The Evidence Against You: The gripping bestseller from the author of Richard & Judy pick That Night
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Beschreibung
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Der Vater von Izzy English wurde vor 18 Jahren für den Mord an ihrer Mutter verurteilt. Sie ist jetzt 36, hat das Restaurant nach dem Tod ihrer Mutter übernommen und ist irgendwie dabei hängen geblieben. Mit ihrem Mann Nick, der Polizeianalyst ist, lebt sie auf der Isle of Wight. Sofort nach der Entlassung taucht ihr Vater bei ihr auf. Sie sieht ihn vor dem Restaurant. Er wirft einen Brief für sie ein. Hierin beschwört er sie, dass er nicht der Mörder war und sie ihm die Möglichkeit geben soll, ihr seine Version aufzuzeigen. Er bittet sie wenigstens mit seinem besten Freund Paul Wakefield zu sprechen, sie denkt dass es nicht schaden kann und macht sich am nächsten Tag auf den Weg zu ihm. Zunächst erzählt sie Nick nur unabsichtlich nicht direkt davon. Bislang hat Izzy all die Jahre die Gedanken, ob ihr Vater schuldig war oder nicht von sich geschoben und verweigert, doch jetzt kommt sie ins Grübeln und erwägt die Möglichkeit, dass er unschuldig sein könnte. Sie beginnt erstmals sich mit den Details des Falles und dem damaligen Prozess zu beschäftigen. Auf der einen Seite die Beobachtung wie sehr Erinnern die wirkliche Vergangenheit verändern kann bis hin zur selbst geglaubten Lüge und auf der anderen Seite das immer tiefer werdende Lügengeflecht, in das sie sich selber verstrickt. Ich halte es für interessant aber auch etwas unrealistisch, dass sie sich 18 Jahre lang Scheuklappen aufgesetzt hatte und sich allem um die Tat und ihren Vater einfach entzogen haben soll. Ich konnte leider mit der Protagonistin gar nicht warm werden und mich auch nicht in ihre Erlebniswelt hinein finden.
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Der Vater von Izzy English wurde vor 18 Jahren für den Mord an ihrer Mutter verurteilt. Sie ist jetzt 36, hat das Restaurant nach dem Tod ihrer Mutter übernommen und ist irgendwie dabei hängen geblieben. Mit ihrem Mann Nick, der Polizeianalyst ist, lebt sie auf der Isle of Wight. Sofort nach der Entlassung taucht ihr Vater bei ihr auf. Sie sieht ihn vor dem Restaurant. Er wirft einen Brief für sie ein. Hierin beschwört er sie, dass er nicht der Mörder war und sie ihm die Möglichkeit geben soll, ihr seine Version aufzuzeigen. Er bittet sie wenigstens mit seinem besten Freund Paul Wakefield zu sprechen, sie denkt dass es nicht schaden kann und macht sich am nächsten Tag auf den Weg zu ihm. Zunächst erzählt sie Nick nur unabsichtlich nicht direkt davon. Bislang hat Izzy all die Jahre die Gedanken, ob ihr Vater schuldig war oder nicht von sich geschoben und verweigert, doch jetzt kommt sie ins Grübeln und erwägt die Möglichkeit, dass er unschuldig sein könnte. Sie beginnt erstmals sich mit den Details des Falles und dem damaligen Prozess zu beschäftigen. Auf der einen Seite die Beobachtung wie sehr Erinnern die wirkliche Vergangenheit verändern kann bis hin zur selbst geglaubten Lüge und auf der anderen Seite das immer tiefer werdende Lügengeflecht, in das sie sich selber verstrickt. Ich halte es für interessant aber auch etwas unrealistisch, dass sie sich 18 Jahre lang Scheuklappen aufgesetzt hatte und sich allem um die Tat und ihren Vater einfach entzogen haben soll. Ich konnte leider mit der Protagonistin gar nicht warm werden und mich auch nicht in ihre Erlebniswelt hinein finden.