The Dominion Games: Beginn der Spiele

The Dominion Games: Beginn der Spiele

Taschenbuch
4.420

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
404
Preis
19.25 €

Beiträge

19
Alle
5

*bloggerwerbung*

Oh wow! Dieses Buch ist definitiv mal was anderes von unserer lieben Isabelle. Aber es ist einfach nur der Hammer! Spannung pur! Das Cover, die Innengestaltung einfach nur wow. Das gesamte Buch WOW! Mir fehlen einfach nur die Worte. Das Ende war einfach nur krass! Ich dachte echt jetzt isses vorbei… Und ich denke mal alle die das Buch gelesen haben, wir wissen doch um wen wir nicht trauern werden. Eine klare dringende Empfehlung! Genre: Dystopie Tropes: Bewertung: 5/5 ⭐️

*bloggerwerbung*
4.5

So spannend! 🗡️🖤

Ich durfte den ersten Teil der Dominion Games Reihe vorab lesen und war anfangs etwas skeptisch. Die Reihe erinnert mich sehr an die Tribute von Panem, wovon ich leider nie ein Fan war. Aber ich muss gestehen, Isabelle hat es mal wieder geschafft, mich mit Ihrer Art zu schreiben, zu überzeugen und ich bin froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe! 🖤 Das Buch startet direkt spannend und zeigt uns, wie Alexis und Nathaniel in Ihrer Welt leben. Es dauerte nicht lange, bis die Spiele beginnen und von da an, habe ich an meinem Kindle gehangen. Es war einfach so spannend, schockierend und herzzerreißend. Ich wusste schnell, dass ich die beiden Protagonisten lieben werde und lag damit komplett richtig! Alexis mit Ihrer abweisenden Art, aber reinem Herzen und Nathaniel, der seine eigenen Ansichten über alles stellt und nicht davor zurückschreckt, sich auch gegen seine eigene Familie zu stellen. Insgesamt bin ich sehr froh, dass ich es gelesen habe und möchte nach dem Ende unbedingt wissen, wie es weiter geht! Von mir gibt es eine Leseempfehlung! Vor allem aber für die, die wie ich, mal etwas neues ausprobieren möchten!

So spannend! 🗡️🖤
5

Absolute Leseempfehlung

Isabelle Herzog entführt die Leserinnen und Leser mit The Dominion Games – Beginn der Spiele in eine gnadenlose Welt, in der Überleben alles bedeutet. Die Geschichte zieht von der ersten Seite an in ihren Bann und überzeugt mit einer dichten, düsteren Atmosphäre, die die tödlichen Spiele greifbar macht. Alexis Foxwell wächst in einer Familie auf, die sie als die Schwächste ansieht, doch in der Arena beweist sie Mut, Entschlossenheit und eine innere Stärke, die niemand ihr zugetraut hätte. Ihr größtes Ziel ist es, nicht nur sich selbst, sondern auch ihren kleinen Bruder zu schützen. Ihre Schwester... Na ja ich kann Sie ehrlich gesagt nicht leiden. Nathaniel Langston steht vor einem anderen Konflikt. Er soll kämpfen, töten und Ehre für seine Familie bringen, doch als er Alexis begegnet, beginnt er, seine eigenen Überzeugungen zu hinterfragen. Sein Vater macht ständig druck. Auch er ist ein Charakter den ich nicht vermissen würde wenn er nicht mehr auftauchen würde. Während die beiden ums Überleben kämpfen, zieht Präsidentin Prescott im Hintergrund die Fäden und rechtfertigt die grausamen Spiele mit der Notwendigkeit, Ordnung und Stabilität in seinem Land zu bewahren. Isabelle Herzog erzählt mit einem mitreißenden und flüssigen Schreibstil, der die Geschichte lebendig werden lässt und den Spannungsbogen konstant hochhält. Die detaillierte Beschreibung der Dominion Games sorgt dafür, dass man jede Szene hautnah miterlebt, während die vielschichtigen Charaktere die emotionale Tiefe des Romans verstärken. Alexis beeindruckt mit ihrer Entwicklung von einer unterschätzten Außenseiterin zu einer Kämpferin, die sich gegen alle Widerstände behauptet. Besonders die Dynamik zwischen ihr und Nathaniel sorgt für zusätzliche Intensität, denn ihre Verbindung ist ebenso gefährlich wie unausweichlich. Das packende Ende hinterlässt einen bleibenden Eindruck und macht sofort Lust auf die Fortsetzung. The Dominion Games – Die Spiele beginnen ist eine fesselnde Dystopie, die durch Spannung, starke Charaktere und ein intensives Worldbuilding überzeugt. Die Geschichte ist perfekt für alle, die actionreiche, emotional bewegende Romane lieben und sich gerne in düstere Zukunftsvisionen entführen lassen. Ein beeindruckendes Leseerlebnis, das man nicht so schnell vergisst.

5

Absolute Leseempfehlung

Mit The Dominion Games entführt Isabell uns in die Welt gnadenloser Spiele. Hier werden Familien aus verschiedenen Gesellschaftlichsschichten ins Game geschickt , welche um ihr Leben kämpfen müssen. Die Story ist spannend geschrieben von Anfang bis Ende, hat eine sehr starke weibliche Protagonistin,hinterhältige Szenen und perfekt eingebaute spicey Szenen. Wer „Die Tribute von Panem“ mag , der wird The Domininion Games lieben

4.5

Rezi folgt! ABSOLUTER WAHNSINN

4

ie Geschichte versprüht absolute Hunger-Games-Vibes 😍 Alexis und Nate müssen zusammen mit ihren Familien in einer Arena ums Überleben kämpfen, wo ständig der Tod lauert. Alexis ist eine tolle Protagonistin. Sie ist tapfer, mutig und würde für ihren kleinen Bruder durchs Feuer gehen. Nate gerät immer wieder mit seinem brutalen Vater aneinander, der alles tun würde, um die Games zu gewinnen. Er selbst jedoch hinterfragt das System stark und möchte die Grausamkeiten der Games beenden. Die beiden zusammen haben eine schöne Dynamik und ergänzen sich gegenseitig. Nate taucht zufällig immer genau dann auf, wenn er gebraucht wird. Sowohl Alexis als auch Nate haben mit familiären Intrigen und Differenzen zu kämpfen, was die Geschichte umso spannender macht! Der Schreibstil von Isabelle war, wie nicht anders zu erwarten, wieder mal grandios. Ich bin ein riesiger Fan ihres packenden, ehrlichen Schreibstils 🩷 Was mir leider etwas gefehlt hat, waren Hintergrundinformationen und Zusammenhänge der Games 🙈 Aber da es sich um den 1. Band der Reihe handelt und es auch bald eine Vorgeschichte zu den Büchern geben wird, bin ich zuversichtlich, dass sich dadurch noch vieles klären wird 😁

4

Alexis war für mich eine tolle weibliche Protagonistin, die sich nicht unterkriegen hat lassen, trotz der gefährlichen und grausamen Games. Sie war einfach nur stark, witzig, mutig und es war total süß, wie sie sich um ihren kleinen Bruder Luke gekümmert hat, der ihr alles bedeutet. Aber auch Nathaniel habe ich sofort in mein Herz geschlossen, der viel liebenswerter und gütiger ist wie sein Vater George, der einem Monster ähnelt. Nate war für Lexi eine große Unterstützung und hat ihr durch die brutalen Games geholfen. Die beiden ergänzen sich sehr gut und würden ein süßes Pärchen abgeben. Die Tension war einfach🤭

4.5

Ein düsterer Kampf ums Überleben – und eine Protagonistin, die mich tief berührt hat Die Dominion Games sind brutale, tödliche Spiele, in denen es nur ums Überleben geht. Doch mitten in diesem gnadenlosen Kampf sticht eine Person besonders hervor: Alexis. Ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte hat mich auf eine Weise berührt, die ich kaum in Worte fassen kann. Ihre Stärke, ihr Schmerz und ihr innerer Kampf haben mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Dynamik zwischen Alexis und Nathaniel ist elektrisierend, voller Spannung und gleichzeitig von einer tiefen Verletzlichkeit geprägt. Doch die Nähe der beiden ist gefährlich – nicht nur für ihre Leben, sondern auch für ihre Herzen. Isabelle Herzog hat mit The Dominion Games eine düstere, mitreißende Welt erschaffen, die den Leser in ihren Bann zieht und nicht mehr loslässt. Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch, sodass man regelrecht durch die Seiten fliegt. Besonders beeindruckend fand ich die vielschichtige Entwicklung der Charaktere, allen voran Alexis, die sich von einer verzweifelten Überlebenden zu einer beeindruckenden Kämpferin wandelt. Während ich die Spannung und das Setting geliebt habe, hätte ich mir an manchen Stellen etwas mehr Einblick in die Entstehung der Spiele und die Vergangenheit von Präsidentin Prescott gewünscht. Doch zum Glück erwarten uns noch weitere Bände, die hoffentlich genau diese Lücken füllen werden. Ein Buch, das mich emotional mitgerissen, verwirrt und gleichzeitig begeistert hat. Alexis‘ Reise ist roh, authentisch und voller Schmerz – und genau das macht ihre Entwicklung so außergewöhnlich. Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht.

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3.5

Ein durchaus gelungener Auftakt für die neue dystopische Reihe von Isabelle! Ich würde mir jedoch wünschen, dass die Welt noch ein bisschen mehr aufgebaut wird und Tiefe entwickelt.

Ich durfte das Buch bereits vorab lesen, vielen Dank nochmal dafür! 😊 Ich kannte Isabelles Schreibstil bereits, weshalb ich wusste dass da keine Probleme auf mich zukommen. So war es auch wieder, ich bin quasi durch die Seiten geflogen. Die ganze Welt rund um die Dominion Games war gut ausgearbeitet, für mich persönlich hätte das Drumherum ein wenig mehr beschrieben sein können. Manchmal war es doch ein bisschen oberflächlich. Alexis ist eine sehr starke Protagonistin, die immer für sich einsteht. Als jemand, der unter den Armen lebt musste sie bereits viel durchstehen. Sie macht alles für ihren kleinen Bruder und versucht ihn vor allem und jedem zu schützen, das war sehr rührend zu lesen. Nathaniel ist innerlich sehr sensibel, muss aber aufgrund seiner Herkunft als einer der Privilegierten eine harte Schale haben. Nur in der Nähe von Alexis merkt er schnell, dass er die harte Schale nicht lang aufrechterhalten kann.

Ein durchaus gelungener Auftakt für die neue dystopische Reihe von Isabelle! Ich würde mir jedoch wünschen, dass die Welt noch ein bisschen mehr aufgebaut wird und Tiefe entwickelt.
2

Leider sehr enttäuschend 😔

Meine Vorfreude auf diese Geschichte von Isabell Herzog war sehr groß. Gerade als Bloggerin kann man sich ja von Anfang an mitreißen lassen. Der Klappentext, die Charaktere und Charakterkarte, der Farbschnitt der Reihe… alles hat mich wirklich sehr angesprochen und ich habe mich auf dieses Buch gefreut. Umso enttäuschter war ich tatsächlich schon zwischen den ersten 20 - 70 Seiten. Leider ähnelt es mir wirklich zu sehr Tribute von Panem, nur, dass mir die Geschichte besser gefiel. Statt einzelne Personen werden hier ganze Familien in die Arena geschickt (die vom Aufbau auch zu große Ähnlichkeit zu TvP) hat. Ab da an ist es ein einziges hin und her, zwischen den Schwestern der Familie Foxwell, zwischen Alexis und Nate, zwischen den Aufgaben in der Arena. Ich war irgendwann nur noch genervt von diesem sprunghaften Verhalten. Dazu kam, dass Szenen sich gedoppelt und Kapitel fast Satzgleich angefangen haben. Mir fehlten auch mehr Dialoge, ständige innere hin- und hergerissenere Monologe machen meiner Meinung nach die Charakterentwicklung schwer. Bei dieser Geschichte fehlte mir einfach die Spannung und der Pepp um dran zu bleiben, daher werde ich weder die Fortsetzung, noch die Vorgeschichte der Präsidentin weiter verfolgen.

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