The Dictionary of Lost Words: A Reese Witherspoon Book Club Pick
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Beschreibung
Beiträge
Es hat wirklich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen, auch wenn ich am Ende wirklich viel geweint habe... Nicht nur Cover, auch der Inhalt sind wunderschön. Gerade als Frau, konnte man in diesem Buch viel Wahrheit und Wichtigkeit finden. Es regt definitiv zum Nachdenken über die Bedeutung und Folgen von Wörtern an, schafft es aber auch Emotionen zu vermitteln. Absolute Leseempfehlung!
I am not well right now. I am crying. I don’t know what was the saddest moment in the end
Dieses Buch hat mich wachgehalten und zwar gleich doppelt! Einmal, weil ich es nachts um 1 Uhr fertig gelesen habe und dann bisschen geweint habe 🥺 und dann, weil ich darüber nachdenken wollte und musste, wie ich es bewerte. Das Problem ist: Das Buch ist für mich nichts ganzes und nichts halbes. 3 Sterne⭐️⭐️⭐️ sind für mich nicht schlecht. Ich konnte keine 4 Sterne geben, weil in diese Kategorie Bücher fallen, die ich viel besser (umgesetzt fand). Die Idee von „the dictionary of lost words“ ist nämlich super. Wir begleiten eine Frau und das erste Oxford Dictionary bei der Entstehung, die auch in eine Zeit fällt, in der die Frauen anfangen aufzustehen. Im Entstehungsprozess fällt ihr auf, dass viele Worte der ärmeren Menschen und der Frauen nicht in das Wörterbuch mit aufgenommen werden und sie fängt an ihre eigene kleine Sammlung zu starten. So weit so gut. Das Buch ist eine Mischung aus Fiktion und realer Begebenheiten genauso eine Mischung aus Character driven und Plot driven. Diese Mischung war nicht gut. Es war zu viel Plot und zu wenig Character um wirklich „Plot driven“ zu sein und der Charakter unserer Hauptperson zu schwach. Immer, wenn etwas handlungsrelevantes passiert ist, das auch unserer Hauptperson nachhaltig prägt, wird ein (größerer) Zeitsprung eingefügt. Sorry, aber das hat nach dem dritten Mal einfach gewirkt als wollte sich die Autorin davor drücken über Trauer und Depressionen zu schreiben. Wenn man darüber nicht schreiben will, dann schreibt man ein anderes Buch. Aber einfach dreimal den leichten Weg nehmen? Fand ich leider schwach Genauso schwach wie leider auch die Prämisse „feministisches Buch“. Esme war bis zum Schluss keine Suffragette- ok kein Problem soweit- und konnte auch - bis zum Schluss - sich selbst nicht dem Feminismus so wirklich zuschreiben. Sie hat gesehen: „Joa. Dat Männer so viel mehr dürfen und können is blöd aber vllt muss dat ja so weil, weil dat war immer so, nischt?“ Diese Position wurde vor allem von ihrer Freundin/ Mutterfigur/Haushälterin Lizzy abgedeckt. Das finale Wörterbuch von ihr bekommt sie dann auch durch einen Mann ._. Cool😃😃😃 die Liebesgeschichte erfüllt halt genau einen Zweck: Plot und auch den*die Leser*innen mitzureißen. Dafür ist der Typ halt perfekt. Dass ich am Schluss geweint habe liegt daran, dass dieses Buch Knöpfe drückt. Es liegt nicht daran, dass ich mich den Personen nah gefühlt habe. Es kommen super viele schwere Themen im Buch vor und das hat mich traurig gemacht, das Ende war emotional aber(!) deshalb gibt es auch 3 Sterne. Weil der Schreibstil und das Ende mir getaugt haben aber ich finde, dass die Umsetzung der Idee des Buches nicht gerecht geworden ist 3 Sterne ⭐️ ⭐️⭐️
Eine wundervolle Geschichte über die Entstehung des Oxford Dictionary mit genau dem richtigen Maß an Fiktion
Erzählt aus der Sicht einer Frau, die Wörter nicht nur liebt, sondern ihnen ihr ganzes Leben widmet. Welche Leserin könnte da widerstehen? Esme ist ein interessanter Charakter, ich konnte sie aber bis zum Schluss nicht wirklich einschätzen. Leider wirkt sie eher wie die Beobachterin ihrer eigenen Geschichte, mir hätten ein paar mehr Emotionen geholfen, sie mehr ins Herz zu schließen. So habe ich mich manchmal gewundert, warum alle Nebenfiguren sie so abgöttisch lieben. Ja, sie ist eine bemerkenswerte Person aber wirklich sympathisch erschien sie mir selten. Auch der Schreibstil ist zwar eindrucksvoll aber oft distanziert. Ich hatte den Eindruck, beim Lesen mehr fühlen zu müssen.
Eine wunderbare Geschichte, durch Esme durchlebt man die ersten Schritte der Emanzipation - alles im Zusammenhang mit der Bedeutung von Worten.
i loved everything about this. the way it was written, the words that were used, the characters who made the story feel like something that really happened, the setting which felt like a warm hug and like coming home every time i opened the book, the way the author included the real history of the oxford english dictionary. probably the best book i‘ve read in a long time.
Wenig Spannung, eher gedrückte Stimmung, vor allem zum Ende, kein befriedigendes Gefühl am Ende des Buches
Eine schöne Geschichte…
Das Buch enthält eine schöne Geschichte über 3 Generationen von Frauen, die alle ohne Mutter aufwachsen durch verschiedene Umstände. Eine Geschichte über das Leben von Esme, und den Menschen die sie begleiten oder deren Leben das ihre prägen oder kreuzen. Eine Geschichte über gesellschaftliche Schichten, Feminismus, Politik, Krieg, die Bedeutung von Wörtern und der Wichtigkeit von Sprache. Die Unterschiede über Umgangssprache, bis hin zu Bildung und wie wichtig es ist alle zu sehen und Wissen allen zu ermöglichen aber auch das gesprochene Wort nicht zu vergessen. Leider gab es keine Spannung und ein Ende ohne wirklichen Abschluss. Das interessanteste waren für mich die Nebenprotagonisten.
A sweet & sad coming of age story about Esme, who's father wants to publish a dictionary. We follow her from the 19th century into the 20th century and from childhood into adulthood. I must admit that this book is a slow burner and wouldn't necessarily describe it as exciting. However, we met some amazing characters along the way and some of the sentences were just heartwarming.
sehr schöner roman über feminismus und über die bedeutung von worten
Beschreibung
Beiträge
Es hat wirklich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen, auch wenn ich am Ende wirklich viel geweint habe... Nicht nur Cover, auch der Inhalt sind wunderschön. Gerade als Frau, konnte man in diesem Buch viel Wahrheit und Wichtigkeit finden. Es regt definitiv zum Nachdenken über die Bedeutung und Folgen von Wörtern an, schafft es aber auch Emotionen zu vermitteln. Absolute Leseempfehlung!
I am not well right now. I am crying. I don’t know what was the saddest moment in the end
Dieses Buch hat mich wachgehalten und zwar gleich doppelt! Einmal, weil ich es nachts um 1 Uhr fertig gelesen habe und dann bisschen geweint habe 🥺 und dann, weil ich darüber nachdenken wollte und musste, wie ich es bewerte. Das Problem ist: Das Buch ist für mich nichts ganzes und nichts halbes. 3 Sterne⭐️⭐️⭐️ sind für mich nicht schlecht. Ich konnte keine 4 Sterne geben, weil in diese Kategorie Bücher fallen, die ich viel besser (umgesetzt fand). Die Idee von „the dictionary of lost words“ ist nämlich super. Wir begleiten eine Frau und das erste Oxford Dictionary bei der Entstehung, die auch in eine Zeit fällt, in der die Frauen anfangen aufzustehen. Im Entstehungsprozess fällt ihr auf, dass viele Worte der ärmeren Menschen und der Frauen nicht in das Wörterbuch mit aufgenommen werden und sie fängt an ihre eigene kleine Sammlung zu starten. So weit so gut. Das Buch ist eine Mischung aus Fiktion und realer Begebenheiten genauso eine Mischung aus Character driven und Plot driven. Diese Mischung war nicht gut. Es war zu viel Plot und zu wenig Character um wirklich „Plot driven“ zu sein und der Charakter unserer Hauptperson zu schwach. Immer, wenn etwas handlungsrelevantes passiert ist, das auch unserer Hauptperson nachhaltig prägt, wird ein (größerer) Zeitsprung eingefügt. Sorry, aber das hat nach dem dritten Mal einfach gewirkt als wollte sich die Autorin davor drücken über Trauer und Depressionen zu schreiben. Wenn man darüber nicht schreiben will, dann schreibt man ein anderes Buch. Aber einfach dreimal den leichten Weg nehmen? Fand ich leider schwach Genauso schwach wie leider auch die Prämisse „feministisches Buch“. Esme war bis zum Schluss keine Suffragette- ok kein Problem soweit- und konnte auch - bis zum Schluss - sich selbst nicht dem Feminismus so wirklich zuschreiben. Sie hat gesehen: „Joa. Dat Männer so viel mehr dürfen und können is blöd aber vllt muss dat ja so weil, weil dat war immer so, nischt?“ Diese Position wurde vor allem von ihrer Freundin/ Mutterfigur/Haushälterin Lizzy abgedeckt. Das finale Wörterbuch von ihr bekommt sie dann auch durch einen Mann ._. Cool😃😃😃 die Liebesgeschichte erfüllt halt genau einen Zweck: Plot und auch den*die Leser*innen mitzureißen. Dafür ist der Typ halt perfekt. Dass ich am Schluss geweint habe liegt daran, dass dieses Buch Knöpfe drückt. Es liegt nicht daran, dass ich mich den Personen nah gefühlt habe. Es kommen super viele schwere Themen im Buch vor und das hat mich traurig gemacht, das Ende war emotional aber(!) deshalb gibt es auch 3 Sterne. Weil der Schreibstil und das Ende mir getaugt haben aber ich finde, dass die Umsetzung der Idee des Buches nicht gerecht geworden ist 3 Sterne ⭐️ ⭐️⭐️
Eine wundervolle Geschichte über die Entstehung des Oxford Dictionary mit genau dem richtigen Maß an Fiktion
Erzählt aus der Sicht einer Frau, die Wörter nicht nur liebt, sondern ihnen ihr ganzes Leben widmet. Welche Leserin könnte da widerstehen? Esme ist ein interessanter Charakter, ich konnte sie aber bis zum Schluss nicht wirklich einschätzen. Leider wirkt sie eher wie die Beobachterin ihrer eigenen Geschichte, mir hätten ein paar mehr Emotionen geholfen, sie mehr ins Herz zu schließen. So habe ich mich manchmal gewundert, warum alle Nebenfiguren sie so abgöttisch lieben. Ja, sie ist eine bemerkenswerte Person aber wirklich sympathisch erschien sie mir selten. Auch der Schreibstil ist zwar eindrucksvoll aber oft distanziert. Ich hatte den Eindruck, beim Lesen mehr fühlen zu müssen.
Eine wunderbare Geschichte, durch Esme durchlebt man die ersten Schritte der Emanzipation - alles im Zusammenhang mit der Bedeutung von Worten.
i loved everything about this. the way it was written, the words that were used, the characters who made the story feel like something that really happened, the setting which felt like a warm hug and like coming home every time i opened the book, the way the author included the real history of the oxford english dictionary. probably the best book i‘ve read in a long time.
Wenig Spannung, eher gedrückte Stimmung, vor allem zum Ende, kein befriedigendes Gefühl am Ende des Buches
Eine schöne Geschichte…
Das Buch enthält eine schöne Geschichte über 3 Generationen von Frauen, die alle ohne Mutter aufwachsen durch verschiedene Umstände. Eine Geschichte über das Leben von Esme, und den Menschen die sie begleiten oder deren Leben das ihre prägen oder kreuzen. Eine Geschichte über gesellschaftliche Schichten, Feminismus, Politik, Krieg, die Bedeutung von Wörtern und der Wichtigkeit von Sprache. Die Unterschiede über Umgangssprache, bis hin zu Bildung und wie wichtig es ist alle zu sehen und Wissen allen zu ermöglichen aber auch das gesprochene Wort nicht zu vergessen. Leider gab es keine Spannung und ein Ende ohne wirklichen Abschluss. Das interessanteste waren für mich die Nebenprotagonisten.
A sweet & sad coming of age story about Esme, who's father wants to publish a dictionary. We follow her from the 19th century into the 20th century and from childhood into adulthood. I must admit that this book is a slow burner and wouldn't necessarily describe it as exciting. However, we met some amazing characters along the way and some of the sentences were just heartwarming.
sehr schöner roman über feminismus und über die bedeutung von worten