The Black Bird Oracle: The exhilarating new All Souls novel featuring Diana Bishop and Matthew Clairmont

The Black Bird Oracle: The exhilarating new All Souls novel featuring Diana Bishop and Matthew Clairmont

E-Book
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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
658
Preis
9.99 €

Beiträge

47
Alle
3

> 600 Seiten | Leider hat Spannung gefehlt

✨ Rezensionsexemplar ✨ Das war mein erstes Buch der Autorin und darum geht es: Hexe Diana begibt sich auf eine Reise, um ihre Magiebegabung zu erforschen… Was ich vorher nicht wusste, ist, dass diesem (alleinstehenden bzw. Reihenauftakt) Buch eine ganze Reihe (All souls Band 1-4) vorausgeht. Allerdings ist es tatsächlich nicht so schlimm gewesen, es gibt regelmäßig Hinweise darauf, was Diana und ihre Familie vorher so alles erlebt haben, aber das Buch ist wirklich in sich abgeschlossen und gut zu verstehen. Die Welt wird sehr genau beschrieben und der Schreibstil ist wirklich schön und einnehmend. Wer sehr aufwändiges Fantasy sucht, wird hier auf jeden Fall fündig. Für mich persönlich war es etwas zu detailliert und obwohl die Geschichte gut war, war sie für mich leider nicht so spannend. Die Handlung ging langsam voran und immerzu immerzu wurden alle Kleinigkeiten aufs Genauste beschrieben. Vielleicht könnte das zu einem anderen Zeitpunkt / einer anderen Stimmung besser passen, diesmal konnte es mich nicht ganz mitreißen. Vom Klappentext her und den ersten Seiten könnte man denken, dass das Buch sich um eine ganze magische Familie dreht, aber zu großen Teilen ging es nur um Diana. Macht Euch gern ein eigenes Bild! 3/5⭐️⭐️⭐️ Danke schön für das Rezensionsexemplar!

> 600 Seiten | Leider hat Spannung gefehlt
4

Ich muss gestehen, dass ich die Vorgeschichte nur zum Teil gelesen habe. Dafür habe ich die Serie geliebt und auch das ist als Basis für „The Blackbird Oracle“ ausreichend. Mit diesem Roman geht die Geschichte von Hexe Diana und Vampir Matthew endlich weiter und meine Erwartungen waren in diesem Fall sehr hoch.  ⭐️ Geschrieben wird aus der Ich-Perspektive, aus der Sicht von Protagonistin Diana. Wenn man die Vorgeschichte kennt, findet man sich auch umgehend wunderbar zurecht. Wir treffen auf alte Bekannte und auch auf viele neue Charaktere, welche zum Teil zwar bereits in der Vorgeschichte erwähnt wurden, aber nie eine übergeordnete Rolle gespielt haben.  ✨️ Den angenehm detailverliebten Schreibstil von Deborah Harkness muss man mögen, denn auch wenn dieser zeitweise fast lyrisch wirkt, ist dieser doch sehr ausschweifend. Ich wusste, worauf ich mich einlasse und es stört mich nicht, aber ich finde, dass man darauf hinweisen sollte. Wenn ihr hier ein Ereignis nach dem anderen erwartet und dass die Story schnell erzählt wird, dann muss ich euch eines Besseren belehren. Es geschieht zwar einiges, aber für eine Geschichte mit über 650 Seiten passiert im Endeffekt nicht so viel. ⭐️ Hauptsächlich stehen die Familienverhältnisse von Diana, oder besser gesagt die ihrer Vorfahren, im Fokus. Es kommen viele Geheimnisse und Mysterien aus vergangenen Generationen ans Licht, welche für Probleme in der Gegenwart und womöglich auch in der Zukunft der Kinder von Matthew und Diana, sorgen werden.  ✨️ Alles in allem war es schön für mich, die Geschichte von Diana und Matthew weiter zu verfolgen, zu sehen, wie sich die Kräfte ihrer Kinder entwickeln und welchen Weg Diana selbst einschlägt. Mir hat das Buch gefallen, aber irgendwo hat mir das gewisse Etwas an machen Stellen gefehlt. 

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4.5

Tolle Fortsetzung der besten Fantasy- Reihe der Welt. Freue mich seeeehr auf den nächsten 😊♥️

3

Diana und ihre Familie bekommen eine Einladung in der es darum geht, den weiteren Lebensweg ihrer 7 jährigen Zwillinge fest zu legen. Es geht wohl darum festzustellen, wie viel und welche Magie in den Kindern steckt. Statt den eigenen Eltern, würden allerdings bei einem positiven Test auf höhere Magie oder Veranlagung, andere sich um die Zukunft der Kinder kümmern statt der Eltern. Diana muss sich daher mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Eine Einladung zu ihrer Familie väterlicherseits, von denen sie dachte sie wären Alle tot, kommt somit gerade zur rechten Zeit. Doch das konfrontiert sie auch mit dem vollen Ausmaß ihrer Macht…   Vampir und Hexe als Paar klang großartig, ebenso der Punkt dunkle Magie. Weshalb ich auch zugegriffen habe. Bei diesem Buch handelt es sich allerdings um einen Teil aus der „All Souls“ Trilogie, welcher eigentlich unabhängig gelesen werden kann. Ich sag mal so: Hat bei mir nicht funktioniert.   Ich kam wahnsinnig schlecht ins Buch rein, hatte auch leider arge Probleme mich zurecht zu finden und das Gefühl dass mir irgendwo ständig etwas entgangen ist. Mit dem entsprechenden Vorwissen, wäre es mir wahrscheinlich leichter gefallen, auch gewisse Hintergründe zu verstehen. Ich für meinen Teil würde daher empfehlen die o.g. Reihe vorher zu lesen.   Die Story startet mit einer ausführlichen Beschreibung des Familienlebens, was an sich gar nicht so verkehrt war. So konnte man die Charaktere etwas kennenlernen. Aber um mich in sie hineinversetzen zu können hat es leider nicht wirklich bei mir gereicht.   Auch der gesamte Verlauf fühlte sich sehr zäh und langwierig für mich an. Die Handlung ist sehr detailreich und ausschweifend dargestellt. Stellenweise auch eher gemächlich, wobei es durchaus spannende Aspekte gab, die dann wieder mein Interesse geweckt haben. Leider aber immer nur für kurze Zeit.     Fazit   Für mich, ohne Vorkenntnisse, nicht wirklich toll. Mir war, als würde ich gewisse Dinge und Zusammenhänge einfach nicht begreifen, weil mir Wissen fehlt. Dazu kam, dass sich die Autorin für meinen Geschmack stellenweise zu sehr in Details verliert, was einfach die Spannung killt, welche sowieso schon recht wenig für mich vorhanden war. Schade eigentlich, ich hatte wesentlich mehr erwartet. Wer die All Souls Bücher kennt hat vielleicht mehr davon. Am Ende 3 Sterne

3.5

Dieses Buch hat mich mit seinem Klappentext und dem wunderschönen Cover und Farbschnitt direkt angesprochen. Die Idee einer Hexe und eines 1500 Jahre alten Vampirs als Liebespaar, das mit seinen Kindern in eine magische, aber auch bedrohliche Welt voller Intrigen und Hexenzirkel eintaucht, klang nach einer faszinierenden Geschichte. Leider hatte ich jedoch einige Schwierigkeiten, in die Handlung und auch den Schreibstil hineinzufinden. 😕 Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass es sich um eine Fortsetzung einer vorherigen Reihe handelt, die ich nicht gelesen hatte – und das merkt man. Viele Verweise auf frühere Ereignisse und Charakter (und davon gibt es immens viele) blieben für mich unklar, was es schwer machte, eine Verbindung zu den Figuren und ihrer Welt aufzubauen. 💔 Die Hexenwelt und die Magie, die Diana und ihre Kinder umgibt, sind bildlich und wirklich detailreich beschrieben. Besonders die Szenen auf dem Stammsitz der Familie haben mich mit ihrer Atmosphäre und der Darstellung der höheren Magie beeindruckt. Allerdings zog sich die Handlung stellenweise sehr in die Länge, und die Spannung, die ich mir erhofft hatte, blieb oft aus. 🌙 Auch wenn die Grundidee und das magische Setting durchaus Potenzial haben, hat mich dieses Buch nicht so gefesselt, wie ich es mir gewünscht hätte. Für Fans der vorherigen Bücher mag es ein schöner Einstieg in die erweiterte Welt der Bishop-Clairmonts sein – ich persönlich werde die Reihe jedoch wohl nicht weiterverfolgen. 🪄

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3.5

Der Spruch „Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist“ trifft es recht gut für mich…

Ich würde jedem raten im Vorfeld die All Souls Reihe zu lesen, um die Personen in diesem Buch hier besser nachvollziehen und zuordnen zu können. Band 1-3 beschäftigt sich mit der Geschichte zwischen Diana und Matthew, Band 4 beschäftigt sich hauptsächlich mit Marcus, Matthews Sohn, und Phoebe, die für ihn zur Vampirin wird. In The Blackbird Oracle ( für mich Band 5) kehren wir zurück zu Diana und Matthew und dem Bishop - De Clermont Clan. Die Zwillinge sind nun 6 Jahre alt. Diana muss sich aufgrund ihrer Kräfte mit ihrer Familiengeschichte beschäftigen und trifft auf die verbliebene Familie väterlicherseits, von deren Existenz sie bislang nichts wusste. Abgesehen von der abweisenden Haltung des Hexenzirkels in Ipswich, wird Diana bei den Proctors sehr freundlich aufgenommen. Ich wäre vollkommen fein damit gewesen, wenn es bei einem unvergesslichen Sommer mit der Familie mit Rückblenden in die Familiengeschichte bis Salem geblieben wäre. Aber natürlich gab es Konflikte, die bis zur Kongregation reichten. Diana fand ich in manchen Dingen überheblich, was teilweise ein wenig mit Rücksichtslosigkeit bzw. Egoismus einherging. Konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Die Geschichte kam seitenweise nicht gut voran. Im letzten Drittel überschlugen sich die Ereignisse dann plötzlich etwas. Das Ende ist offen in dem Sinn, dass es eine Möglichkeit für Band 6 gibt. Ich muss gestehen, ich hätte diesen Band nicht wirklich gebraucht. Ich bin nicht sicher, ob ich - sollte er kommen - zu Band 6 greifen werde.

3.5

Nach den drei Bänden der All souls Trilogie und dem Zusatzband um Phoebe und Markus geht die Geschichte von Diana und Matthew nun endlich weiter. Seit dem letzten Buch sind ein paar Jahre vergangen und die Zwillinge sind mittlerweile 6 Jahre alt. Während es in den Bänden davor fast ausschließlich um die Vampire ging und die Seite der Hexen fast gar nicht beleuchtet wurde, macht sich Diana in diesem Band auf den Weg um die Familie ihres Vaters kennenzulernen was mir generell gut gefallen hat. In den Bänden davor hat Diana meiner Meinung nach immer mehr ihre eigenen Wünsche hintenan gestellt und sich viel zu sehr nach Matthew gerichtet. Das ist hier jetzt anders und Matthew kämpft auch das ein oder andere Mal damit das Diana im Widerworte gibt. Ich muss allerdings zugeben, dass ich bei diesem Buch echt Probleme mit dem Schreibstil hatte. Es kam häufiger vor, dass die Charaktere in einer Situation sehr aufgeregt waren und es angeblich um Leben und Tod ging und ich einfach nicht verstanden habe was das ganze Drama soll, da eine halbe Seite vorher noch Friede-Freude-Eierkuchen herrschte und beschrieben wurde wie die Kinder ins Sommercamp gehen. Dadurch ist für mich leider einiges an Spannung innerhalb der Geschichte verloren gegangen. Es deutet sich allerdings an, dass es in Zukunft noch weitere Bücher der Reihe geben wird und ich bin doch ein kleines bisschen gespannt wie es weitergehen wird.

2

Vermarktungs-Fail

Es wird als neue Romantasy-Reihe beworben und als Spin-Off bezeichnet, aber wenn man (wie ich) die All Souls-Reihe nicht gelesen hat, wird man hier nur wenig Spaß haben 🙃 Los gings mit ordentlich viel Info-Dumping - ich war völlig erschlagen von den ganzen Personen und deren „Geschichten“. Ich setze es in Anführungszeichen, denn erklärt wird hier nichts, hier ist vorausgesetzt, dass man ganz genau weiß, wer die Charaktere sind. Gehen wir über die Startschwierigkeiten hinaus, die zugegeben ja irgendwie mein Fehler waren, kommt dann aber noch die Tatsache, dass ich durch den Schreibstil der Autorin zu 0% in die Geschichte reingekommen bin. Es war mir viel zu trocken und sachlich, ich hatte gar keine emotionale Verbindung zu den Charakteren und der Plot hat mich auch nicht vom Hocker gehauen. Für mich ganz klar ein Fehlgriff

4

Perfekt für alle, die Hexen und Vampire in Kombination lieben 🖤

„The Blackbird Oracle“ ist ein packendes Fantasy-Buch, welches sich perfekt für Fans von Magie, uralten Geheimnissen und spannenden Familiendynamiken eignet. Diana Bishop und Matthew Clairmont, ein verbotenes Liebespaar aus Hexe und Vampir, stehen im Mittelpunkt der Geschichte, die besonders durch ihre faszinierenden Charaktere und das Zusammenspiel von Magie und übernatürlichen Wesen glänzt. Der Schreibstil von Deborah Harkness hat mich von Anfang an begeistert – flüssig und lebendig, sodass man richtig in die Welt eintauchen kann. Besonders gut hat mir der Fantasy-Anteil gefallen: Die Magie, die Vampir- und Hexenwelt und die Tropes wie "The Chosen One" und "Magical Inheritance" sind spannend umgesetzt und sorgen für fesselnde Momente. Allerdings hätte ich mir gewünscht, die Hauptreihe der Autorin vorher gelesen zu haben. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass mir Hintergrundwissen fehlte, was den vollen Genuss etwas getrübt hat. Trotzdem funktioniert das Buch auch als eigenständige Geschichte ganz gut. Insgesamt gebe ich „The Blackbird Oracle“ 4 von 5 Sternen. Es ist ein aufregendes Fantasy-Abenteuer, das vor allem durch die magische Atmosphäre und die spannenden Familiengeheimnisse besticht. Ein Muss für alle, die gerne in übernatürliche Welten abtauchen!

Perfekt für alle, die Hexen und Vampire in Kombination lieben 🖤
3.5

habe leider mehr erwartet

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war sofort mein Interesse geweckt. Ein Buch über 𝐇𝐞𝐱𝐞𝐧, 𝐕𝐚𝐦𝐩𝐢𝐫𝐞 und andere magische Wesen hat meiner Meinung nach perfekt zur dunklen Jahreszeit gepasst. 🕯️🐈‍⬛🖤 Der 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠 in das Buch fiel mir bedauerlicherweise nicht so leicht, da ich später erfahren habe, dass ich die Buchreihe 𝐃𝐢𝐬𝐜𝐨𝐯𝐞𝐫𝐲 𝐨𝐟 𝐖𝐢𝐭𝐜𝐡𝐞𝐬 vorher hätte lesen müssen, um die Charaktere und auch die Welt besser verstehen zu können. Das war natürlich mein Fehler und deswegen bin ich auch der festen Überzeugung, dass mir der Einstieg in die Geschichte so wesentlich leichter gefallen wäre. 🫶🏻 Die 𝐀𝐭𝐦𝐨𝐬𝐩𝐡𝐚̈𝐫𝐞 von Ravenwood – mit seinem teilweise ziemlich unheimlichen Wald, den alten Gebäuden und Geistern hat mir sehr gut gefallen. Das Buch passt einfach perfekt in den Herbst mit seinem cozy Setting und der geheimnisvollen Atmosphäre. 🖤🕯️🐦‍⬛ Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und besonders die Geister der Familie Proctor haben es mir angetan. 🤭✨ Nun kommt mein größter Kritikpunkt – die Kapitel waren unglaublich lang und das hat mir wirklich teilweise die ganze Freude am Lesen genommen. Die Story hat sich dadurch, meiner Meinung nach so sehr gezogen und ich konnte mich kaum noch auf das Geschehen konzentrieren. Insgesamt konnte mich das Buch bedauerlicherweise nicht so fesseln, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass jeder, der die Vorgeschichte gelesen hat einige tolle Lesestunden mit diesem Buch verbringen kann.

habe leider mehr erwartet
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