The End and Other Beginnings: Stories from the Future
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This collection was really hit or miss for me. Some stories, like Inertia, were really touching and effective, while others just felt clichee. I might not be the right audience to begin with, given that this is near future SF with the focus on conflicts closer to contemporary young or new adult. These are just not my favourite kind of stories, though I enjoyed that a lot of them were about family relationships and I must admit I liked how they handled that topic. Often, I felt there were fascinating ideas within the story, but they werent really the focus, with the actual story being something I've seen enough times. However, apart from one that made me frustrated, the stories that were no highlights were at least fine, so a 3 star rating feels appropriate.
Leider konnte mich diese Kurzgeschichtensammlung nicht voll überzeugen. Insgesamt beinhaltet das Buch sechs Geschichten, vier davon haben mir allgemein gut gefallen, zwei dafür gar nicht. Am besten hat mir die erste Geschichte "Inertia" gefallen und auch "Hearken" hatte eine interessante Welt zu bieten und ich fände ein Roman in diesen Welten ebenfalls interessant. Geschichte fünf ist aus dem "Carve the Mark" Universum der Autorin und beinhaltet zwei Geschichtenteile aus der Sicht zweier bekannter Charaktere, was ich leider etwas schwierig fand, da es schon einige Jahre her ist, dass ich diese Dilogie gelesen habe und als alleinstehende Geschichte hat ihr etwas gefehlt. Besonders schön fand ich die Illustrationen, die eng mit den Geschichten verbunden und eingebunden waren. Meine Bewertung der einzelnen Geschichten: Inertia ★★★★☆ The Spinners ★★★☆☆ Hearken ★★★★☆ Vim and Vigor ★★☆☆☆ Armored Ones ★★★☆☆ The Transformationist ★☆☆☆☆
Dieses Buch hab ich mir gekauft, weil mir der Titel so gefallen hat. "The End and Other Beginnings". Geht's noch schöner? Das ist so richtig cool paradox! Und dieser Titel ist auch gleichzeitig der rote Faden und das Thema aller Kurzgeschichten in diesem Buch. Ein Ende - und ein Neuanfang. Das Ende war dabei meist das Ende eines Lebensabschnitts oder der Tod. Und nein, das ist kein Spoiler, keine Angst! Das Buch ist ziemlich cool gestaltet. Alle paar Seiten gibt es ein schwarz-weißes Bild. Das sah ziemlich cool aus - war aber manchmal auch echt irritierend. Mein Blick wurde so vom Text weg zum Bild gelenkt und es fiel mir schwerer, mich auf den Text zu konzentrieren. Für Leute, die sonst auch Comics und so lesen, ist das aber sicher ein tolles Extra. Die einzelnen Geschichten fand ich unterschiedlich gut. Die erste Geschichte über das Mädchen, das den sterbenden Jungen besucht, war mein absoluter Favorit. Danach kommt die Geschichte über das Mädchen mit dem besonderen Gehör. Mit den zwei Geschichten aus dem "Carve the Mark"-Universum konnte ich leider gar nichts anfangen. Die Welt war mir fremd und hier wurde nicht wirklich erklärt, was es denn mit den ganzen Besonderheiten auf sich hat. Ich konnte deswegen die Handlungen der Figuren auch oft nur teilweise nachvollziehen und war nach ein paar Seiten oft einfach nur noch genervt. Für diese Buchreihe war das auf jeden Fall keine gute Werbung, zumindest meiner Meinung nach. Die Geschichten waren alle relativ lang. Das fand ich in Ordnung. Was mich gestört hat, waren aber die Enden der Geschichten: Die kamen dann doch meistens eher abrupt. Ich fühlte mich da dann doch oft von der Autorin im Stich gelassen. Der Schreibstil war in Ordnung. Es gab einige sehr gute und starke Textstellen, die ich echt gut und teils sogar wunderschön fand. Ein paar Zitate habe ich sogar für meine Zitate-Reihe übernommen. Doch wie schon bei den einzelnen Geschichten, gab es auch hier ein großes Spektrum. Verdammt, teils war die Qualität so unterschiedlich, dass ich kaum glauben konnte, dass das alles aus der Feder derselben Autorin stammt. Mein Fazit? In Summe nur mittelmäßig. Einige sehr starke Geschichten, andere waren dafür leider eher schwach.
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This collection was really hit or miss for me. Some stories, like Inertia, were really touching and effective, while others just felt clichee. I might not be the right audience to begin with, given that this is near future SF with the focus on conflicts closer to contemporary young or new adult. These are just not my favourite kind of stories, though I enjoyed that a lot of them were about family relationships and I must admit I liked how they handled that topic. Often, I felt there were fascinating ideas within the story, but they werent really the focus, with the actual story being something I've seen enough times. However, apart from one that made me frustrated, the stories that were no highlights were at least fine, so a 3 star rating feels appropriate.
Leider konnte mich diese Kurzgeschichtensammlung nicht voll überzeugen. Insgesamt beinhaltet das Buch sechs Geschichten, vier davon haben mir allgemein gut gefallen, zwei dafür gar nicht. Am besten hat mir die erste Geschichte "Inertia" gefallen und auch "Hearken" hatte eine interessante Welt zu bieten und ich fände ein Roman in diesen Welten ebenfalls interessant. Geschichte fünf ist aus dem "Carve the Mark" Universum der Autorin und beinhaltet zwei Geschichtenteile aus der Sicht zweier bekannter Charaktere, was ich leider etwas schwierig fand, da es schon einige Jahre her ist, dass ich diese Dilogie gelesen habe und als alleinstehende Geschichte hat ihr etwas gefehlt. Besonders schön fand ich die Illustrationen, die eng mit den Geschichten verbunden und eingebunden waren. Meine Bewertung der einzelnen Geschichten: Inertia ★★★★☆ The Spinners ★★★☆☆ Hearken ★★★★☆ Vim and Vigor ★★☆☆☆ Armored Ones ★★★☆☆ The Transformationist ★☆☆☆☆
Dieses Buch hab ich mir gekauft, weil mir der Titel so gefallen hat. "The End and Other Beginnings". Geht's noch schöner? Das ist so richtig cool paradox! Und dieser Titel ist auch gleichzeitig der rote Faden und das Thema aller Kurzgeschichten in diesem Buch. Ein Ende - und ein Neuanfang. Das Ende war dabei meist das Ende eines Lebensabschnitts oder der Tod. Und nein, das ist kein Spoiler, keine Angst! Das Buch ist ziemlich cool gestaltet. Alle paar Seiten gibt es ein schwarz-weißes Bild. Das sah ziemlich cool aus - war aber manchmal auch echt irritierend. Mein Blick wurde so vom Text weg zum Bild gelenkt und es fiel mir schwerer, mich auf den Text zu konzentrieren. Für Leute, die sonst auch Comics und so lesen, ist das aber sicher ein tolles Extra. Die einzelnen Geschichten fand ich unterschiedlich gut. Die erste Geschichte über das Mädchen, das den sterbenden Jungen besucht, war mein absoluter Favorit. Danach kommt die Geschichte über das Mädchen mit dem besonderen Gehör. Mit den zwei Geschichten aus dem "Carve the Mark"-Universum konnte ich leider gar nichts anfangen. Die Welt war mir fremd und hier wurde nicht wirklich erklärt, was es denn mit den ganzen Besonderheiten auf sich hat. Ich konnte deswegen die Handlungen der Figuren auch oft nur teilweise nachvollziehen und war nach ein paar Seiten oft einfach nur noch genervt. Für diese Buchreihe war das auf jeden Fall keine gute Werbung, zumindest meiner Meinung nach. Die Geschichten waren alle relativ lang. Das fand ich in Ordnung. Was mich gestört hat, waren aber die Enden der Geschichten: Die kamen dann doch meistens eher abrupt. Ich fühlte mich da dann doch oft von der Autorin im Stich gelassen. Der Schreibstil war in Ordnung. Es gab einige sehr gute und starke Textstellen, die ich echt gut und teils sogar wunderschön fand. Ein paar Zitate habe ich sogar für meine Zitate-Reihe übernommen. Doch wie schon bei den einzelnen Geschichten, gab es auch hier ein großes Spektrum. Verdammt, teils war die Qualität so unterschiedlich, dass ich kaum glauben konnte, dass das alles aus der Feder derselben Autorin stammt. Mein Fazit? In Summe nur mittelmäßig. Einige sehr starke Geschichten, andere waren dafür leider eher schwach.