The Fireman
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Description
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Auf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Wer mich kennt der weiß das ich ein großer Stephen King Fan bin und deshalb wollte ich unbedingt wissen wie sein Sohn Joe Hill schreibt. Was soll ich sagen? "Fireman" hat mich buchstäblich umgehauen! Zum Inhalt sagen in dieser Stelle nichts weiter da der Klappentext mehr als genug verrät. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht. David Nathan als Sprecher war hier wirklich die perfekte Wahl. Er macht einen unglaublich guten Job und schafft es dem Ganzen Leben einzuhauchen. Er bringt die Emotionen unglaublich gut rüber. Die Thematik des Buches faszinierte mich ungemein. Joe Hill hat das Ganze unglaublich gut rüber gebracht. Zwar gab es auch kleinere Längen aber das machte mir nichts aus denn das Gesamtpaket passte einfach. Dieses Buch macht deutlich welche Auswirkungen eine Pandemie wirklich hat. Die Ausgrenzung derer die anders sind stimmte mich traurig. Ein packender Kampf ums Überleben beginnt. Ein Kampf um eine Zukunft die fast greifbar ist und dennoch unerreichbar scheint. "Fireman" bescherte mir die verschiedensten Emotionen. Es stimmte mich traurig, es macht mich wütend und ich war am verzweifeln. Mit über 25 Stunden Hörzeit ist dieses Werk ziemlich lang aber eins kann ich euch sagen, jede Minute lohnte sich ungemein. Zudem hatte ich keine Ahnung wie das Ganze ausgehen würde. Durch geschickte und überraschende Wendungen steigerte der Autor die Spannung immens. Das Ende überzeugte mich völlig, es passte einfach perfekt. Fazit: Mit "Fireman" gelingt Joe Hill ein unglaublich faszinierendes und spannungsgeladenes Buch welches mich trotz kleinerer Längen bestens unterhalten konnte.
So. Schluss. Aus. Ende Gelände. Das erste Buch, für das ich mehr als 99 Cent gezahlt habe, das ich (im Interesse meines Blutdrucks) abgebrochen habe. Diese Ansammlung schlecht ausgearbeiteter, unglaubwürdiger, zum Teil grenzdebil naiver, papierdünner Charaktere (bei 700 Seiten mit stark begrenzter Darstellertruppe erwarte ich überaus deutlich mehr!) ist ärgerlich im Quadrat und eine unerwartet negative Überraschung von King Jr., der mir bislang nur positiv aufgefallen war. Joe Hill, ich nehme übel. Echt jetzt.
I stopped reading it after about 550 pages (german version). I really liked the premise (post-apocalyptic world in which there is a disease wich causes you to go up in flames). But the main character - a pregnant nurse called Harper - started to annoy me so much! [Minor Spoiler here] Quite early in the story she will find herself in a group of people who have managed to sing together in order to restrain the flames and not burn to death. But they're getting more and more cult-like and you - as a reader - think "okay, within the next 50 pages or so she will get it and leave the camp with the mysterious Fireman so that the story gets some drive again". But no. Well, she gets it, but doesn't do anything about it or even leaves (which is even more annoying than would have been seeing her don't get what's happening). [Minor Spoiler ends] I have to say I liked Joe Hill's writing style (which is in some ways quite similar to his father's), but in this book he couldn't manage to go on with the story at a certain point. And if I feel like a story is stuck in the exact same place for over 200 pages with just minor events happening, I don't have the urge to finish it. I usually don't want to smash a story down like this, but I had so high hopes on this one, that I'm really disappointed.
3.5/5
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Auf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Wer mich kennt der weiß das ich ein großer Stephen King Fan bin und deshalb wollte ich unbedingt wissen wie sein Sohn Joe Hill schreibt. Was soll ich sagen? "Fireman" hat mich buchstäblich umgehauen! Zum Inhalt sagen in dieser Stelle nichts weiter da der Klappentext mehr als genug verrät. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht. David Nathan als Sprecher war hier wirklich die perfekte Wahl. Er macht einen unglaublich guten Job und schafft es dem Ganzen Leben einzuhauchen. Er bringt die Emotionen unglaublich gut rüber. Die Thematik des Buches faszinierte mich ungemein. Joe Hill hat das Ganze unglaublich gut rüber gebracht. Zwar gab es auch kleinere Längen aber das machte mir nichts aus denn das Gesamtpaket passte einfach. Dieses Buch macht deutlich welche Auswirkungen eine Pandemie wirklich hat. Die Ausgrenzung derer die anders sind stimmte mich traurig. Ein packender Kampf ums Überleben beginnt. Ein Kampf um eine Zukunft die fast greifbar ist und dennoch unerreichbar scheint. "Fireman" bescherte mir die verschiedensten Emotionen. Es stimmte mich traurig, es macht mich wütend und ich war am verzweifeln. Mit über 25 Stunden Hörzeit ist dieses Werk ziemlich lang aber eins kann ich euch sagen, jede Minute lohnte sich ungemein. Zudem hatte ich keine Ahnung wie das Ganze ausgehen würde. Durch geschickte und überraschende Wendungen steigerte der Autor die Spannung immens. Das Ende überzeugte mich völlig, es passte einfach perfekt. Fazit: Mit "Fireman" gelingt Joe Hill ein unglaublich faszinierendes und spannungsgeladenes Buch welches mich trotz kleinerer Längen bestens unterhalten konnte.
So. Schluss. Aus. Ende Gelände. Das erste Buch, für das ich mehr als 99 Cent gezahlt habe, das ich (im Interesse meines Blutdrucks) abgebrochen habe. Diese Ansammlung schlecht ausgearbeiteter, unglaubwürdiger, zum Teil grenzdebil naiver, papierdünner Charaktere (bei 700 Seiten mit stark begrenzter Darstellertruppe erwarte ich überaus deutlich mehr!) ist ärgerlich im Quadrat und eine unerwartet negative Überraschung von King Jr., der mir bislang nur positiv aufgefallen war. Joe Hill, ich nehme übel. Echt jetzt.
I stopped reading it after about 550 pages (german version). I really liked the premise (post-apocalyptic world in which there is a disease wich causes you to go up in flames). But the main character - a pregnant nurse called Harper - started to annoy me so much! [Minor Spoiler here] Quite early in the story she will find herself in a group of people who have managed to sing together in order to restrain the flames and not burn to death. But they're getting more and more cult-like and you - as a reader - think "okay, within the next 50 pages or so she will get it and leave the camp with the mysterious Fireman so that the story gets some drive again". But no. Well, she gets it, but doesn't do anything about it or even leaves (which is even more annoying than would have been seeing her don't get what's happening). [Minor Spoiler ends] I have to say I liked Joe Hill's writing style (which is in some ways quite similar to his father's), but in this book he couldn't manage to go on with the story at a certain point. And if I feel like a story is stuck in the exact same place for over 200 pages with just minor events happening, I don't have the urge to finish it. I usually don't want to smash a story down like this, but I had so high hopes on this one, that I'm really disappointed.
3.5/5