The Dark: Antarktis-Thriller

The Dark: Antarktis-Thriller

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Düster und spannend

Als ich gefragt wurde, ob ich diesen Thriller lesen möchte, musste ich nicht lange überlegen. Ich mag diese Art von Geschichten, wo ein Haufen Leute eingesperrt auf engstem Raum, ums Überleben kämpfen und dabei nicht wissen, wer gut oder böse ist. 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg. Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation ein, und die monatelange Dunkelheit bringt nach und nach alle an ihre Grenzen. Schließlich beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto klarer wird: Der Mörder ist unter ihnen. Und er wird wieder töten. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Anfänglich hatte ich zwar noch meine Mühen mit dem Zuordnen der ganzen Namen, bis mir der Tipp gegeben wurde, dass es gleich vorn im Buch ein Personenverzeichnis gibt. Was ich schon mal als Pluspunkt verbuche. Tatsächlich habe ich dort auch öfter mal gespickt. Dann baute sich die Geschichte langsam auf und eine unterschwellig, leichte Spannung entstand. Man weiß nicht wer böse ist, jeder hat seine Geheimnisse und so auch Kate. Ihre Geschichte, warum sie überhaupt dorthin geflüchtet ist, für einen Neuanfang, erfährt der Leser erst nach und nach. Auch das sorgte dafür, dass man immer weiterlesen wollte. Dann passiert der erste Mord oder war es schon der Zweite? Fragen über Fragen, die Kate, neben anderen Problemen, versucht zu beantworten und sich dabei selbst in Gefahr bringt. Ich mochte dieses Buch sehr. Einzig manch spontane Handlungen von Kate konnte ich nicht immer nachvollziehen, wobei das aber mein persönliches Empfinden war, weil ich mich grundsätzlich schwer damit tue, wenn Menschen, ohne sich groß zu kennen, Sex haben. Ansonsten kommt der Leser hier, spannungsmäßig voll auf seine Kosten, wenn man es, bedingt durch das Setting, auch düster und ruhiger mag. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Düsteres Locked-room-setting, langsam erzählt, mit einer unterschwelligen Spannung, wo alle irgendwie verdächtigt wirken. Mir hat es gefallen, ich vergebe eine Leseempfehlung!

Düster und spannend
4.5

Spannender Locked -Room - Thriller mit faszinierendem Setting Notärztin Kate North bekommt die Chance kurzfristig den bei einem Unfall verstorbenen Stationsarzt Jean Luc der US Forschungsstation in der Antarktis zu ersetzen. Es ist für sie die „Einmal im Leben -Gelegenheit“ und gleichzeitig auch die Möglichkeit zur Flucht vor ihrem eigenen Trauma, einem Autounfall, den sie nur knapp überlebt hat. Mit Kate reisen wir als Leser in einem kleinen Propellerflugzeug in die eisige , menschenfeindliche Eislandschaft der Antarktis. Die Tage werden dunkler, die Sommercrew reist ab und bald schon beginnt man zu ahnen, dass der Tod von Jean Luc vielleicht gar kein Unfall war und unter den Anwesenden ein Mörder oder eine Mörderin sein muss. Kate, die mit ihren eigenen Dämonen kämpft und sich nicht eingestehen will, dass sie nach dem Unfall eine Abhängigkeit von Schmerztabletten entwickelt hat, stößt immer mehr an ihre Grenzen. Die Stationsleiterin Sandrine behandelt sie, als wäre sie inkompetent, die Dunkelheit und das enge Zusammenleben setzt den Mitarbeitern zu und sorgt für Probleme.Merkwürdige Dinge passieren, es liegt Unheil in der Luft und Personen kommen durch Selbst - oder Fremdverschulden zu Schaden, eine Frage die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Vielleicht gab es im Mittelteil des Buches ein paar Längen. Das ist aber zumindest im Hörbuch nicht weiter negativ aufgefallen. Die Lage der Wintercrew spitzt sich immer weiter zu. Kate weiß nicht mehr, wem sie noch trauen kann, und auch ich hatte bis zum Schluss mal die eine mal die andere Person in Verdacht und war am Ende doch überrascht von der Auflösung. Mir hat dieser Antarktis Thriller richtig gut gefallen. Ich mochte den flüssigen und sehr atmosphärischen Schreibstil, die stetig wachsende Spannung und fand es klasse, dass die Autorin in ihrer Forschungsstation viele starke Frauenfiguren in verantwortungsvolle Positionen eingesetzt hat. Dies war Emma Haughton‘s Debütroman, eine Autorin, die ich sicher im Auge behalten werde. Auch der Sprecherin Tanja Geke habe ich sehr gerne zugehört.

3

Ein unterhaltsamer Antarktis-Thriller für zwischendurch.

Kate kommt als neue Ärztin auf eine Antarktis-Station. Das Winterteam besteht nur aus 13 Personen. Ihr Vorgänger ist bei einem Unfall gestorben, aber einer aus dem Team ist davon überzeugt, dass es kein Unfall war. Befindet sich also ein Mörder auf der Station? Das Setting hat mich sofort angesprochen und die Autorin hat es meiner Meinung nach auch gut in Szene gesetzt. Das Mysterium um den Vorgänger fand ich auch interessant, auch wenn die Geschichte hinsichtlich des Täters leicht durchschaubar ist. Kommen wir zu Kate... Natürlich trägt sie ein Trauma mit sich herum. Ich war schon etwas genervt davon, die Geschichte hätte das überhaupt nicht gebraucht. Allerdings hat es sich nicht so sehr in den Vordergrund gedrängt wie befürchtet. Sie ist Tablettenabhängig und wirft alle paar Seiten welche ein oder denkt zumindest daran. Ansonsten mochte ich sie eigentlich. Mehr kann ich dazu gar nicht sagen. Es hat mich unterhalten und ich mochte das Setting.

3.5

Ein gutes Buch, welches schon lange auf meiner Wishlist stand

3.5

Tödliche Expedition in die Antarktis

Die mit ihrem Alltag wenig beglückte Notärztin Kate nimmt einen Job auf einer Forschungsstation in der Antarktis an und nimmt die Leser auf ihrer Reise mit. Die Autorin beschreibt den Schauplatz sehr reizend und ich konnte ihn mir bildlich vorstellen. Ich liebe Schnee in Büchern und somit kam mir diese Expedition sehr gelegen. Ich hatte das Gefühl ich wäre ebenfalls in der Dunkelheit im ewigen Eis gefangen. Doch schon bald merkt Kate, dass etwas nicht stimmt. Nur woran merkt sie das eigentlich??? Es kam mir eine geraume Zeit vor, als wäre Kate einfach paranoid, da es lange keinen Grund für ihre Besorgnis gab. Es hat wirklich gedauert, bis die ganze Sache Fahrt aufnahm. Das war Schade, denn zum Schluss hatte ich wirklich gefallen an der Story. Ich muss leider sagen, dass es echt viele Charaktere gab. Fast schon zu viele. Ich hatte die Beziehungen der Figuren untereinander zwar im Blick, aber die Funktionen der Personen auf der Forschungsstation musste ich ständig nachschauen. Zum Glück gab es dazu am Anfang ein Verzeichnis. Dennoch hätte man die eine oder andere Person einfach weglassen können.

3

3,5/5

An sich war die Geschichte recht gut gemacht aber am Anfang fand ich es sehr langatmig. Erst ab der Mitte ging es richtig los. Mit den Charakteren bin ich allerdings nicht warm geworden so dass dieses Buch nicht in mein Bücherregal einziehen wird. 🤷‍♀️

5

Was für eine Reise in die Antarktis. Ich konnte voll und ganz in diese Umgebung eintauchen. Auch wenn der Anfang nicht spektakulär war, gab es immer wieder kleine Situationen, die die Spannung hoben. Den Verdacht den ich Anfangs hatte, hatte sich zum Ende auch bestätigt, aber egal. So wie das Buch geschrieben ist, hat es einfach Spaß gemacht. Nach der Hälfte ging es dann richtig los und meine Augen wurden immer größer, weil die Spannung nicht mehr aufhörte. Ganz klare Empfehlung.

4

Kurzweiliger aber dennoch interessanter Thriller mit einem Schauplatz, den man noch nicht so oft gesehen hat.

Kate North ist Notärztin aus Leidenschaft. Als sie das Angebot bekommt, auf einer Forschungsstation in der Antarktis als Stationsärztin zu arbeiten, überlegt sie nicht lange. Nach einem Schicksalsschlag kommt ihr ein Neuanfang gerade recht. Trotz ihrer Angst vor Dunkelheit wagt sie das Abenteuer. Schnell wird ihr jedoch klar, dass auf dieser Station im ewigen Eis etwas so gar nicht stimmt. Als sie Nachforschungen zum plötzlichen Tod ihres Vorgängers anstellt, pflastert sich ihr Weg mit Leichen. . "The Dark" ist der erste Spannungsroman der Autorin Emma Haughton. Mit einem Locked-Room-Thriller wagt sie sich an ein Genre, welches absolut nicht leicht ist. Hat sich dieses Wagnis gelohnt? Ich finde: JA! Die Atmosphäre ist düster, kalt und spannend. Klar wird man denken, in der Antarktis ist es eben lange dunkel und weit unter 0°. Tatsache. Aber mir geht es eher um das vermittelte Gefühl. Gänsehautmomente gibt es einige. Dazu kommt ein Schreibstil, der zwar leicht, aber fesselnd ist. 13 Charaktere hört sich zunächst viel an, wird aber durch die ausgezeichnete Darstellung jedes einzelnen nicht verwirrend. Wer doch mal nachschlagen möchte, findet zu Beginn eine Auflistung mit Name, Alter und Aufgabe auf der Station. Sehr praktisch - auch wenn ich es nicht brauchte. Kommen wir zur Hauptfigur und dem Grund für den Stern Abzug: Kate soll passionierte Notärztin sein. Dafür reagiert sie in Notsituationen aber eher wie eine Anfängerin. Ob es nur an ihrem heimlichen Tablettenkonsum liegt? Man weiß es nicht. Meistens finde ich ihre Person gut dargestellt. Aber auf der anderen Seite ist sie mir zu wenig tough, zu wenig die Führungsperson, die sie als Notärztin eigentlich wäre. Zu oft weiß sie sich nicht zu behaupten. Insgesamt drehen sich zuerst gut 300 Seiten nur um ihre Tablettensucht, ihre Naivität und ihre Ahnung, dass etwas nicht stimmt. Richtig zur Sache geht es erst auf den letzten 100 Seiten. Das ist eine Menge verschenktes Potential. Da hätte man sehr viel mehr rausholen können. Allerdings waren die 300 Seiten trotzdem gut und flüssig zu lesen. Es war halt, als würde sich der Spannungsbogen gaaaaanz lange aufladen und mit einem Knall entladen. Ich habe es lieber, wenn ich mehrere kleinere Knaller habe. Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. . Fazit: 4 Sterne für einen spannenden Locked-Room-Thriller, der vor allem durch die Atmosphäre besticht.

3.5

- 3,5 Sterne: Cooles Setting, schwaches Ende… - "The Dark“ ist für mich ein ganz guter feministischer Thriller für Zwischendurch (cooles Setting, flüssiger Schreibstil, starke Frauenfiguren), der mich allerdings nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte (unlogisches Verhalten, überhastetes Ende, Spannungseinbrüche). Für mich ist es ein Buch, das man durchaus lesen kann, das man aber sicher nicht gelesen haben muss…

4.5

Beinahe perfekter Thriller mit sehr interessantem Setting, das ich noch nie in einem Thriller angetroffen habe. Für Thriller Neueinsteiger und Thrillerveteranen.

5

Filmreifer Antarktis-Thriller

Was war das bitteschön für eine wilde Lesereise? Nachdem ich den Klappentext von "The Dark" gelesen hatte, stand fest: Diesen Thriller will ich unbedingt lesen. Mit extrem hohen Erwartungen bin ich ins Buch gestartet. Was kam, war erst mal Ernüchterung. Aber dann… . Ein kurzes Wort zum tollen Cover:  Es spielt genial mit Licht- und Schatten-Effekten. Hinzu kommt mit den "spürbaren" Eiskristallen auch noch eine tolle Haptik. Das stimmt schonmal auf die Atmosphäre im Buch ein. . Ein Mord. 12 Verdächtige. 24 Stunden Dunkelheit. Ha, und da hatte er mich, der Klappentext. Allerdings hat es dann gute 150 Seiten gedauert, bis bei mir der Knoten geplatzt ist. Das Setting ist MEGA. Aber ich musste mich doch erst mal in dieser fremden Welt einer Forschungsstation in der Antarktis orientieren und auch die unterschiedlichen Charaktere kennenlernen. Bis dahin war es eher ein "Hmmm"-Buch. Dann hatte ich aber plötzlich diesen WOW-Effekt. Und von da an konnte ich den Thriller nicht mehr aus der Hand legen. . "Die Antarktis ist ein gefährlicher Ort, kein Zweifel. Aber das hier sieht allmählich nach mehr als nur einem Zufall aus." (Zitat S. 288) . Erzählt wird die Story komplett aus der Sicht der Ärztin Kate. Die Frau flüchtet vor Problemen und muss sich als "Neue" erst mal auf der Station einarbeiten. Schließlich findet sie auch noch heraus, dass ihr Vorgänger unter mysteriösen Umständen gestorben ist. Kate steckt ihre Nase tiefer in die Sache. Ja, und dann überschlagen sich plötzlich die Ereignisse. Holla die Waldfee - was hier alles passiert …  . Fazit: "The Dark" ist ein Agatha Christie Locked-Room 2.0. Nach Anfangsschwierigkeiten hat mich der Thriller eiskalt erwischt. Ich bin in geradezu halsbrecherischem Tempo durch die Story geschlittert. Das Kopfkino lief irgendwann auf Hochtouren. Letzendlich konnte mich das Buch doch noch total begeistern. 

Filmreifer Antarktis-Thriller
4

Übersetzt von Cornelia Rösler Die Antarktis, ein Ort der extremen Isolation und gnadenlosen Naturgewalten, bildet das faszinierende Setting für Emma Haughtons Thriller "The Dark". Die Autorin vermag es meisterhaft, die eisige Umgebung und die anhaltende Dunkelheit eindrucksvoll zu beschreiben, wodurch eine beklemmende Atmosphäre entsteht.   Die Hauptprotagonistin, Notärztin Kate North, bringt nicht nur medizinische Fähigkeiten mit, sondern auch persönliche Traumata und innere Dämonen. Ihr schwieriges emotionales Befinden wird durch die Extremsituation in der Antarktis verstärkt, was die Geschichte mit einer zusätzlichen emotionalen Ebene bereichert.   Die Gefahr lauert sowohl in der menschlichen Dynamik als auch in den unbarmherzigen Naturbedingungen. Die 13-köpfige Gruppe, isoliert von der Außenwelt, wird zum begrenzten Kreis von Verdächtigen in einem rätselhaften Vorfall, der den Tod des vorherigen Stationsarztes Jean-Luc umgibt.   Die Spannung der Geschichte wird durch die ständige Einbindung neuer Hinweise geschickt aufrechterhalten. Kate, zunächst unbedarft, wird im Laufe der Handlung immer misstrauischer und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln und Zusammenhänge zu kombinieren.   Allerdings trübt die hohe Anzahl von Figuren die Identifikation mit den Charakteren, was als Kritikpunkt anzumerken ist. Die Vielzahl der Personen kann die emotionale Bindung zum Teil erschweren und lässt manche Figuren eher blass erscheinen.   Die Schlusspartie des Thrillers ist zweifelsohne aufregend und rasant, aber doch wenig überraschend und vor allem war mir das Tätermotiv nicht genug. Hier bleibt die Tiefe der Beweggründe etwas auf der Strecke.   Insgesamt bietet "The Dark" ein aufregendes und atmosphärisch dichtes Leseerlebnis. Die einzigartige Kulisse der Antarktis machen den Thriller zu einem fesselnden Abenteuer, auch wenn die Identifikation mit den Nebenfiguren zuweilen schwierig war.

4

Antarktis Thriller mit Locked-Room-Setting

Bei den ganzen Personen muss man anfangs erstmal klarkommen - zum Glück gibt es eine Übersicht direkt am Anfang. Ein düsterer Thriller, der zum Ende hin auch actionreich wird. Ich muss zugeben, mit hat das Cover sehr gut gefallen und von der Story klingt es wie viele andere Bücher .. Gruppe von Leuten .. Mord und einer aus der Gruppe wars .. peng, fertig! Zum Inhalt: Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg. Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation ein, und die monatelange Dunkelheit bringt nach und nach alle an ihre Grenzen. Schließlich beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto klarer wird: Der Mörder ist unter ihnen. Und er wird wieder töten. Hoch atmosphärisch schildert die britische Autorin Emma Haughton in ihrem ersten Thriller die atemberaubende Natur der Antarktis und die klaustrophobische Enge innerhalb der Forschungsstation. Die Spannungsschraube wird unerbittlich angezogen - bis zum Showdown.

4

Das war mal was ganz anderes, weil die Geschichte in der Antarktis spielt. Ich mag solche Geschichten wo es einen Täter gibt, viele Personen und man an einem Ort ist wo man nicht so leicht entkommen kann. Hier war es mitten in der Antarktis. Einerseits finde ich bei Geschichten mit vielen Personen kann es auch schwierig sein sich die zu merken. Hier bei dem Buch ist vorne ein Verzeichnis mit allen Personen von der Forschungsstation und welche Aufgaben sie haben. Am Anfang fand ich zog es sich etwas, deshalb nur 4 Sterne von mir. Aber es lohnt sich dran zu bleiben. Vor allem ab der Mitte wird's sehr spannend. Fand die Charaktere gut beschrieben und auch den Ort an dem sie waren. Hatte auch was bedrohliches und einsames dieser Ort. Vor allem als die Winterzeit dort einbricht und es draußen nur noch dunkel ist. Und man nicht so einfach da weg kommt Auch gut die Idee das jeder mal vom seinem Land eine Sache die dort typisch ist kocht. Die Leute dort kommen nämlich aus verschiedenen Ländern. Ich denke bei dem Wetter grade draußen ist das Buch wie eine Abkühlung 😂

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4

Sehr spannend!

Ein wirklich sehr spannendes Buch mit einer dauerhaften Spannung, die sich über das ganze Buch zieht! Einen Stern Abzug gibt es von mir, da ich mir die Protagonistin etwas charakterstarker gewünscht hätte. Sie wirkte auf mich teilweise sehr naiv.

4

Es war mal eine etwas andere Geschichte, ganz tief draußen in der Antarktis. Ich hab relativ viel gelernt, ich wusste nicht, dass es in der Antarktis min. 4 Monate Dunkelheit herrscht und auch an sich fande ich es interessant, wie sich der Allgemeinzustand in solchen Bedingungen komplett ändern kann. Es kam alles sehr überzeugend rüber. Für mich war das Buch aber ziemlich vorhersehbar, wer der Böse darin ist. Die Story an sich fand ich aber gut und würde es auch weiterempfehlen, wer gerne mal etwas anderes, als normale Krimis lesen möchte

4

Ein interessantes Setting für einen spannenden Thriller.

3.5

Wirklich spannend!

Ich mochte den Schauplatz der Antarktis! Die Kälte war förmlich spürbar. Auch die Spannung war total toll. Kate war ein unheimlich vielschichtiger Charakter. Zum Teil habe ich sie verflucht und dann wieder fand ich extrem stark und bewundernswert. Das Ende kam absolut überraschend und ich wusste bis zum Schluss nicht, wer der Täter ist. In der Mitte hat es ein bisschen Spannung verloren, das ging aber schnell vorbei. Alles in allem empfehlenswert!

4

Unterhaltsamer Thriller mit Gänsehautgarantie 🖤

"Doch je weiter ich gehe, umso größer wird meine Angst. Ich kann dieses hartnäckige, namenlose Grauen nicht abschütteln, dass in der Dunkelheit um mich herum irgendetwas lauert. Dass ich nicht allein bin. Die ganze Zeit kämpfe ich gegen den Drang an, mich hektisch umzuschauen.“     Das Locked-Room-Setting ist wohl vielen von euch schon bekannt – Agatha Christie beherrscht es wie keine andere, aber auch in den vergangenen Jahren hatten Autorinnen wir Ruth Ware oder Lucy Foley großen Erfolg mit dem Konzept. Wir Lesenden bekommen eine begrenzte Anzahl an Personen vorgesetzt, die sich alle in von der Außenwelt abgeschotteten Situation wiederfinden: Eine einsame Hütte, ein Kreuzfahrtschiff, eine Insel.   In „The Dark“ treibt Autorin Emma Haughton das Ganze nun auf die Spitze. Das Winterteam auf der Forschungsstation muss nicht nur mit der Kälte und der ständigen Dunkelheit leben, alle Mitglieder wissen auch, dass es für Monate keinerlei Chance gibt, die Station zu verlassen oder irgendetwas von der Außenwelt zu empfangen. Sie müssen mit den Vorräten und dem Equipment klarkommen, die da sind – und können einander nur begrenzt aus dem Weg gehen. Da sind Spannungen und Streit sowieso schon an der Tagesordnung, wenn man dann allerdings noch einen Mörder in der Gruppe vermutet, ist das ein wahrlich auswegloses Szenario.       Emma Haughton hat mich in ihrem Thrillerdebüt mit genau drei Dingen am allermeisten begeistert: • Das atmosphärische Setting. Wie die Autorin die Umgebung beschreibt, lässt uns die Kälte und Einsamkeit beim Lesen beinahe selbst spüren. Kilometerweit nichts als Schnee, Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und dann die dauerhafte Dunkelheit – Gänsehaut pur! • Die Beklemmung innerhalb der Station. Dass Menschen, die über Monate auf engstem Raum eingepfercht sind und wenig Abwechslung haben, dünnhäutig werden, kann man sich wohl denken. Die Konflikte innerhalb der Gruppe beschreibt die Autorin in The Dark wirklich großartig. Jede Kleinigkeit kann zu einem großen Drama werden und gegenseitige Anschuldigungen sind fatal. • Protagonistin Kate. Dass Kate nicht die klassische Heldin ist, wird schnell klar. In ihrer Vergangenheit hat es einen schweren Schicksalsschlag gegeben und die Ärztin muss diesen scheinbar noch immer verarbeiten. Dass sie dabei beginnt, ihre Kompetenzen zu überschreiten, macht sie als Charakter besonders spannend und auch menschlich.   Hier wird wirklich damit gespielt, dass Kate nicht weiß, wem sie wirklich trauen und glauben kann – sich selbst manchmal eingeschlossen. Eine enorm spannende Grundidee, deren Auflösung vielleicht nicht jeden eingefleischten Thriller-Fan überraschen wird, aber dennoch durchweg gut unterhält.   The Dark ist perfekte Lektüre für die kälteren Tage!

Unterhaltsamer Thriller mit Gänsehautgarantie
🖤
4

"The Dark" von Emma Haughton klang so gut, dass ich ihn unbedingt lesen musste. Und tatsächlich konnte ich das gute Stück auch nicht zur Seite legen. Es war unglaublich spannend und komplett unvorhersehbar.  Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend und fesselnd.  Die Atmosphäre empfand ich als sehr beklemmend. Was nicht nur am Setting liegt. Man erfährt hierbei die Perspektive von Kate. Eine toughe Persönlichkeit, die alles hinterfragt, aber auch ihre eigenen dunklen Geheimnisse birgt. Ein Aspekt, der sie schnell angreifbar macht. Besonders fatal in dieser Situation.  Man trifft hier auf viele unterschiedliche Persönlichkeiten, was die Handlung total interessant und facettenreich machte. Hier hat mir besonders das Personenverzeichnis sehr gut gefallen.  Insgesamt konnten mich alle Charaktere mit ihrer Authentizität überzeugen. Manchmal hätte ich mir jedoch noch etwas mehr Tiefe gewünscht. Weil es aufgrund der Vielzahl an Charakteren schwierig für mich war, zu jedem eine Verbindung aufzubauen.  Der Einstieg fiel mir sehr leicht und ich hing völlig gefesselt an Kates Lippen. Es begann sehr spannend, auch wenn es erstmal eine kleine Einleitung gab. Was mir jedoch gut gefallen hat. Ebenso möchte ich sehr, wie Kate ermittelt und hinterfragt hat. Besonders beklemmend und gefährlich, weil man quasi auf engem Raum zusammengepfercht ist und entkommen quasi unmöglich war. Das war nicht nur brisant, sondern auch sehr beängstigend und nervenaufreibend.  Je tiefer man in die Handlung eintaucht, umso mehr düstere Geheimnisse kristallisieren sich heraus. Es geschehen seltsame Dinge und auch "Unglücksfälle" oder geschickt ausgeführte Manipulationen bleiben nicht außen vor.  Die Autorin taucht tief in menschliche Abgründe ein, zeigt aber auch sehr viel Gefühl auf zwischenmenschlicher Ebene.  Es gab tatsächlich Überraschungen, die ich so gar nicht erwartet habe und die alles noch mehr verkompliziert haben, sich jedoch trotzdem perfekt in die Handlung einfügen. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Da man immer wieder geschickt in die Irre geführt wurde. Die Auflösung hat mich definitiv schockiert und erschüttert.  Gleichzeitig aber auch mit so viel Wut erfüllt, ob der Perfidität des Ganzen und Erschaffung der eigenen Realität.  Insgesamt ein enorm gut ausgearbeiteter Thriller, der unglaublichen Spaß gemacht hat, aber auch an die Nieren ging. Fazit: Emma Haughton konnte mich mit ihrem Locked Room Thriller absolut begeistern.  Ein Setting, das seine ganz eigene Beklemmung birgt. Nervenaufreibend, emotional und sehr wendungsreich. Die Autorin punktet mit zwischenmenschlichen Aspekten, aber auch mit einer gut ausgearbeiteten Handlung, bei der man das Grauen in dieser Form nicht erwarten würde. Definitiv eine Leseempfehlung. 

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2.5

Der Thriller-Teil war leider etwas gering und nicht wie erhofft😕

Ich hab mich Anfangs sehr auf das Buch gefreut und war sehr gespannt wie die Geschichte sein wird😍. An einigen Stelle war die Geschichte eher langweilig und die Thriller Aspekte waren auch eher wenig. Was mir gut gefallen hat war der Schreibstil, der sehr flüssig und einfach zu lesen war. Außerdem hat mir das Rätseln nach dem Mörder sehr gefallen, man denkt man weiß wer es ist aber dann gibt es immer wieder andere Plottwists, das war sehr gut😊 das Ende hat mich auch echt überrascht 😳. Für Thriller Fans kann ich es auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr noch nicht so viele Thriller gelesen habt bzw recht neu beim Genre seid dann kann ich es nicht so sehr empfehlen😅.

4

In der ersten Hälfte des Buches passiert wirklich nichts "thriller-mäßiges", aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Der gute und flüssige Schreibstil hat es nie langweilig wirken lassen, so dass ich die ganze Zeit wissen wollte wie es weitergeht. Es war spannend und hat Spaß gemacht, auch wenn das Szenario natürlich nichts komplett neues ist.

4

4.5 Sterne Ich habe das Hörbuch gehört und dieses war toll vertont . Ein tolles Setting. Spannend und voller Überraschungen. Kann ich nur empfehlen.

4.5

Ein sehr atmosphärischer, unterhaltsamer Thriller, den ich vor allem für die kälteren Jahreszeiten empfehlen kann.

Ich habe das Buch im Sommer gelesen, konnte mich der eiskalten Atmosphäre dieses Thrillers aber nicht entziehen. Noch passender wäre es wahrscheinlich, das Buch im späten Herbst oder Winter zu lesen. Bereits auf den ersten Seiten wurde diese schon aufgebaut, ebenso wie eine subtile Spannung. Obwohl nicht viel passierte, spürte man bereits das Unheil, welches auf einen zukam. Die Protagonistin gefiel mir richtig gut, da sie sehr authentisch sowie nahbar wirkte. Auch die anderen Charaktere waren alle sehr interessant. Gleichzeitig ist man sich aber nie ganz sicher, wem man hier überhaupt trauen kann. Der Schreibstil war super, sodass ich immer gerne in diesem Buch weitergelesen/gehört habe, auch wenn es streckenweise recht ruhig war. Ich hatte für die Täterfrage zwar den richtigen Riecher, fand es aber trotzdem sehr gut aufgebaut. Der Showdown war spannend und rasant, die Auflösung schlüssig. Die Twists waren für mich generell nicht immer so überraschend wie beabsichtigt, aber alles in allem kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!

3.5

13 Leute auf engen Raum zusammen und keine Flucht ist nicht möglich. Klingt erstmal wieder nach einer sehr gut Grundstory. Das Buch ist super geschrieben. Flüssig, tolle Atmosphäre, gut beschrieben Gegebenheiten, man fühlt sich quasi mit eingesperrt. Ganz großes Kino, Frau Haughton. Die Charaktere auf der Station fand ich alle sehr gut, jeder für sich hatte seine Daseinsberechtigung. Bei der Vielzahl an Charakteren finde ich das gar nicht so selbstverständlich in einem Buch. Unseren Hauptcharakter "Kate" fällt schon relativ schnell auf, dass hier was nicht ganz koscher ist. Soweit so gut, nur als sich die Ereignisse häufen und ich sage euch da passiert allgemein einiges in dem Lager, verstehe ich das weiterhin harmonische Verhalten nicht ganz. Offensichtlich gibt es einen Mörder, offensichtlich kann es nur einer von Ihnen sein und trotzdem verhält sich "Kate" in manchen Situationen einfach sehr naiv. Am Ende zieht das Buch dann nochmal stark an, sodass es für mich doch nochmal ganz gut war.

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4.5

Ein spannende und fesselnde Story - durch das Setting perfekt für die kalten Tage, bei der auch das Zwischenmenschliche und Emotionen nicht zu kurz kommen

Wow, was für ein Setting! Zu Beginn war ich eher skeptisch, dann aber hatte die geniale Atmosphäre mich. Die Story entwickelt eine immer stärker werdende Sogwirkung. Die Autorin hat es geschafft, dass ich mich total in die Protagonisten hineinversetzen konnte und vorallem mit der Hauptperson Kate mitgefiebert und -gelitten habe. Noch dazu spielt Emma Haughton hier fast perfekt mit den Ängsten ihrer Figuren und lässt so ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel entstehen. Abgesehen von ein paar kleinen Atempausen bleibt der Spannungsbogen auf sehr hohem Niveau, weil das Setting und Feeling mich richtig mitgerissen hat und gr nicht anders konnte als weiterlesen zu wollen. Zum Ende gibt es auch noch die ein oder andere Wendung, mit der man nicht rechnet.

Ein spannende und fesselnde Story -  durch das Setting perfekt für die kalten Tage, bei der auch das Zwischenmenschliche und Emotionen nicht zu kurz kommen
5

Zur kalten Jahreszeit passt dieser Antarktis-Thriller hervorragend. Das Entwicklung der Geschichte nimmt sich Zeit, aber ohne das die Spannung darunter leidet. Teilweise waren echt beklemmende Szenen dabei. Das Ende war dann etwas überhastet, tat den fünf Sternen aber keinen Abbruch. Habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

5

Ein neues Lieblingsbuch mehr!

Ich liebe es ja wenn es eine große Gruppe an Menschen gibt die sich gegenseitig verdächtigen, so auch hier und das nochdazu in bitterkalter Atmosphäre und Dunkelster Nacht in der Antarktis! Mega gut alles beschrieben! Habe mich anfangs etwas schwer getan mit den vielen verschiedenen Namen, aber nach und nach wurde es besser und ich habe sie alle lieben gelernt mit ihren außergewöhnlichen Macken ☺️ wäre nie auf den Trichter gekommen wer der Mörder ist und das Buch hat mich immer wieder in eine falsche Fährte geführt! Viele Twists und Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Von Anfang bis Ende unglaublich spannend! Definitiv ein Jahres Highlight! Bitte alle unbedingt dieses Buch lesen! 😍

Ein neues Lieblingsbuch mehr!
3.5

✨ Rezension ✨ The Dark | Emma Haughton | Knaur Verlag | 400 Seiten | ⭐️⭐️⭐️🌟 Nach langer Zeit, habe ich nun mal wieder einen klassischen Thriller gelesen, und da er in der Antarktis spielt, passte das Buch auch gut zu den aktuellen Temperaturen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig und das Hörbuch ebenfalls gut eingesprochen von Tanja Geke. Den Klappentext packe ich euch in die Kommentare. Der Anfang des Buches zog sich erstmal ein bisschen und etwa ab der Hälfte zog das Tempo dann langsam an. Leider wirkte das aber insgesamt nicht Rund und die Beschuldigungen am Ende zu konfus. Jeder rückte mal in den Fokus, der Mörder zu sein, nur damit am Ende alles auf den letzten Paar Seiten aufgelöst wurde. Danach gab es dann auch nur noch wenig Zeit um den Plot zu beenden. Das wirkte einfach nicht schön. Die Protagonisten waren teils sehr unsympathisch und auch unsere Hauptprotagonistin war an der einen oder anderen Stelle nicht ganz zu verstehen. Trotz der Kritik war es aber nicht schlecht. Das Setting war super interessant, auch wenn man da noch mehr hätte raus holen können. Und auch wenn holprig, war es doch spannend und man wurde ganz gut durch die Story gezogen. Zudem gab es einige Überraschungen, die ich nicht so kommen sah. (An manchen Stellen nur leider ein Paar viele…) Ein Thriller, den man lesen kann, aber nicht muss. ❓Welchen Thriller habt ihr zuletzt gelesen❓

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3

Das Setting war super und zum Ende hin wurde das Buch echt spannend !

3

Angespannte Atmosphäre mit einer nervigen Protagonistin

The Dark - Emma Haughton 8 Monate verbringt Kate mit ihren Kollegen in der Antarktis. 6 Monate davon in absoluter Dunkelheit. Je länger es dunkel ist desto angespannter wird die Stimmung. Als dann die erste Leiche auftaucht ist klar, einer ist der Mörder aber wer? ~ Der Klappentext klang wahnsinnig spannend. 13 Leute sind gefangen in der Dunkelheit und können nirgends hin. Stress vorprogrammiert! Leider ging mir die Protagonistin Kate von Anfang an sehr auf die Nerven. Sie ist stark schmerzmittelabhängig, mischt sich überall ein und redet in ihren inneren Monologen sehr oft in der 3. Person von sich. „Himmel, Kate.“, „Hör auf damit, Kate.“, „Genug jetzt, Kate“. Ja auch ich hatte irgendwann genug von Kate aber ich wollte unbedingt wissen wer am Ende der Mörder ist. Ab der Hälfte wird es dann auch wirklich mal spannend, niemanden kann man mehr trauen. Man überlegt selber wer es sein könnte. Leider wird an dieser Stelle aber schnell durchgehetzt und alles an einem Abend erlebt. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten. Viele Wörter und Sätze wiederholen sich sehr oft. Der Satz „um alles in der Welt“ brannte sich in mein Gedächtnis da er, in allen möglichen Ausführungen, auf fast jeder zweiten Seite auftauchte. „Wie um alles in der Welt hat sie das erfahren?“, „Wo um alles in der Welt hat sie das her?“, „Was um alles in der Welt soll sie jetzt nur tun?“ Nur um ein paar Beispiele zu nennen. Trotzallem finde ich das Buch ganz gut. Umgeben von Schnee und eingesperrt in einer Basis ist einfach mal etwas anderes. Und wer beim Schreibstil oder bei Kate‘s Monologen auch nicht so empfindlich ist, wie ich, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Bewertung: 3/5 ⭐️

Angespannte Atmosphäre mit einer nervigen Protagonistin
4.5

Eiskalter Nervenkitzel am Ende der Welt

The Dark von Emma Haughton ist ein atmosphärisch dichter Thriller, der mit seiner beklemmenden Kulisse in der Antarktis punktet. Isoliert in einer Forschungsstation, abgeschnitten von der Außenwelt, wird Ärztin Kate North mit einem Mordfall und ihren eigenen inneren Dämonen konfrontiert. Die eisige, gnadenlose Umgebung ist greifbar und verstärkt die Spannung perfekt. Die Handlung bleibt bis zum Schluss unvorhersehbar, auch wenn Kate als Protagonistin manchmal etwas anstrengend wirkt. Dennoch eine fesselnde Story in Extremsituationen – spannend und eiskalt bis zur letzten Seite.

3

Interessantes Setting, mäßige Umsetzung.

In diesem Thriller verfolgen wir die Ärztin Kate, die eine Stelle auf einer kleinen Forschungsstation in der Antarktis antritt,um dort zu überwintern. Im Wesentlichen hatte ich zwei Probleme mit diesem Thriller. Für mein Empfinden hat es sehr lange gedauert bis die Geschichte Spannung aufgebaut hat und so hat sich der Anfang sehr gezogen. Da wir die Geschichte nur aus Kates Perspektive erleben, hängt für mich viel davon ab, wie gerne ich aus der Perspektive lese, aber manchmal hat Kate es mir nicht leicht gemacht mit in ihren Entscheidungen. Der Schreibstil, das Setting und die Spannung zum Ende hin haben mir gut gefallen, daher die 3 Sterne.

5

Unfassbar spanned

Das war tatsächlich einer der besten Thriller, die ich seit langem gelesen habe. Spannend bis zum Schluss. Große Leseempfehlung! Vor allem mit der Hauptfigur, Kate, konnte ich mich mich so gut identifizieren. Super Schreibstil & toll gezeichnete Charaktere.

5

Ein wunderbar atmosphärischer Schauplatz und ein schauriger Wettlauf bis zum Schluss, um den Täter zu finden 👍

5

Super spannender Thriller, der mir wirklich lange Nächte beschert hat, da ich nicht aufhören konnte. Kate kommt als Ersatz für Jean-Luc auf die Station in der Arktis. Schnell erfährt sie verschiedene Geheimnisse & beginnt diesen nachzugehen. Irgendwann bemerkt sie, dass Jean-Lucs nicht das einzige Opfer des Mörders war. Kates Vergangenheit bereitet ihr immer wieder Probleme. Neben diesen Ereignissen kommt noch eine zusätzliche Herausforderung auf sie zu, welche sie ebenfalls an ihre Grenzen bringt. Zwischendurch dachte ich „Omg, die Person muss es gewesen sein. Ich bin mir sicher.“ Das war definitiv nicht der Fall, weshalb ich da echt mitgefiebert habe, dass die Identität aufgedeckt wird.

4.5

Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Wenn auch einiges vorhersehbar war, war die Story spannend. Die erste Hälfte des Buches weist einige Längen auf, die Atmosphäre ist jedoch so gut beschrieben, dass auch diese langatmigen Passagen positiv in Erinnerung bleiben.

3

Eine tödliche Expedition in der Antarktis. 13 Personen in einer Forschungsstation im Antarktis. Sie sind für mehrere Monate da und einer davon ist ein Mörder. Alle sind verdächtig. Kate die Protagonistin hat ein Tabletten Problem, und weiß nicht mehr wem sie trauen soll. Der Schauplatz ist wirklich gut beschrieben, die eisige Kälte und die ständige Dunkelheit. Ich hatte wirklich das Gefühl in der ewige Dunkelheit zu sein. Im großen und ganzen war es ein guter Thriller. Etwas langatmig am Anfang, aber ab der Mitte ging es dann richtig los, und ich wollte eigentlich wissen wer es war und warum? Deswegen auch nur 3 Sterne. Für zwischen durch nicht verkehrt.

4

Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Umgebung und das Leben auf der Antarktis Station wurde sehr atmosphärisch beschrieben. Leider sind einige Figuren zu kurz gekommen. Ab etwa der Hälfte des Buches wurde es sehr spannend und man fiebert richtig mit. Die Auflösung war mir dann etwas zu blass und unspektakulär aber alles in allem hat mir der Thriller sehr gut gefallen. Auch das Cover hat mich sehr angesprochen.

1

Für mich leider ein kompletter Flop. Nach gut 200 Seiten gab es immer noch keinen Toten und es ging größtenteils um total irrelevante Dinge, wie die Beschaffung der Drogen für die Tablettensüchtige (sehr unsympathische) Protagonistin🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♀️. Auch die anderen waren nicht wirklich sympathisch und im Endeffekt war mir egal, was mit allen passiert. Ab Seite 200 habe ich den Rest nur noch gehört, spannender wurde es leider trotzdem nicht.

4

Mal ein ganz anderes Setting. Ziemlich spannend!

4

Das war ziemlich spannend und mitreißen. Habe ich fast an einem Stück durchgesuchtet.

5

This was probably one of my favourite books Ive read this year. Its a thriller and a mystery but very well done that left me thinking about it ever since. Coming into the middle of a mystery where you don't really know whats going on and finding clues as you go, it felt real. So yes I loved it.

3

Der Anfang ist schleppend, am Ende ist der Spannungsbogen straff gezogen. Die eisige Atmosphäre in der Forschungsstation, in der absolut dunklen Außenwelt, wird sehr realistisch vermittelt.

4

Ein bisschen zäh am Anfang, aber dann nahm es Fahrt auf. Die Protagonistin ist mir manchmal ziemlich auf die Nerven gegangen.

3

Meinung: Die Story wird aus Kates (Hauptprotagonistin) Perspektive erzählt. Kate ist Ärztin und kommt nach einem traumatisierenden Unfall kurzfristig auf eine Station in der Antarktis. Sie hat psychische Probleme und ist Medikamentenabhängig. Was für eine Entscheidung, für 12 Monate in der Antarktis zu leben, ich hätte sowas nie gemacht. Sie ist eingesprungen, da ein Arzt tödlich verunglückt ist. Leider muss sie feststellen, dass er nicht durch einen Unfall gestorben ist, sondern getötet wurde. Als noch ein weiterer Unfall bzw. Mord passiert, steht fest, dass der Mörder unter den verblieben 12 Mitarbeitern sein kann. Die Autorin hat geschafft eine tolle Atmosphäre zu schaffen. Die Situationen in denen die Protagonisten draußen waren, hat sie grandios beschrieben, ich habe Gänsehaut bekommen und mir war irgendwie extrem kalt, denn dort war nichts, nur die eisige Kälte. Die Charaktere waren oberflächlich beschrieben. Leider konnte ich gar keine Bindung zu den Protagonisten aufbauen, die Spannung hat mir auch gefehlt. Die Sprecherin fand ich super, sie hat immer versucht die Stimmen der jeweiliger Personen nachzuahmen. Das Buch hat mich jedoch gut unterhalten können, daher eine Lese/ Hörempfehlung. Für mich ist es kein Thriller, eher ein Kriminalroman

4

Ich habe das Buch dank Kindle Unlimited kostenlos gelesen und hatte daher keine zu großen Erwartungen. Da ich den Klappentext allerdings sehr interessant fand, habe ich mit dem Buch gestartet und ich wurde positiv überrascht. Ich fand die Geschichte wirklich spannend und die Antarktis als Umgebung für die Storyline war wirklich gut gewählt. Allein der Gedanke an die Kälte und das wenige bzw. nicht vorhandene Tageslicht ist schlimm genug. Das Wissen, dass unter den wenigen Personen, mit denen man zusammen dort festsitzt möglicherweise ein Mörder oder eine Mörderin ist, sorgt für den Nervenkitzel. Ich persönlich finde das Buch definitiv lesenswert.

5

Spannend bis zum Schluß und ungewöhnliches Setting.

4

Eine spannende Geschichte an einem interessanten Schauplatz. An manchen Stellen habe ich verwundert eine Augenbraue hochgezogen, aber im Großen und Ganzen hat mich das Buch sehr gut unterhalten.

4

Frostig spannender Thriller.

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