The Diabolic (Volume 1)

The Diabolic (Volume 1)

Taschenbuch
4.06

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Beschreibung

“The perfect kind of high-pressure adventure.” —TeenVogue.com
A New York Times bestseller!

Red Queen meets The Hunger Games in this epic novel about what happens when a senator’s daughter is summoned to the galactic court as a hostage, but she’s really the galaxy’s most dangerous weapon in disguise.

A Diabolic is ruthless. A Diabolic is powerful. A Diabolic has a single task: Kill in order to protect the person you’ve been created for.

Nemesis is a Diabolic, a humanoid teenager created to protect a galactic senator’s daughter, Sidonia. The two have grown up side by side, but are in no way sisters. Nemesis is expected to give her life for Sidonia, and she would do so gladly. She would also take as many lives as necessary to keep Sidonia safe.

When the power-mad Emperor learns Sidonia’s father is participating in a rebellion, he summons Sidonia to the Galactic court. She is to serve as a hostage. Now, there is only one way for Nemesis to protect Sidonia. She must become her. Nemesis travels to the court disguised as Sidonia—a killing machine masquerading in a world of corrupt politicians and two-faced senators’ children. It’s a nest of vipers with threats on every side, but Nemesis must keep her true abilities a secret or risk everything.

As the Empire begins to fracture and rebellion looms closer, Nemesis learns there is something more to her than just deadly force. She finds a humanity truer than what she encounters from most humans. Amidst all the danger, action, and intrigue, her humanity just might be the thing that saves her life—and the empire.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
432
Preis
12.29 €

Beiträge

6
Alle
The Diabolic (Volume 1)

The Diabolic (Volume 1)

von S. J. Kincaid

5

KURZBESCHREIBUNG In fer­ner Zu­kunft le­ben die meis­ten Men­schen nicht mehr auf der Erde, son­dern in Raum­schiffen und auf uns un­be­kann­ten Pla­ne­ten. Die Tech­no­lo­gie ist weit fort­ge­schritten und Gen­ma­ni­pu­la­tio­nen gehören zum All­tag. So wurde auch Ne­me­sis, ein Dia­bo­lic, er­schaffen. Ein Dia­bo­lic ist ein künst­li­ches We­sen, das mensch­li­che Gene be­sitzt, je­doch keiner­lei Empfin­dun­gen ver­spürt. Bis auf ei­ne: Den Menschen zu be­schützen, auf den der Dia­bo­lic ge­prägt wur­de. Eine Tö­tungs­ma­schine mit über­mensch­li­chen Kräf­ten und In­stink­ten. Neme­sis wurde auf Si­do­nia ge­prägt, eine jun­ge Ad­li­ge. Doch als es da­rauf an­kommt, Si­do­nia zu be­schützen, muss Ne­me­sis ihr bis­heri­ges Le­ben mit­samt ih­rer Iden­ti­tät auf­ge­ben. MEINUNG Wow. Ich habe die­ses Buch sehr lan­ge in mei­nem Re­gal ste­hen lassen, ob­wohl ich so viel Po­si­ti­ves da­rü­ber ge­hört habe. Der Ge­dan­ke ein Science Fiction Buch könne mir ge­fallen, war lange Zeit ab­we­gig. Jetzt, da ich das Buch ge­le­sen ha­be, sehe ich es an­ders. The Diabolic ist überragend gewesen und mehr als alles, was ich mir erhoffen konnte. FIGUREN Zu­nächst zu den Cha­rak­te­ren. Davon gibt es in S. J. Kin­caids Ro­man eine Men­ge und ich ha­be mich am An­fang sehr schwer ge­tan, alle aus­einan­der zu hal­ten. Ins­be­son­de­re die ver­schie­denen Rän­ge und wie die Cha­rak­te­re mit­einan­der in Ver­bin­dung stehen. Dies hat sich nach ei­ni­gen Sei­ten je­doch ge­legt, denn man ver­sinkt schnell in der Ge­schich­te und so­bald das ge­schehen ist, ge­lingt die Zu­ord­nung ganz von alleine. Ne­me­sis als Pro­ta­go­nis­tin war mir auf An­hieb sym­pa­thisch. Die Ge­schich­te wird aus ihrer Pers­pek­ti­ve er­zählt, was ein be­son­de­res Lese­erleb­nis ist, da Ne­me­sis sich sicher ist, kei­ne mensch­li­chen Ge­füh­le zu be­sitzen. So schil­dert sie alles sehr sach­lich, prä­zi­se und mit einem an­spruchs­vollen Wort­schatz. Dennoch ist sie eine sehr greif­ba­re Fi­gur, da man ihr Handeln und ihre Ge­danken wunder­bar nach­voll­ziehen kann. Ne­me­sis stellt alles in Fra­ge, ist ge­trie­ben von ihren In­stink­ten und tut sich mit­unter schwer, mensch­li­ches Ver­hal­ten nach­zu­voll­ziehen. Ihre Ge­dan­ken über Menschen, Dia­bo­lics und an­dere künst­li­che Krea­tu­ren ha­ben mir be­son­ders ge­falle. Sie sind mit­unter schlicht­weg ab­strus und an­ders. Auch die üb­ri­gen Cha­rak­te­re sind der Au­to­rin mehr als ge­glückt. Selbst wenn nicht je­de Fi­gur bis ins De­tail er­läu­tert wird, wirken alle glaub­wür­dig. Durch Ne­me­sis‘ Skep­sis hinter­fragen Leser mit ihr jede Fi­gur (Si­do­nia aus­ge­nommen), was das Lese­ver­gnü­gen noch weiter in die Hö­he treibt. Je­der Cha­rak­ter könnte ein po­ten­zieller Feind sein, was in Ne­me­sis‘ Welt nicht un­rea­lis­tisch ist. Man fühlt stark mit Ne­me­sis mit und hofft in­stän­dig, dass sich das, was sie glaubt, als falsch heraus­stellt. Denn Ne­me­sis ist der fes­ten Über­zeu­gung kei­ner­lei mensch­li­che Ge­füh­le zu be­sitzen und ledig­lich eine Tö­tungs­ma­schine zu sein. IDEENREICHTUM & SETTING Doch nicht nur die Fi­guren wer­den glaub­haft dar­ge­stellt. Leser können sich das von Ne­me­sis be­schrie­bene Setting sehr gut vor­stellen. Die prä­sen­tier­te Zu­kunft ist einer­seits ver­lockend und auf­re­gend, gleich­zei­tig aber auch mono­ton und trist. S. J. Kin­caid ge­lingt es mit we­ni­gen Wor­ten Ne­me­sis‘ Um­ge­bun­gen ge­schickt zu fassen, ohne dass sich Le­ser er­schla­gen fühlen. Neben Cha­rak­te­ren und World-Building sind an The Diabolic noch wei­te­re As­pekte zu loben. Was mir eben­falls sehr gut ge­fallen hat, sind die krea­ti­ven, un­ge­wöhn­li­chen Na­men, die nicht in ge­fühlt je­dem Buch vor­kommen. So haben wir ne­ben Ne­me­sis und Si­do­nia auch Ne­ve­ni oder En­mi­ty. Die­se Namen ver­lei­hen dem Buch Ori­gi­na­li­tät und run­den das fu­tu­ris­tische Setting und seine Di­ver­si­tät per­fekt ab. Die Story ist eben­falls sorg­fäl­tig aus­ge­ar­bei­tet und bringt ein­fach Spaß. Was mir an The Diabolic be­son­ders ge­fallen hat, ist, dass quasi nie Still­stand herrscht. Kei­ne Sze­ne zieht sich un­an­genehm in die Län­ge, keine un­nö­ti­gen Ka­pi­tel wur­den ver­fasst, so­dass selbst we­niger action­las­tige Mo­men­te spannend und fesselnd sind. Man fliegt gerade­zu durch die Sei­ten und be­en­det jedes Ka­pi­tel mit einem ordent­li­chen Cliff­hanger. Der ro­te Fa­den in The Diabolic ist un­ver­kenn­bar. Gleich­zei­tig ist der Hand­lungs­ver­lauf un­er­war­tet und über­raschend. Ne­me­sis er­war­ten In­tri­gen, neue Bünd­nisse und eine un­er­war­tete Zu­kunft, die sie nie für mög­lich hielt. FAZIT Ich lese selten Bücher, deren Handlungen im Weltall stattfinden und bin positiv überrascht worden. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich so sehr für Sci-Fi Romane begeistern könnte.

The Diabolic (Volume 1)

The Diabolic (Volume 1)

von S. J. Kincaid

5

At the beginnig, it was kinda boring? And I put it down and didn't continue for a week, and then I finished it in two days, because it just got better and better! Also those plot twists were extremely surprising!

The Diabolic (Volume 1)

The Diabolic (Volume 1)

von S. J. Kincaid

4

Dieses Buch hat mich sehr überrascht, da ich nicht gedacht hätte das es so gut werden wird. Am Anfang habe ich das Buch gehört, dies musste ich aber leider abbrechen und zum Buch zurückgreifen (Und damit will ich nicht sagen das das Hörbuch nicht gut war, ich hätte es sogar weiter gehört, aber es ging leider nicht mehr). Die Autorin hatte einen etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil da sie sehr langatmig schreibt, was manchmal dazu führte das der Lesefluss nicht da war. Die Charaktere mochte ich aber alle sehr gerne, vorallem die Protagonisten da sie hier eine Antiheldin verkörpert. Die Autorin brachte auch immer wieder neue Wendungen in die Geschichte rein, die man am Anfang gar nicht erwartet hätte. Und am besten fand ich aber, die Umgebung, wo das Buch gespielt hat, es war eine echt coole Welt. Und alles in allem würde ich dem Buch 4,5/5 Sternen geben.

The Diabolic (Volume 1)

The Diabolic (Volume 1)

von S. J. Kincaid

5

Die gesamte Rezension gibt es auch auf meinem Blog: https://inkofbooks.wordpress.com/2017/01/25/rezension-the-diabolic/ Diese Autorin hatte mich mit ihrem Debüt umgehauen, mir den Atem geraubt, mich absolut sprachlos zurückgelassen. Dementsprechend war ich total gespannt auf ihr neuestes Werk und noch gespannter, als ich erfuhr, worum es gehen sollte. Ein Mädchen, das aus dem Reagenzglas stammt und genetisch darauf programmiert ist, genau einen Menschen in diesem Universum zu beschützen. Bis zum Tod. Und dass dieses Mädchen – programmiert, keine Gefühle zu haben, kein Mensch zu sein – nun vorgeben muss, ein Mensch zu sein. Ich erwartete Spannung, Menschlichkeit und absolute Gefühlskälte. Ich bekam dies alles und noch viel mehr… POSITIV Kleiner Einschub (Man, die kommen immer öfter vor): Ich LIEBE das Cover! LIEBE, LIEBE, LIEBE! Es ist perfekt und ich würde töten für dieses Cover! *-* - Ein spannender und innovativer Weltenaufbau Kleiner Exkurs: Weltenaufbau ist sowohl in der Science Fiction, als auch in der Fantasy immens wichtig, denn dies ist einer der Hauptgründe, dieses Genre zu lesen. Die Welt muss sich also klar von unserer abheben, aber trotzdem so beschrieben werden, dass es Sinn ergibt, den Leser mitnimmt und vor allem: Nachvollziehbar und anders ist. Und genau dies schafft „The Diabolic“ mit links! Diese Welt aus Weltraumschiffen, verschiedenen Planeten, Sternensystemen und royalen Familien, die jeweils über bestimmte Sonnensysteme herrschen, ist perfekt konstruiert, hat eine schwierige Vergangenheit und eine noch schwierigere Zukunft. Der Konflikt, der hier besprochen wird, ist absolut nachvollziehbar und noch viel schlimmer, da man ihn in unsere Zeit transferieren kann. Auch die Science Fiction Elemente wie der Einbau von Dingen in die Haut, die Möglichkeit, sein komplettes Aussehen zu ändern, Sitzungen mit Avataren und die Möglichkeit, Tiere und Menschen gleichermaßen genetisch zu verändern und zu vermischen, sind gut gelungen, aber noch besser umgesetzt. Was ein guter und spannender Schreibstil nicht alles ausrichten kann. - Intelligente Politik Niemals (und dabei betone ich das NIEMALS) habe ich so gut gemachte Politik und so reale Politik in einem Jugendbuch gesehen. Die Auseinandersetzung zwischen den religiösen Helionics und den fortschrittlich-wissenschaftlich orientierten Heretics ist spannend und erschreckend aktuell. Keine Angst, das hier trieft nicht vor langweiligen Sitzungen und trockenen Reden im Parlament, aber ein Großteil dieses Buches ist Strategie, Besprechungen und ganz einfach Politik. Aber nicht die schöne Sorte Politik, sondern die eklige. Die mit Mord, Folter, Hintergehen, Rache und ganz viel Hinterhalt. Hier wird schmutzig gespielt, was jede Partei dazu zwingt, ebenso schmutzig zu spielen. Ein spannendes Ringen um die politische Macht. - LIEBESGESCHICHTE! Irgendwie scheine ich diesen Punkt immer und immer wieder erwähnen zu müssen, aber es stimmt nun mal: HEILIGER MIST, ICH LIEBE ES! SO. SEHR! Ich verrate nicht, um wen genau es sich hier handelt, obwohl es verdammt offensichtlich ist, aber das lassen wir einfach mal außen vor. Denn diese Liebe ist auf Vertrauen, auf Bewunderung, auf ehrlichen Gefühlen zueinander aufgebaut. Niemand verheimlicht hier Bedeutendes, obwohl es natürlich etwas (berechtigtes) Drama gibt. Die Emotionen entwickeln sich aus Situationen, die zeigen, wie sehr die beiden einander brauchen und sich einander verdienen. Obwohl die beiden ein schierer Zufall zusammenführte, schaffen sie es, eine glanzvolle Liebesgeschichte aufzubauen, die auf gegenseitiger Ehrlichkeit und Anziehung basiert. ME LIKEY! MUCH! VERY MUCH! Außerdem sind die beiden nicht nur süß, sondern auch unglaublich heiß zusammen. Denn genauso unmöglich, wie diese Verbindung scheint, desto cooler und besser ist dieses Paar. Zusammen könnten sie das Universum beherrschen. - Nemesis, the Diabolic Unsere gloriose Protagonistin. Der Diabolic. Dazu gemacht, genau einen Menschen im Universum zu lieben und diesem mit seinem Leben zu beschützen. Niemals ein Mensch. Nur eine menschliche Maschine. Oder etwa doch nicht? Nemesis denkt praktisch, setzt um, was sie sich vorsetzt, hat das Herz am rechten Fleck und handelt auch gerne mal, ohne groß nachzudenken. Ihre Welt war simpel, wird aber immer komplexer. Sie nimmt jede Herausforderung an, ohne nachzudenken, und nimmt jede Bürde auf sich, auch wenn sie sie in den Tod führen könnte. Und noch etwas: Sie ist unglaublich stark. Unglaublich stark. Sie kann locker 4 Männer ausknocken, ohne auch nur uns Schwitzen zu geraten. Sie hat geschärfte Sinne und unvorstellbare Kraft. Und das macht sie so unglaublich cool, dass ich gerne aus der Haut fahren würde! - Die Masterpläne von Tyrus Domitrian Ich verneige mich vor diesem Genie der politischen Intrigen. Kleiner Spoiler: Er ist in keinem Fall verrückt. (Merkt man allerdings schon sehr sehr schnell ;D) Tyrus ist der Neffe des Herrschers und wird den Thron erben, denn außer ihm gibt es in der Familie nur noch sehr wenige und trotz seiner mentalen Instabilität gab der Herrscher ihm den Vorzug. Tyrus kann alles, aber nicht stillsitzen. Er ist verrückt, niemand kann ihn ernst nehmen und erst später lernt man, hinter die Fassade zu schauen. Tyrus schmiedet Pläne, setzt sie um, analysiert jede Situation, kennt seine Grenzen, weiß genau, welche Linien übertreten werden können, sodass es ihm mehr nützt als schadet. Er hat meinen vollsten Respekt, denn irgendwas scheint er immer in der Hinterhand zu haben und aus seinem Kopf zaubern zu können. Und genau das sorgt für unendliche Plottwists! (Pssst, soll ich euch mal ein Geheimnis verraten? ICH LIEBE PLOTTWISTS!) - Die Frage nach Menschlichkeit Wird hier ganz klar geklärt. In ganz vielen Situationen hinterfragt Nemesis ihre Menschlichkeit. Was ist sie nun? Ein Mensch? Eine Maschine? Ein Tier? In vielen Situationen wird klar, dass es nicht einfach definiert werden kann, was Mensch ist und was nicht. Menschlichkeit ist ein Privileg und Nemesis will sich dieser Bürde erst nicht annehmen. Doch nach und nach erfahren wir immer mehr darüber, wie Menschlichkeit für Nemesis aussieht, was sie ausmacht und warum sie letztendlich so viel mehr ist, als nur die Summe ihrer Teile und genau wie alle anderen auch nur aus Sternenstaub entstand. - Beautiful but Deadly Den Ausdruck der „tödlichen Schönheit“ kennt wohl jeder und in jedem Buch, in dem es auch nur irgendwie um den Hof und royale Gestalten geht, wird immer angepriesen, dass sich hinter der Schönheit Abgründe verbergen. Aber irgendwie haben die Autoren das noch nie so richtig hingekriegt. Gefühlt war es immer eins von beidem: Zu schön oder zu brutal, um die Prämisse zu erfüllen. Und dieses Buch hat es geschafft. Endlich. Es ist unglaublich schön und faszinierend, alles an dieser Welt ist wunderschön und perfekt, allerdings brodelt unter der Oberfläche nicht nur ein wenig Aggressivität, sondern barbarische Monster, die sich selbst als das höchste der Moral ansehen. Ein Versteckspiel und eine Surrealität, wie sie mir noch nie begegnete, aber faszinierend und fesselnd zu lesen ist. NEGATIV - Gefühlskälte Klar, ist ja logisch. Nemesis hat keine Gefühle außer Wut und Liebe zu genau einer Person. Daher war sie in manchen Situationen einfach ein wenig zu abgeklärt. Das führte dazu, dass ich emotionale Situationen manchmal nicht ganz ernst nehmen oder verstehen konnte. Aber eigentlich ist dies nur ein Kompliment für die Autorin, dass sie es geschafft hat, ihre Protagonistin genauso zu schreiben, wie sie es vorhatte! - Sidonia Ich mochte Nemesis Meisterin einfach nicht. Sie liebte Nemesis und Nemesis liebte sie, allerdings hatte ich immer das Gefühl, dass sie Nemesis doch als ihr Eigentum ansah und sie in keinem Fall als gleichberechtigte Partnerin sah. Das hat mich das ganze Buch über fuchsig gemacht. Ihr Einfluss auf Nemesis war grandios und zielführend, aber sie selbst? Meh. Mehr kann und will ich nicht sagen, ohne zu spoilern. Fazit: Wieder einmal konnte S.J. Kincaid mich überzeugen. Und zwar richtig! Ich liebe den Weltenaufbau und die intelligente Politik, die hier betrieben wird. Die wunderschöne Fassade der Gesellschaft bröckelt unter ihrer Brutalität und Morallosigkeit. Und mittendrin gibt es eine Frau, die eigentlich nichts empfinden dürfte, allerdings ihre wahre Bestimmung jenseits ihrer Gene findet. Spannend, rasand, intelligent, voller Plottwists, gespickt mit tollen Ansätzen über Menschlichkeit und einer wundervollen Liebesgeschichte. Schon jetzt ein definitives Highlight 2017! 5 von 5 Tintenklecksen!

The Diabolic (Volume 1)

The Diabolic (Volume 1)

von S. J. Kincaid

2

DNF at 68% I had enjoyed the first half with the intrigues and the question of Nemesis' agency and humanity, but once the fake dating plot started, I just got annoyed. It made no sense, the writing was worse (sometimes told too much at once that a character wouldn't say all at once), and the "romance" went too fast. No time passed before they were fully trusting each other and he's telling her that she's special and the answer to all his problems and, ugh. Also, the change of skin colors that they could do with their technology made me extremely uncomfortable.

The Diabolic (Volume 1)

The Diabolic (Volume 1)

von S. J. Kincaid

3

Meh. 3,75 Because the second half of the book was good. I hate that everything evolves around Tyrus. He is so smart. (* Eyesrolling

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