The Bird Eater
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Beiträge
Leider wollte der Funke nicht über springen.
— Wenns um Horror geht kommt man um den Namen Ania Ahlborn nicht rum, also hab es nochmal probiert und ein weiteres ihrer Bücher gelesen. Diesmal war es ⹂The Bird Eater” 🐦⬛ ⠀ — 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐋𝐔𝐍𝐆: Vor zwanzig Jahren wurde Aaron nach dem Tod seiner Tante zum Waisen. Er verließ seine Heimatstadt in Arkansas und schwor, nie wieder dorthin zurückzukehren - bis sein siebenjähriger Sohn bei einem Unfall stirbt und Aaron in einen Albtraum aus Sucht und Trauer stützt. In seiner Verzweiflung, einen Teil seiner selbst zurückzugewinnen, kehrt er an den Ort seiner Kindheit zurück, nach Holbrook House, wo er hofft, in den Erinnerungen an seine Jugend Frieden zu finden. Aber Trost findet er nicht so leicht. Jemand – oder etwas – hat andere Pläne. ⠀ — Die Autorin bietet hier eine gute alte Haunted House Story, verschwendet keine Seiten und erschafft eine bösartige Atmosphäre. Wir begleiten unseren Protagonist Aaron und seiner Trauer mit all ihren schmerzhaften und hässlichen Seiten. Seine Szenen sind das beste an dem Buch, und der Grund weshalb ich die Story mochte. Das Buch hat einige groteske und blutige Momente zu bieten und der "Showdown" hat auf jeden Fall einiges an Punkten rausgeholt. ⠀ — Leider konnte mich auch dieses Werk nicht vollkommen überzeugen. Dies lag diesmal an dem, meiner Meinung nach, unnötigen Wechsel der Perspektiven. Die Nebencharaktere waren nicht so gut ausgearbeitet wie Aaron und haben daher nicht viel zu der Handlung beigetragen. Sie haben den Spannungsbogen eher unterbrochen. ⠀ — Insgesamt hat mir „The Bird Eater“ trotz der oben genannten Probleme, wegen der schaurigen Geisterdarstellungen und der emotionalen Qualen von Aaron gut gefallen. Mir gefiel auch die Zweideutigkeit in Bezug auf den Geist und Aarons Hintergrundgeschichte. Dennoch wollte der Funke nicht fant rüberspringen. 𝐁𝐄𝐖𝐄𝐑𝐓𝐔𝐍𝐆: 3,5 / 5 ✨️
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Leider wollte der Funke nicht über springen.
— Wenns um Horror geht kommt man um den Namen Ania Ahlborn nicht rum, also hab es nochmal probiert und ein weiteres ihrer Bücher gelesen. Diesmal war es ⹂The Bird Eater” 🐦⬛ ⠀ — 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐋𝐔𝐍𝐆: Vor zwanzig Jahren wurde Aaron nach dem Tod seiner Tante zum Waisen. Er verließ seine Heimatstadt in Arkansas und schwor, nie wieder dorthin zurückzukehren - bis sein siebenjähriger Sohn bei einem Unfall stirbt und Aaron in einen Albtraum aus Sucht und Trauer stützt. In seiner Verzweiflung, einen Teil seiner selbst zurückzugewinnen, kehrt er an den Ort seiner Kindheit zurück, nach Holbrook House, wo er hofft, in den Erinnerungen an seine Jugend Frieden zu finden. Aber Trost findet er nicht so leicht. Jemand – oder etwas – hat andere Pläne. ⠀ — Die Autorin bietet hier eine gute alte Haunted House Story, verschwendet keine Seiten und erschafft eine bösartige Atmosphäre. Wir begleiten unseren Protagonist Aaron und seiner Trauer mit all ihren schmerzhaften und hässlichen Seiten. Seine Szenen sind das beste an dem Buch, und der Grund weshalb ich die Story mochte. Das Buch hat einige groteske und blutige Momente zu bieten und der "Showdown" hat auf jeden Fall einiges an Punkten rausgeholt. ⠀ — Leider konnte mich auch dieses Werk nicht vollkommen überzeugen. Dies lag diesmal an dem, meiner Meinung nach, unnötigen Wechsel der Perspektiven. Die Nebencharaktere waren nicht so gut ausgearbeitet wie Aaron und haben daher nicht viel zu der Handlung beigetragen. Sie haben den Spannungsbogen eher unterbrochen. ⠀ — Insgesamt hat mir „The Bird Eater“ trotz der oben genannten Probleme, wegen der schaurigen Geisterdarstellungen und der emotionalen Qualen von Aaron gut gefallen. Mir gefiel auch die Zweideutigkeit in Bezug auf den Geist und Aarons Hintergrundgeschichte. Dennoch wollte der Funke nicht fant rüberspringen. 𝐁𝐄𝐖𝐄𝐑𝐓𝐔𝐍𝐆: 3,5 / 5 ✨️