The Christmasaurus and the Naughty List
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The Christmasaurus and the Naughty List
von Tom Fletcher
Weihnachten & Dinosaurier? Passt das zusammen? JA! Schon mit dem ersten Teil dieser Reihe hat Tom Fletcher bewiesen, dass der Weihnachtsmann eben nicht zwingend auf ein Rentier mit roter Nase angewiesen ist, sondern es auch ein verfressener, blauer Dinosaurier mit einem riesigen Herzen tut. In „The Christmasaurus and the naughty list“ (bisher noch nicht auf Deutsch erschienen) stürzen wir uns in ein neues Abendteuer rund um den Weihnachtsmann, den Weihnachtosaurus und natürlich William Trundle. Während mich „Der Weihnachtosaurus und die Winterhexe“ nicht ganz so sehr vom Hocker reißen konnte, wie es seinerzeit der erste Teil getan hat, so hat es dieser nunmehr dritte Teil geschafft, mir ganz große Herzchenaugen und ein riesiges Grinsen ins Gesicht zu zaubern – und zwar so richtig. Es ist Anfang Dezember und Weihnachten steht vor der Tür. Im Weihnachtshauptquartier am Nordpol laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren und auch der Weihnachtsmann kommt seinen alljährlichen Pflichten nach, einer insbesondere … und zwar dem Prüfen der Naughty und der Nice Liste; die Liste der braven und der unartigen Kinder. Leider macht der Weihnachtsmann hierbei eine sehr beunruhigende Entdeckung: es stehen viel zu viele Namen auf der Liste der unartigen Kinder. Das Gleichgewicht ist aus den Fugen geraten. Sollte es nicht wiederhergestellt werden, so könnte dies das endgültige Aus für Weihnachten bedeuten. Doch leider sind dem Weihnachtsmann die Hände gebunden. Er hat einen Eid geschworen, sich nicht in die Geschehnisse rund um Weihnachten einzumischen; es ist ihm also weder erlaubt, noch möglich, einzugreifen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Doch nur weil es dem Weihnachtsmann nicht erlaubt ist, einzugreifen, bedeutet dies natürlich nicht, dass sich nicht seine kleinen und großen Helferlein um dieses Desaster kümmern können. Und wer wäre besser dazu geeignet, die unartigen Kinder zu bekehren und ihnen auf die Liste der braven Kinder zu verhelfen, als der Weihnachtosaurus? Jetzt liegt es also ganz allein an ihm, Weihnachten zu retten. Wir alle machen Fehler, doch das Wichtigste ist es, dass wir sie erkennen, richtigstellen und daraus lernen. Und genau das vermittelt uns dieses Buch. Dieses Buch steckt voll von Magie, Weihnachtszauber und ganz vielen wichtigen Lektionen fürs Leben: es ist nie zu spät, einen Fehler wieder gutzumachen; daraus zu lernen und es beim nächsten Mal einfach besser zu machen. Das Buch besteht aus vielen einzelnen Geschichten rund um Kinder, die zunächst – aus welchen Gründen auch immer – auf der Liste der Unartigen gelandet sind und die mit Hilfe des Weihnachtosaurus ihre Fehler erkennen und versuchen, sie wieder gutzumachen. Nicht alle von ihnen haben diese Fehler bewusst begangen; viele sind einfach hineingerutscht, in diese verfahrene Situation und haben gar nicht bemerkt, wie sehr sich nicht nur sich selbst, sondern auch den Menschen, die ihnen nahestehen, damit schaden. Andere wiederum haben einfach nur jemanden gebraucht, der ihnen die Augen öffnet; ihnen zeigt, was sie mit ihrem Verhalten angerichtet haben und ihnen einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gibt. Es sind gefühlvolle, herzzerreißende und emotionale Festtagesgeschichten, die sich am Ende zu diesem ganz wundervollen Buch vereinen; ein regelrechtes Juwel auf dem Kinder- und Weihnachtsbuchmarkt. Dieses Buch macht nicht nur Spaß, es berührt auch und wenn man die letzte Seite liest, den Buchdeckel zuklappt und es für einen Moment ganz fest an sich drückt, wird einem ganz warm ums Herz, weil diese Geschichte so unglaublich viel Wahres enthält; so viele wunderbare Botschaften für eine bessere Welt als die, in die wir leben; Botschaften, die uns zeigen, was im Leben wirklich wichtig ist. Nicht all das teure Spielzeug, sondern die Menschen und das, was wir für sie tun. Die Kirsche on top sind natürlich – wie auch schon in den beiden Vorgängern – die wunderschönen Illustrationen, an denen man sich gar nicht satt sehen kann. Ich bin hin und weg, mal wieder, überlaufen mit so vielen Emotionen, dass ich gar nicht weiß, wohin damit und verliebt bis über beide Ohren. Danke Tom Fletcher, danke für diese Bücher, danke für den Weihnachtosaurus und danke für all den Weihnachtszauber.
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The Christmasaurus and the Naughty List
von Tom Fletcher
Weihnachten & Dinosaurier? Passt das zusammen? JA! Schon mit dem ersten Teil dieser Reihe hat Tom Fletcher bewiesen, dass der Weihnachtsmann eben nicht zwingend auf ein Rentier mit roter Nase angewiesen ist, sondern es auch ein verfressener, blauer Dinosaurier mit einem riesigen Herzen tut. In „The Christmasaurus and the naughty list“ (bisher noch nicht auf Deutsch erschienen) stürzen wir uns in ein neues Abendteuer rund um den Weihnachtsmann, den Weihnachtosaurus und natürlich William Trundle. Während mich „Der Weihnachtosaurus und die Winterhexe“ nicht ganz so sehr vom Hocker reißen konnte, wie es seinerzeit der erste Teil getan hat, so hat es dieser nunmehr dritte Teil geschafft, mir ganz große Herzchenaugen und ein riesiges Grinsen ins Gesicht zu zaubern – und zwar so richtig. Es ist Anfang Dezember und Weihnachten steht vor der Tür. Im Weihnachtshauptquartier am Nordpol laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren und auch der Weihnachtsmann kommt seinen alljährlichen Pflichten nach, einer insbesondere … und zwar dem Prüfen der Naughty und der Nice Liste; die Liste der braven und der unartigen Kinder. Leider macht der Weihnachtsmann hierbei eine sehr beunruhigende Entdeckung: es stehen viel zu viele Namen auf der Liste der unartigen Kinder. Das Gleichgewicht ist aus den Fugen geraten. Sollte es nicht wiederhergestellt werden, so könnte dies das endgültige Aus für Weihnachten bedeuten. Doch leider sind dem Weihnachtsmann die Hände gebunden. Er hat einen Eid geschworen, sich nicht in die Geschehnisse rund um Weihnachten einzumischen; es ist ihm also weder erlaubt, noch möglich, einzugreifen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Doch nur weil es dem Weihnachtsmann nicht erlaubt ist, einzugreifen, bedeutet dies natürlich nicht, dass sich nicht seine kleinen und großen Helferlein um dieses Desaster kümmern können. Und wer wäre besser dazu geeignet, die unartigen Kinder zu bekehren und ihnen auf die Liste der braven Kinder zu verhelfen, als der Weihnachtosaurus? Jetzt liegt es also ganz allein an ihm, Weihnachten zu retten. Wir alle machen Fehler, doch das Wichtigste ist es, dass wir sie erkennen, richtigstellen und daraus lernen. Und genau das vermittelt uns dieses Buch. Dieses Buch steckt voll von Magie, Weihnachtszauber und ganz vielen wichtigen Lektionen fürs Leben: es ist nie zu spät, einen Fehler wieder gutzumachen; daraus zu lernen und es beim nächsten Mal einfach besser zu machen. Das Buch besteht aus vielen einzelnen Geschichten rund um Kinder, die zunächst – aus welchen Gründen auch immer – auf der Liste der Unartigen gelandet sind und die mit Hilfe des Weihnachtosaurus ihre Fehler erkennen und versuchen, sie wieder gutzumachen. Nicht alle von ihnen haben diese Fehler bewusst begangen; viele sind einfach hineingerutscht, in diese verfahrene Situation und haben gar nicht bemerkt, wie sehr sich nicht nur sich selbst, sondern auch den Menschen, die ihnen nahestehen, damit schaden. Andere wiederum haben einfach nur jemanden gebraucht, der ihnen die Augen öffnet; ihnen zeigt, was sie mit ihrem Verhalten angerichtet haben und ihnen einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gibt. Es sind gefühlvolle, herzzerreißende und emotionale Festtagesgeschichten, die sich am Ende zu diesem ganz wundervollen Buch vereinen; ein regelrechtes Juwel auf dem Kinder- und Weihnachtsbuchmarkt. Dieses Buch macht nicht nur Spaß, es berührt auch und wenn man die letzte Seite liest, den Buchdeckel zuklappt und es für einen Moment ganz fest an sich drückt, wird einem ganz warm ums Herz, weil diese Geschichte so unglaublich viel Wahres enthält; so viele wunderbare Botschaften für eine bessere Welt als die, in die wir leben; Botschaften, die uns zeigen, was im Leben wirklich wichtig ist. Nicht all das teure Spielzeug, sondern die Menschen und das, was wir für sie tun. Die Kirsche on top sind natürlich – wie auch schon in den beiden Vorgängern – die wunderschönen Illustrationen, an denen man sich gar nicht satt sehen kann. Ich bin hin und weg, mal wieder, überlaufen mit so vielen Emotionen, dass ich gar nicht weiß, wohin damit und verliebt bis über beide Ohren. Danke Tom Fletcher, danke für diese Bücher, danke für den Weihnachtosaurus und danke für all den Weihnachtszauber.