlernen. Dadurch konnte mich das viel mehr mitnehmen und die Entwicklung dieser Freundschaft versteht man deutlich besser. Was soll man noch viel mehr sagen zu den wunderbaren Schreibstil von Emma Scott? Ich wurde bisher davon nicht enttäuscht und auch diesmal nicht. In nur wenigen Sätzen schafft sie es in mir Emotionen hervorzurufen, die nicht alle schaffen. Ihre Geschichte ist immer fesselnd und emotional. Emma gehört mittlerweile zu einer meiner Lieblingsautorin. Ich könnte noch viel mehr sagen, aber macht euch am Besten eine eigene Meinung zu diesem Buch. Von mir bekommt „The girl in the love song“ eine ganze große Empfehlung und ist definitiv ein Highlight für mich.
Es wurde wieder Zeit für ein neues Buch von Emma Scott. Ihre neue Reihe „The Lost Boys“ wurde gestartet mit „The Girl in the Love Song“. In diesem Buch begleiten wir Violet und Miller. Armut und Reichtum. Unbeliebt und Beliebt. Miller ist in tiefsten Armut aufgewachsen, aber er hat außergewöhnliches Musiktalent und möchte sich eigentlich damit ein besseres Leben aufbauen. Violet wächst auf in ein erholsamen und sorgenfreien Leben „eigentlich“. Sie musste sich noch nie Sorgen um irgendwas machen. Ihr größter Traum ist es Ärztin zu werden. Eines Tages treffen Violet und Miller aufeinander, als wäre es Schicksal gewesen. Beide brauchen sich, aber trotzdem kämpfen sie jahrelang gegen ihre Gefühle vor allem ganz stark Violet, weil sie ihren besten Freund Miller nicht verlieren will. Violet sowie Miller sind beides sehr starke Charaktere, die einen direkt an Herz wachsen. Violet ist ziemlich Ehrgeiz und ist sehr leidenschaftlich. Sie verfolgt ihren Traum sehr stark und setzt alles daran es umzusetzen. Sie möchte immer das ihre Lieblingsmenschen gut geht. Sie ist einfach sehr gutherzig und möchte nie jemand etwas böses. Aber auch sie hat Ängst und sie tut sich schwer diese zu überwinden. Und das stellt einige Steine in den Weg bzgl. Miller. Meiner Meinung nach macht Miller in der gesamten Geschichte eine enorme gute Entwicklung. Er hat es nie in seinen Leben leicht und dadurch ein starken Kampfgeist entwickelt. Trotzdem steckt dahinter ein doch emotionaler junger Mann. Insbesondere mochte ich es sehr, dass wir direkt am Anfang schon im frühen Alter die beiden Charaktere kennenlernen. Dadurch konnte mich das viel mehr mitnehmen und die Entwicklung dieser Freundschaft versteht man deutlich besser. Was soll man noch viel mehr sagen zu den wunderbaren Schreibstil von Emma Scott? Ich wurde bisher davon nicht enttäuscht und auch diesmal nicht. In nur wenigen Sätzen schafft sie es in mir Emotionen hervorzurufen, die nicht alle schaffen. Ihre Geschichte ist immer fesselnd und emotional. Emma gehört mittlerweile zu einer meiner Lieblingsautorin. Ich könnte noch viel mehr sagen, aber macht euch am Besten eine eigene Meinung zu diesem Buch. Von mir bekommt „The girl in the love song“ eine ganze große Empfehlung und ist definitiv ein Highlight für mich.