The Girl and the Stars (The Book of the Ice, Band 1)
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Beschreibung
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Ehrlich gesagt weiß ich gerade gar nicht, wie ich dieses Buch bewerten soll. Von dem Autor hatte ich noch kein Buch gelesen. Allerdings wurden seine Bücher bisher recht gut bewertet, sodass ich mir die signierte Illumicrate Ausgabe gönnte. Die Geschichte hörte sich spannend und gut an. Zuerst hat es mir auch recht gut gefallen. Den Schreibstil fand ich gut und auch die Einführung in die Welt und Vorstellung der Charaktere ließ eigentlich keine Wünsche übrig. Das harte Leben in der Eiswelt konnte ich mir recht gut vorstellen. Alles passte gut zum Klappentext und man weiß von da schon, dass Yaz, die Protagonistin, anders ist. Sie kommt deswegen zu den Ausgestoßenen und entdeckt eine unerwartete Welt und ebenso unerwartete Fähigkeiten. Bis dahin alles gut, interessant und spannend. Wo ich allerdings anfing, eine Verbindung zur Geschichte zu verlieren, war, als es in die unterirdische Stadt ging. Irgendwie konnte ich mir vieles nicht mehr vorstellen, Handlungen wurden nicht ganz nachvollziehbar und mit der Zeit wurden Yazs ständigen Selbstzweifel und Unsicherheiten nervig. Ständig bekam man zu lesen, dass sie doch mit ihrem Makel unwürdig ist und deswegen nur noch an sich zweifelt und sie doch im Grunde es nicht wert ist, zu überleben. Die besonderen Fähigkeiten bzw. Magie(?) der Ausgestoßenen ist interessant. Allerdings wurde es auch da um Yaz herum mit der Zeit anstrengend. Sie bedient sich der Magie, was für sie stellenweise recht schmerzhaft ist, sie ist irgendwann am Ende ihrer Kräfte... und dann schafft sie es doch noch mit einem letzten Rest ihrer Kräfte mit der Magie Unglaubliches zu vollbringen. Und das immer wieder. Irgendwann leidet da die Glaubwürdigkeit. Letztendlich wollte ich das Buch einfach so schnell wie möglich hinter mich bringen. Ich wollte es nicht unvollendet zur Seite legen. Es kam natürlich zum großen Showdown und schließlich, da es sich wieder mal um eine Reihe handelt, zu einem absoluten Cliffhanger. Ich muss gestehen, dass mich dieser Cliffhanger durchaus neugierig macht, wie es weiter geht und was weiter passiert. Das ist dem Autor richtig gut gelungen. Aber die Langatmigkeit und Verwirrung, die immer wieder vorkam, war teilweise wirklich mühsam. Deswegen bin ich mir momentan nicht sicher, ob oder wann ich weiter lesen werde. Vielleicht macht es Sinn, dem Buch irgenwann nochmal eine zweite Chance zu geben. Gerade aufgrund des Cliffhangers fasst man manches Gelesene anders auf und es könnte einiges klarer sein. Aber im Moment brauche ich erst mal andere Bücher.
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Ehrlich gesagt weiß ich gerade gar nicht, wie ich dieses Buch bewerten soll. Von dem Autor hatte ich noch kein Buch gelesen. Allerdings wurden seine Bücher bisher recht gut bewertet, sodass ich mir die signierte Illumicrate Ausgabe gönnte. Die Geschichte hörte sich spannend und gut an. Zuerst hat es mir auch recht gut gefallen. Den Schreibstil fand ich gut und auch die Einführung in die Welt und Vorstellung der Charaktere ließ eigentlich keine Wünsche übrig. Das harte Leben in der Eiswelt konnte ich mir recht gut vorstellen. Alles passte gut zum Klappentext und man weiß von da schon, dass Yaz, die Protagonistin, anders ist. Sie kommt deswegen zu den Ausgestoßenen und entdeckt eine unerwartete Welt und ebenso unerwartete Fähigkeiten. Bis dahin alles gut, interessant und spannend. Wo ich allerdings anfing, eine Verbindung zur Geschichte zu verlieren, war, als es in die unterirdische Stadt ging. Irgendwie konnte ich mir vieles nicht mehr vorstellen, Handlungen wurden nicht ganz nachvollziehbar und mit der Zeit wurden Yazs ständigen Selbstzweifel und Unsicherheiten nervig. Ständig bekam man zu lesen, dass sie doch mit ihrem Makel unwürdig ist und deswegen nur noch an sich zweifelt und sie doch im Grunde es nicht wert ist, zu überleben. Die besonderen Fähigkeiten bzw. Magie(?) der Ausgestoßenen ist interessant. Allerdings wurde es auch da um Yaz herum mit der Zeit anstrengend. Sie bedient sich der Magie, was für sie stellenweise recht schmerzhaft ist, sie ist irgendwann am Ende ihrer Kräfte... und dann schafft sie es doch noch mit einem letzten Rest ihrer Kräfte mit der Magie Unglaubliches zu vollbringen. Und das immer wieder. Irgendwann leidet da die Glaubwürdigkeit. Letztendlich wollte ich das Buch einfach so schnell wie möglich hinter mich bringen. Ich wollte es nicht unvollendet zur Seite legen. Es kam natürlich zum großen Showdown und schließlich, da es sich wieder mal um eine Reihe handelt, zu einem absoluten Cliffhanger. Ich muss gestehen, dass mich dieser Cliffhanger durchaus neugierig macht, wie es weiter geht und was weiter passiert. Das ist dem Autor richtig gut gelungen. Aber die Langatmigkeit und Verwirrung, die immer wieder vorkam, war teilweise wirklich mühsam. Deswegen bin ich mir momentan nicht sicher, ob oder wann ich weiter lesen werde. Vielleicht macht es Sinn, dem Buch irgenwann nochmal eine zweite Chance zu geben. Gerade aufgrund des Cliffhangers fasst man manches Gelesene anders auf und es könnte einiges klarer sein. Aber im Moment brauche ich erst mal andere Bücher.