The Fall of Gondolin: J. R. R. Tolkien and Christopher Tolkien
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Beschreibung
Beiträge
Für mich immer noch Tolkiens beste Geschichte aus dem Ersten Zeitalter.
"The Fall of Gondolin" war für mich schon immer eine besondere unter allen Geschichten, die Tolkien verfasst hat. Auch wenn sie nicht weniger tragisch war als die anderen Geschichten des Ersten Zeitalters, war diese immer die hoffnungsvollste Geschichte, gepaart mit dieser Melancholie, die wohl niemand je wieder so zu Papier bringen wird und die mich such nach all den Jahren einfach immer wieder rankriegt. Viel zu dieser Geschichte bzw. zu Tolkien brauche ich vmtl nicht sagen: Entweder man liebt seine Erzählungen oder man kann mit ihnen gar nichts anfangen. Ich persönlich finde, dass man seine Geschichten lesen sollte, wenn einem der Herr der Ringe gefallen hat. Bevor man dieses Buch (und die anderen beiden großen Erzählungen des Ersten Zeitalters, die Tolkien Jr. editiert hat) liest, sollte man aber wissen, dass dieses Buch keinesfalls 300 Seiten Erzählung ist. Die Geschichte vom Fall Gondolins ist, wie so vieles andere, in mehreren Versionen erhalten und nie so richtig fertiggestellt worden. Daher werden in dieser Ausgabe die verschiedenen Versionen präsentiert, verglichen, kommentiert und mit weitere Hintergrundmaterial, z. B. Briefen des Autors, verfeinert. Das mag für einige Personen sehr trocken rüberkommen und sollte vor der Lektüre bedacht werden. Wenn man jedoch Fan ist und daran interessiert ist, wie sich Texte und Geschichten im Laufe eines Autorenlebens verändern können, ist das wahnsinnig spannend.
gut
Love it
Auch dieses Buch gefiel mir - eben so wie "Beren und Lúthien" - ausgesprochen gut. Wieder zeigt Christopher Tolkien auf, wie das umfangreiche Werk seines Vaters entstanden ist. Auch dieses Buch ist für alle etwas, die sich für die Werkgeschichte von Tolkien interessieren.
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Beiträge
Für mich immer noch Tolkiens beste Geschichte aus dem Ersten Zeitalter.
"The Fall of Gondolin" war für mich schon immer eine besondere unter allen Geschichten, die Tolkien verfasst hat. Auch wenn sie nicht weniger tragisch war als die anderen Geschichten des Ersten Zeitalters, war diese immer die hoffnungsvollste Geschichte, gepaart mit dieser Melancholie, die wohl niemand je wieder so zu Papier bringen wird und die mich such nach all den Jahren einfach immer wieder rankriegt. Viel zu dieser Geschichte bzw. zu Tolkien brauche ich vmtl nicht sagen: Entweder man liebt seine Erzählungen oder man kann mit ihnen gar nichts anfangen. Ich persönlich finde, dass man seine Geschichten lesen sollte, wenn einem der Herr der Ringe gefallen hat. Bevor man dieses Buch (und die anderen beiden großen Erzählungen des Ersten Zeitalters, die Tolkien Jr. editiert hat) liest, sollte man aber wissen, dass dieses Buch keinesfalls 300 Seiten Erzählung ist. Die Geschichte vom Fall Gondolins ist, wie so vieles andere, in mehreren Versionen erhalten und nie so richtig fertiggestellt worden. Daher werden in dieser Ausgabe die verschiedenen Versionen präsentiert, verglichen, kommentiert und mit weitere Hintergrundmaterial, z. B. Briefen des Autors, verfeinert. Das mag für einige Personen sehr trocken rüberkommen und sollte vor der Lektüre bedacht werden. Wenn man jedoch Fan ist und daran interessiert ist, wie sich Texte und Geschichten im Laufe eines Autorenlebens verändern können, ist das wahnsinnig spannend.
gut
Love it
Auch dieses Buch gefiel mir - eben so wie "Beren und Lúthien" - ausgesprochen gut. Wieder zeigt Christopher Tolkien auf, wie das umfangreiche Werk seines Vaters entstanden ist. Auch dieses Buch ist für alle etwas, die sich für die Werkgeschichte von Tolkien interessieren.