The Companion
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Beschreibung
Beiträge
Mystery vibes ☕️🍃
— Das Buch überzeugt mit einem "fantastischen" ersten Kapitel, welches direkt den Rahmen für die Atmosphäre setzt. Und es ist keine angenehme. Denn es beginnt mit dem Unfalltod von Margots Familie. Und sie ist die einzige Überlebende. Nach einiger Zeit im Waisenhaus, wird Margot adoptiert. Aber nicht von irgendwem, sondern von den reichen und angesehen Suttons. Alles scheint gut, die Sache hat jedoch einen kleinen Haken: Margot soll Agatha, der Tochter der Suttons Gesellschaft leisten. Agatha ist stumm, nicht ansprechbar, teilweise katatonisch. Sie sollen sich anfreunden. Margot versucht ihrer Rolle bei den Suttons gerecht zu werden. Aber schon bald fängt das isolierte Anwesen an ihr Unbehagen zu bereiten. Halluzinationen, Zeitsprünge, ... Doch bevor Margot überhaupt erkennt, dass etwas nicht stimmt, ist es schon zu spät. ⠀ — Der Schreibstil ist gut, das Buch läßt sich zügig lesen. Es ist so bildlich geschrieben, dass man es sich wie einen Film vorstellen kann. Ich glaub das Buch könnte sogar ein super Film werden. Die Atmosphäre ist bedeckt und bedrückend. Margot leidet unter dem Verlust ihrer Familie. Nachts hat sie Alpträume und wacht schreiend auf. ⠀ — Agatha Sutton ist krank und keiner weiß warum. Sie war mal ein normaler Teenager, aber plötzlich hörte sie auf zu sprechen, oder sich zu bewegen. Die Suttons sind... komisch. Nicht unfreundlich oder grausam zu Margot, aber komisch. Wers liest wird verstehen was ich meine 👀 ⠀ — Das ganze hat eher Mystery als Thriller vibes, aber das ist vollkommen in Ordnung hier. In dem Fall ist das Motto "der Weg ist das Ziel" denn das Buch ist durchgehend spannend - das Ende jedoch etwas vorhersehbar und kurz. Bewertung: 4 / 5 ✨️

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Mystery vibes ☕️🍃
— Das Buch überzeugt mit einem "fantastischen" ersten Kapitel, welches direkt den Rahmen für die Atmosphäre setzt. Und es ist keine angenehme. Denn es beginnt mit dem Unfalltod von Margots Familie. Und sie ist die einzige Überlebende. Nach einiger Zeit im Waisenhaus, wird Margot adoptiert. Aber nicht von irgendwem, sondern von den reichen und angesehen Suttons. Alles scheint gut, die Sache hat jedoch einen kleinen Haken: Margot soll Agatha, der Tochter der Suttons Gesellschaft leisten. Agatha ist stumm, nicht ansprechbar, teilweise katatonisch. Sie sollen sich anfreunden. Margot versucht ihrer Rolle bei den Suttons gerecht zu werden. Aber schon bald fängt das isolierte Anwesen an ihr Unbehagen zu bereiten. Halluzinationen, Zeitsprünge, ... Doch bevor Margot überhaupt erkennt, dass etwas nicht stimmt, ist es schon zu spät. ⠀ — Der Schreibstil ist gut, das Buch läßt sich zügig lesen. Es ist so bildlich geschrieben, dass man es sich wie einen Film vorstellen kann. Ich glaub das Buch könnte sogar ein super Film werden. Die Atmosphäre ist bedeckt und bedrückend. Margot leidet unter dem Verlust ihrer Familie. Nachts hat sie Alpträume und wacht schreiend auf. ⠀ — Agatha Sutton ist krank und keiner weiß warum. Sie war mal ein normaler Teenager, aber plötzlich hörte sie auf zu sprechen, oder sich zu bewegen. Die Suttons sind... komisch. Nicht unfreundlich oder grausam zu Margot, aber komisch. Wers liest wird verstehen was ich meine 👀 ⠀ — Das ganze hat eher Mystery als Thriller vibes, aber das ist vollkommen in Ordnung hier. In dem Fall ist das Motto "der Weg ist das Ziel" denn das Buch ist durchgehend spannend - das Ende jedoch etwas vorhersehbar und kurz. Bewertung: 4 / 5 ✨️
