The Book of Doors
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Beiträge
Amazing📖
Review is following
Highlight 😍🌟
Eine sehr schöne Geschichte, die spannend erzählt ist. Die Figuren hätten noch etwas mehr Tiefe haben können, aber das ist meckern auf hohem Niveau. 🙃
Ein Buch, dessen Grundidee viel Potenzial hat, mich aber trotzdem enttäuscht zurücklässt.
Als ich im Buchladen das erste Kapitel mit Cassie und Mr Webber anfing, hat mich die Geschichte sofort in ihren Bann gezogen. Dann wurde es natürlich mit nach Hause genommen. Leider habe ich im Verlauf des Buches immer wieder gemerkt, dass ich die wirklichen Konflikte und Grauschattierungen vermisse. Es gibt die klar abgegrenzten guten Charaktere, die keine nennenswerten Macken haben. Und es gibt die bösen Charaktere, dessen Beweggründe nicht bzw. seehr unbefriedigend "erklärt" werden - gute Seiten findet man an ihnen natürlich auch nicht. Dadurch sind beide Seiten für mich blass und langweilig geblieben. Bei manchen wäre vielleicht Potenzial dagewesen - aber man erfährt einfach nicht mehr über sie, bzw. das, was man über sie erfährt, bleibt oberflächlich und wird zehnmal wiederholt. Abgesehen von dem übergreifenden Konflikt zwischen Gut und Böse gibt es einfach keinen Konflikt zwischen den "Guten"? Alle sind sich praktischerweise, bis auf wenige Unstimmigkeiten, immer einig. Alles ist den größten Teil des Buches "schön", ständig wird Kaffee getrunken, die "Bösen" tauchen für 20 Seiten mal kurz auf und dann herrscht wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Wer einfach nur ein gemütliches Buch ohne viele Konflikte erwartet, ist hier wohl an der richtigen Addresse - aber mir war das irgendwann zu viel und zu gewollt. Dabei finde ich das Grundkonzept immer noch gut - aber meiner Meinung nach hätte man da noch mehr daraus machen können. Schade!
enjoyed this way more than i should. there are probably a few holes with the plot but i refuse to see them. i loved this book
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Eine sehr schöne Geschichte, die spannend erzählt ist. Die Figuren hätten noch etwas mehr Tiefe haben können, aber das ist meckern auf hohem Niveau. 🙃
Ein Buch, dessen Grundidee viel Potenzial hat, mich aber trotzdem enttäuscht zurücklässt.
Als ich im Buchladen das erste Kapitel mit Cassie und Mr Webber anfing, hat mich die Geschichte sofort in ihren Bann gezogen. Dann wurde es natürlich mit nach Hause genommen. Leider habe ich im Verlauf des Buches immer wieder gemerkt, dass ich die wirklichen Konflikte und Grauschattierungen vermisse. Es gibt die klar abgegrenzten guten Charaktere, die keine nennenswerten Macken haben. Und es gibt die bösen Charaktere, dessen Beweggründe nicht bzw. seehr unbefriedigend "erklärt" werden - gute Seiten findet man an ihnen natürlich auch nicht. Dadurch sind beide Seiten für mich blass und langweilig geblieben. Bei manchen wäre vielleicht Potenzial dagewesen - aber man erfährt einfach nicht mehr über sie, bzw. das, was man über sie erfährt, bleibt oberflächlich und wird zehnmal wiederholt. Abgesehen von dem übergreifenden Konflikt zwischen Gut und Böse gibt es einfach keinen Konflikt zwischen den "Guten"? Alle sind sich praktischerweise, bis auf wenige Unstimmigkeiten, immer einig. Alles ist den größten Teil des Buches "schön", ständig wird Kaffee getrunken, die "Bösen" tauchen für 20 Seiten mal kurz auf und dann herrscht wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Wer einfach nur ein gemütliches Buch ohne viele Konflikte erwartet, ist hier wohl an der richtigen Addresse - aber mir war das irgendwann zu viel und zu gewollt. Dabei finde ich das Grundkonzept immer noch gut - aber meiner Meinung nach hätte man da noch mehr daraus machen können. Schade!
enjoyed this way more than i should. there are probably a few holes with the plot but i refuse to see them. i loved this book