The Divine and the Cursed
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Beiträge
Die junge Prinzessin Arianne geriet unter Sklavinnen des verfeindeten Reichs und um ihre wahre Identität geheim zu halten, musste sie ihre Magie unterdrücken. Besonders ihre Güte und Hilfsbereitschaft mochte ich an ihr sowie ihre Empathie, die jedem galt...egal ob Freund oder Feind. Gestört hat mich bei nur zu einem, dass sie viel zu schnell die Schwelle von Angst zu Zuneigung gegenüber Rion überwunden hat. Und zum anderen, dass ihr Widerwillen des Tötens irgendwann einfach über Bord geworfen wurde. Rion, "das Monster" der Geschichte, lernt Arianne durch einen Streich kennen, der sie in seine Hütte führte..anstatt sie schlecht zu behandeln (wie es jeder erwartete), ignoriert er sie jedoch nur, bis naja...Gefühle ins Spiel kommen. Und ja, ihn als männlichen Protagonisten fand ich irgendwie "langweilig". Sein Charakter hätte nach meinem Geschmack mehr Tiefe vertragen können oder noch mehr Brutalität, wenn er schon als Monster betitelt wird. Aber er ist das vollkommene Klischee: Harte Schale, ultra weicher Kern. Einfach ein missverstandener Protagonist, den man als Bösewicht betiteln wollte...da einer die Rolle ja spielen muss. Trotzdem fand ich es Mal abwechslungsreich, dass die Magie sich auf die Elementen Wasser/Heilung und Erde sowie Gestaltwandlern beschränkte, also Mal keine dunkle Schattenmagie... Allgemein fand ich den Großteil des Buches dennoch zu langatmig und unspektakulär. Nur der Anfang und das Ende haben mir wirklich zugesagt.
Die junge Prinzessin Arianne geriet unter Sklavinnen des verfeindeten Reichs und um ihre wahre Identität geheim zu halten, musste sie ihre Magie unterdrücken. Besonders ihre Güte und Hilfsbereitschaft mochte ich an ihr sowie ihre Empathie, die jedem galt...egal ob Freund oder Feind. Gestört hat mich bei nur zu einem, dass sie viel zu schnell die Schwelle von Angst zu Zuneigung gegenüber Rion überwunden hat. Und zum anderen, dass ihr Widerwillen des Tötens irgendwann einfach über Bord geworfen wurde. Rion, "das Monster" der Geschichte, lernt Arianne durch einen Streich kennen, der sie in seine Hütte führte..anstatt sie schlecht zu behandeln (wie es jeder erwartete), ignoriert er sie jedoch nur, bis naja...Gefühle ins Spiel kommen. Und ja, ihn als männlichen Protagonisten fand ich irgendwie "langweilig". Sein Charakter hätte nach meinem Geschmack mehr Tiefe vertragen können oder noch mehr Brutalität, wenn er schon als Monster betitelt wird. Aber er ist das vollkommene Klischee: Harte Schale, ultra weicher Kern. Einfach ein missverstandener Protagonist, den man als Bösewicht betiteln wollte...da einer die Rolle ja spielen muss. Trotzdem fand ich es Mal abwechslungsreich, dass die Magie sich auf die Elementen Wasser/Heilung und Erde sowie Gestaltwandlern beschränkte, also Mal keine dunkle Schattenmagie... Allgemein fand ich den Großteil des Buches dennoch zu langatmig und unspektakulär. Nur der Anfang und das Ende haben mir wirklich zugesagt.
Ein langer Weg
An sich ist die Idee und vorallem der noch lange weg der Hauptprotagonisten sehr interessant aber ich persönlich finde den Schreibstil Recht anstrengend
Die junge Prinzessin Arianne geriet unter Sklavinnen des verfeindeten Reichs und um ihre wahre Identität geheim zu halten, musste sie ihre Magie unterdrücken. Besonders ihre Güte und Hilfsbereitschaft mochte ich an ihr sowie ihre Empathie, die jedem galt...egal ob Freund oder Feind. Gestört hat mich bei nur zu einem, dass sie viel zu schnell die Schwelle von Angst zu Zuneigung gegenüber Rion überwunden hat. Und zum anderen, dass ihr Widerwillen des Tötens irgendwann einfach über Bord geworfen wurde. Rion, "das Monster" der Geschichte, lernt Arianne durch einen Streich kennen, der sie in seine Hütte führte..anstatt sie schlecht zu behandeln (wie es jeder erwartete), ignoriert er sie jedoch nur, bis naja...Gefühle ins Spiel kommen. Und ja, ihn als männlichen Protagonisten fand ich irgendwie "langweilig". Sein Charakter hätte nach meinem Geschmack mehr Tiefe vertragen können oder noch mehr Brutalität, wenn er schon als Monster betitelt wird. Aber er ist das vollkommene Klischee: Harte Schale, ultra weicher Kern. Einfach ein missverstandener Protagonist, den man als Bösewicht betiteln wollte...da einer die Rolle ja spielen muss. Trotzdem fand ich es Mal abwechslungsreich, dass die Magie sich auf die Elementen Wasser/Heilung und Erde sowie Gestaltwandlern beschränkte, also Mal keine dunkle Schattenmagie... Allgemein fand ich den Großteil des Buches dennoch zu langatmig und unspektakulär. Nur der Anfang und das Ende haben mir wirklich zugesagt.
No chemistry between main charactersRelationship developed way too fast Fmc suddenly doesn't believe in any of her principlesSome plotlines were just boring I hoped it would get better, but it didn't
Beiträge
Die junge Prinzessin Arianne geriet unter Sklavinnen des verfeindeten Reichs und um ihre wahre Identität geheim zu halten, musste sie ihre Magie unterdrücken. Besonders ihre Güte und Hilfsbereitschaft mochte ich an ihr sowie ihre Empathie, die jedem galt...egal ob Freund oder Feind. Gestört hat mich bei nur zu einem, dass sie viel zu schnell die Schwelle von Angst zu Zuneigung gegenüber Rion überwunden hat. Und zum anderen, dass ihr Widerwillen des Tötens irgendwann einfach über Bord geworfen wurde. Rion, "das Monster" der Geschichte, lernt Arianne durch einen Streich kennen, der sie in seine Hütte führte..anstatt sie schlecht zu behandeln (wie es jeder erwartete), ignoriert er sie jedoch nur, bis naja...Gefühle ins Spiel kommen. Und ja, ihn als männlichen Protagonisten fand ich irgendwie "langweilig". Sein Charakter hätte nach meinem Geschmack mehr Tiefe vertragen können oder noch mehr Brutalität, wenn er schon als Monster betitelt wird. Aber er ist das vollkommene Klischee: Harte Schale, ultra weicher Kern. Einfach ein missverstandener Protagonist, den man als Bösewicht betiteln wollte...da einer die Rolle ja spielen muss. Trotzdem fand ich es Mal abwechslungsreich, dass die Magie sich auf die Elementen Wasser/Heilung und Erde sowie Gestaltwandlern beschränkte, also Mal keine dunkle Schattenmagie... Allgemein fand ich den Großteil des Buches dennoch zu langatmig und unspektakulär. Nur der Anfang und das Ende haben mir wirklich zugesagt.
Die junge Prinzessin Arianne geriet unter Sklavinnen des verfeindeten Reichs und um ihre wahre Identität geheim zu halten, musste sie ihre Magie unterdrücken. Besonders ihre Güte und Hilfsbereitschaft mochte ich an ihr sowie ihre Empathie, die jedem galt...egal ob Freund oder Feind. Gestört hat mich bei nur zu einem, dass sie viel zu schnell die Schwelle von Angst zu Zuneigung gegenüber Rion überwunden hat. Und zum anderen, dass ihr Widerwillen des Tötens irgendwann einfach über Bord geworfen wurde. Rion, "das Monster" der Geschichte, lernt Arianne durch einen Streich kennen, der sie in seine Hütte führte..anstatt sie schlecht zu behandeln (wie es jeder erwartete), ignoriert er sie jedoch nur, bis naja...Gefühle ins Spiel kommen. Und ja, ihn als männlichen Protagonisten fand ich irgendwie "langweilig". Sein Charakter hätte nach meinem Geschmack mehr Tiefe vertragen können oder noch mehr Brutalität, wenn er schon als Monster betitelt wird. Aber er ist das vollkommene Klischee: Harte Schale, ultra weicher Kern. Einfach ein missverstandener Protagonist, den man als Bösewicht betiteln wollte...da einer die Rolle ja spielen muss. Trotzdem fand ich es Mal abwechslungsreich, dass die Magie sich auf die Elementen Wasser/Heilung und Erde sowie Gestaltwandlern beschränkte, also Mal keine dunkle Schattenmagie... Allgemein fand ich den Großteil des Buches dennoch zu langatmig und unspektakulär. Nur der Anfang und das Ende haben mir wirklich zugesagt.
Ein langer Weg
An sich ist die Idee und vorallem der noch lange weg der Hauptprotagonisten sehr interessant aber ich persönlich finde den Schreibstil Recht anstrengend
Die junge Prinzessin Arianne geriet unter Sklavinnen des verfeindeten Reichs und um ihre wahre Identität geheim zu halten, musste sie ihre Magie unterdrücken. Besonders ihre Güte und Hilfsbereitschaft mochte ich an ihr sowie ihre Empathie, die jedem galt...egal ob Freund oder Feind. Gestört hat mich bei nur zu einem, dass sie viel zu schnell die Schwelle von Angst zu Zuneigung gegenüber Rion überwunden hat. Und zum anderen, dass ihr Widerwillen des Tötens irgendwann einfach über Bord geworfen wurde. Rion, "das Monster" der Geschichte, lernt Arianne durch einen Streich kennen, der sie in seine Hütte führte..anstatt sie schlecht zu behandeln (wie es jeder erwartete), ignoriert er sie jedoch nur, bis naja...Gefühle ins Spiel kommen. Und ja, ihn als männlichen Protagonisten fand ich irgendwie "langweilig". Sein Charakter hätte nach meinem Geschmack mehr Tiefe vertragen können oder noch mehr Brutalität, wenn er schon als Monster betitelt wird. Aber er ist das vollkommene Klischee: Harte Schale, ultra weicher Kern. Einfach ein missverstandener Protagonist, den man als Bösewicht betiteln wollte...da einer die Rolle ja spielen muss. Trotzdem fand ich es Mal abwechslungsreich, dass die Magie sich auf die Elementen Wasser/Heilung und Erde sowie Gestaltwandlern beschränkte, also Mal keine dunkle Schattenmagie... Allgemein fand ich den Großteil des Buches dennoch zu langatmig und unspektakulär. Nur der Anfang und das Ende haben mir wirklich zugesagt.
No chemistry between main charactersRelationship developed way too fast Fmc suddenly doesn't believe in any of her principlesSome plotlines were just boring I hoped it would get better, but it didn't